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Auf unserem Planeten gibt es viele kriegerische Auseinandersetzungen, und täglich flackern Bilder über Tod und Zerstörung über unsere Fernsehschirme.
Wir nehmen sie wahr wie unbeteiligte Zaungäste. Wir machen uns unsere Gedanken, aber nur wenige Menschen machen sich die Mühe, genauer hinzuschauen. Der tägliche Stress und Überlebenskampf lassen uns auch kaum Zeit dafür. Und doch wirft die immerwährende Flut von neuen Nachrichten Fragen auf, auf die wir Antworten finden müssen:
Was geschieht in diesen vielen Konfliktherden eigentlich genau? Wer sind die beteiligten Akteure, und welche Interessen verfolgen sie? Wo liegen die Ursachen für diese ganzen Konflikte? Und was haben wir und unsere Regierung damit zu tun?
Die Rolle der Medien
Unsere Massenmedien sind uns bei der Beantwortung dieser Fragen oft keine große Hilfe. Die Schuldigen sind schnell aufgezählt. Ausgemachte Bösewichte wie Saddam Hussein, Muammar al Ghaddafi, Bashar al Assad und Vladimir Putin sind die Urheber, und die USA und die anderen NATO-Staaten, ihre Verbündeten müssen da eingreifen, um Schlimmeres zu verhindern und Recht und Demokratie durchzusetzen. Das ist seit vielen Jahren der Tenor in den Leitmedien.
Aber viel zu vieles bleibt bei der Berichterstattung über Kriege und Konflikte im Dunkeln. Und das ist kein Zufall, denn die Akteure dieser ganzen Konflikte überlassen es nicht dem Zufall, was und wie in den Medien berichtet wird.
Die Chance der „Neuen Medien“
Dank der sogenannten „Neuen Medien“, die auch schon nicht mehr so neu sind, kostet es oft nur noch ein paar Mausklicks und wenige Minuten, um ganz andere und oftmals erhellende und ernüchternde Aspekte dessen zu entdecken was uns in den sogenannten Leitmedien scheinbar so nüchtern und glaubwürdig erläutert wird.
Wir verfügen also über ein Medium, das (noch) in großen Teilen unreglementiert und damit wirklich pluralistisch ist. Das müssen wir nutzen!
Zurück zu den Kriegen: Immer mehr Menschen sind im Laufe der letzten Jahre zu der Überzeugung gelangt, dass die meisten dieser Kriege nicht über die betreffenden Menschen hereinbrechen wie ein Unwetter nach einem heißen Sommertag, sondern dass sie direkt oder indirekt Teile eines größeren Plans sind.
Eines unserer Anliegen ist es, diesem größeren Plan auf die Schliche zu kommen.
Menschen die den offiziellen Darstellungen misstrauen werden immer mehr mit Begriffen wie „Verschwörungstheoretiker“ versucht zu diskreditieren und unglaubwürdig zu machen oder als Links- und seit einigen Jahren auch immer wieder als „Rechtspopulist“ die Legitimation abgesprochen, mitzureden.
In dieser Hinsicht hatten es Zweifler an der offiziellen Darstellung geschichtlicher Ereignisse in früheren Zeiten viel schwerer: Sie mussten oft viele Stunden in Büchern, Zeitschriften wühlen, in Bibliotheken suchen und Zeitzeugen aufsuchen und befragen, um Lügen und verfälschte Nachrichten aufzudecken.
Heute jedoch haben wir Möglichkeiten, von denen wir vor wenigen Jahrzehnten noch nicht zu träumen wagten: Es gibt ein Forum, in dem zumindest die meisten Menschen, die in den Industriegesellschaften leben, fast uneingeschränkt publizieren und auch recherchieren können. Und das in einer Geschwindigkeit, die uns auch jetzt noch schwindelerregend erscheint.
Viele Fakten liegen offen vor, wir können sie in wenigen Minuten entdecken, vergleichen, überprüfen.
Viele Akteure, Theoretiker, Protagonisten und Politiker beschreiben ihre Pläne von Macht und Herrschaft und wie sie zu verwirklichen seien ganz offen. Man muss sie nur lesen.
Mit unserem „Friedenskreis“, der ebenso „Friedensinitiative“ oder sonst wie heißen könnte, wollen wir Bewusstsein wecken und dazu ermuntern, sich jenseits von den etablierten Medien selbst zu informieren, seine eigenen Schlüsse zu ziehen, um sich schließlich auf den Weg zu machen zum Frieden.
Eugen Drewermann sagte: „Man muss mit dem Frieden beginnen, sonst wird man nie bei ihm ankommen!“
Und so beginnen wir …
Unsere kleine Gruppe trifft sich in unregelmäßigen Abständen
Dies ist eine Beispiel-Seite. Sie unterscheidet sich von Beiträgen, da sie stets an derselben Stelle bleibt und (bei den meisten Themes) in der Website-Navigation angezeigt wird. Die meisten starten mit einem Impressum, der Datenschutzerklärung oder einer „Über uns“-Seite, um sich möglichen Besucher der Website vorzustellen. Dort könnte zum Beispiel stehen:
Hallo! Ich bin tagsüber im Kurierdienst tätig, nachts widme ich mich der Schauspielkunst, und das ist meine Website. Ich lebe in einer Großstadt, habe einen tollen Hund und ich mag Getränke mit Schirmchen (aber nicht ohne Schirm im Regen zu stehen).
…oder so etwas wie das hier:
Das Unternehmen XYZ wurde 1971 gegründet und versorgt die Öffentlichkeit seither mit qualitativ hochwertigen Produkten. An seinem Standort in einer kleinen Großstadt beschäftigt der Betrieb über 2.000 Menschen und unterstützt die Stadtbewohner in vielfacher Hinsicht.
Als neuer WordPress-Benutzer solltest du dein Dashboard aufrufen, um diese Seite zu löschen und neue Seiten für deinen Inhalt zu erstellen. Viel Spaß!