Demonstration in Madrid

Am Sonntag, den 16.08.2020 demonstrierten Tausende von Menschen in Madrid gegen die Maskenpflicht in öffentlichen Räumen und gegen die Einschränkung ihrer Freiheitsrechte unter dem Vorwand einer „Pandemie“. Mainstream-Medien sprechen von „einigen Hundert“ Teilnehmern. Eine für jeden offensichtliche glatte Lüge, man muss nur die Videoaufnahmen anschauen. (siehe Beitrag unten)

Auch 17 Tage nach der Demonstration in Berlin mit ca. 1 Million Teilnehmer kam es dort zu keinem signifikanten Anstieg positiv Getesteter. Auch bundesweit ist der leichte Anstieg von positiven Tests ausschließlich auf die massive Ausweitung der Tests auf mittlerweile ca. 660000 pro Woche zurückzuführen.

Tausende demonstrieren in Madrid für ihre Freiheitsrechte.

Regierung versucht verzweifelt, eine „zweite Welle“ zu generieren

Durch selektives und massenhaftes Testen sollen Angst und Panik verlängert werden. Doch immer größere Teile der Bevölkerung durchschauen dieses Spiel.

Untersuchungen der Universität Leipzig zeigen: Schulschließungen sind unnötig, unsinnig und für die Kinder schädlich.

Berlin am 1. August 2020

Am vergangenen Samstag ist Geschichte geschrieben worden. 1,3 Millionen Menschen (gemäß der letzten Schätzung der Berliner Polizei) demonstrierten friedlich in Berlin für Ehrlichkeit, Verhältnismäßigkeit, Liebe und für die Beendigung der überzogenen und großenteils unsinnigen, grausamen und schädlichen ja vielfach tödlichen Maßnahmen, die unter dem Vorwand einer „Pandemie“ mit aller Macht aufrechterhalten werden sollen.

Es gab ca. 10 angemeldete Gegendemonstrationen. Ich habe diese Menschen gesehen. Gruppen, die sich selbst euphemistisch als „Antifa“ bezeichnen und „Nazis ‚raus“ skandierten. Einige von ihnen stellten israelische Flaggen zur Schau.

Viele von diesen Antifa-Leuten sind sehr jung. Sie begreifen nicht, dass sie sich genau von den Medien in die Irre führen und benutzen lassen, die viele andere echte Antifaschisten vor 30 Jahren bekämpft haben. Medien, die von echten Nazis gegründet und jahrelang von ihnen unter dem wohlwollenden Schutz der Siegermächte, vor allem der USA aufgebaut wurden. Die in den 50er Jahren für die Wiederbewaffnung, in den 60er Jahren gegen die Studentenbewegung und die Prostestbewegung gegen den Vietnamkrieg gehetzt haben, in den 70er Jahren gegen die Anti-AKW-Bewegung, in den 80er Jahren gegen die Friedensbewegung und die in den 90er Jahren für den völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen Jugoslawien getrommelt haben.

Auch die Grünen und die SPD, also zwei der Parteien die uns das alles eingebrockt haben, die für Angriffskriege und Auslandseinsätze der Bundeswehr ohne UNO-Mandat zu haben sind, die in den letzten 20 Jahren für die Demontage des Sozialsystems verantwortlich waren und sind, stehen an der Straße und kritisieren Menschen, die für Frieden, Recht und Freiheit auf die Straße gehen.

Die Konzernmedien und die sogenannten öffentlich-rechtlichen Medien versuchen mit billigen Taschenspieler-Tricks die Teilnehmerzahlen der Demonstration kleinzureden. Sie veröffentlichen Fotos, die aufgenommen waren, bevor der Demonstrationszug auf der Straße des 17. Juni eingetroffen war. Leicht findet man Luftaufnahmen im Internet, auf denen gut sichtbar ist, dass die gesamte Straßenfläche zwischen der Siegessäule und dem Brandenburger Tor, also 2,5 km von Menschen ausgefüllt war, nachdem der gesamte Demonstrationszug sich eingefunden hatte.

17.000 Teilnehmer sollen es laut Springer-Medien und Tagesschau gewesen sein. Also um den Faktor 75 weniger.

Nach den ersten Redebeiträgen und kurz nach dem Eintreffen der letzten Teilnehmer des fünfstündigen Marsches durch die Berliner Innenstadt kam dann von der Bühne die Mitteilung, die Polizei habe die Auflösung der Demonstration angeordnet.

Bereits eine halbe Stunde zuvor wurde die Meldeung bereits an die Presse weitergegeben, die Demonstration sei bereits aufgelöst wurden.

Das war natürlich gelogen. Die Demonstranten verharrten auf ihren Plätzen, setzten sich hin und warteten. Markus Haintz und Bodo Schiffmann sprachen sich dafür aus, gewaltlosen Widerstand zu leisten und auf dem Platz zu bleiben.

Es wurde weiter mit der Polizei verhandelt. Es erging die Aufforderung, Abstand zu halten. Ein weiteres Mal wurde verhandelt, bis der Polizeieinsatzleiter ans Mikrofon trat und die Auflösung verkündete. Niemand bewegte sich.

Nochmals verhandelt, schließlich wurde endgültig die Auflösung durch die Polizei verkündet. Niemand bewegte sich. Schließlich drang bei ausgeschalteten Lautsprechern der Aufruf zu uns durch, man möge sich zum Reichstag begeben, obgleich unklar war, woher dieser Aufruf ursprünglich kam. Nach anfänglichem Zögern bewegten sich die Meisten langsam in Richtung Reichstag. Offenbar blieben einige Tausend zurück, während sich die Menge auf das Gelände des Reichstags ergoss, während ein Teil zum Kanzleramt weiterging.

Nachdem wir eine Weile das Treiben vor dem Kanzleramt verfolgt hatten, war es nach 18 Uhr, und wir gingen in Richtung Alexanderplatz, wo wir unser Auto geparkt hatten.

Es war insgesamt ein Ereignis, das niemand je vergessen wird, der dabei war. Es bleiben die Zweifel, ob das eigene Verhalten richtig war, schließlich wäre es konsequenter gewesen, dass ALLE auf ihrem Platz blieben, denn das hätte die Ordungskräfte tatsächlich in eine sehr schwierige Situation gebracht. Das Räumen so einer riesigen Menschenmenge wäre für die Polizei ein unlösbares Problem geworden. Mit Wasserwerfern und Schlagstöcken hätte das viele Stunden in Anspruch genommen.

Schließlich gabe es noch einige Verhaftungen. Die Leute auf dem Podium harrten bis zum Schluss aus, Bodo Schiffmann wurde als Letzter von der Polizei vom Podium entfernt, wie wir erst nachher erfuhren.

Hier zwei bewegende Videos, die er auf der Rückfahrt von Berlin aufgenommen hat. Es sind zwei Videos. Der zweite Teil ist ein einkopiertes Video, das zuvor gelöscht worden war.

Ich habe es umbenannt, damit es eine Weile durchhält, ohne gelöscht zu werden:

Blick hinter die Kulissen

Die Stiftung Corona Ausschuss hat ihre Arbeit aufgenommen. Schon die ersten Stunden der am 14.07.2020 begonnenen Untersuchungen fördern ein Ausmaß von Korruption und interessengeleiteter Einflussnahme auf die WHO und Nationalregierungen zutage, das nur als verheerend bezeichnet werden kann. Verfolgen Sie die Arbeit dieses Ausschusses weiter. Wir können dankbar sein, dass dieser Sumpf endlich ans Licht der Öffentlichkeit gelangt.

Bitte springen Sie im Beitrag gleich auf Minute 17, da es sich um einen aufgezeichneten Live-Stream handelt und die ersten 17 Minuten leer sind.

Der Fahrplan zur totalen Kontrolle.

Der EU-Impfpass, der für die Pharmaindustrie den lückenlosen Zugriff auf die Körper der Bürger erzwingen soll, ist von langer Hand geplant.
von Rubikons Weltredaktion
– in Lizenz hier wiedergegeben.

Wer der Vorstellung erliegt, die Corona-Krise sei völlig unerwartet über die Menschheit hereingebrochen, irrt. WHO, EU-Kommission, die Regierungen und weitere Akteure haben bereits lange vor dem Corona-Ausbruch Impfszenarien vorbereitet. Die EU aktualisierte in Kooperation mit der WHO bereits Monate vor der Jahreswende 2019/2020 die sogenannte Roadmap für einen einheitlichen EU-Impfpass bis zum Jahr 2022. Daniele Pozzati widmet seinen Beitrag dieser Thematik.

von Daniele Pozzati

Überraschung, Überraschung, die Europäische Kommission hatte Monate vor Ausbruch der COVID-19-Pandemie einen „Fahrplan für Impfungen“ parat. Die Roadmap soll zu einem „Kommissionsvorschlag für einen gemeinsamen Impfpass/Reisepass für EU-Bürger bis 2022“ führen. Dem 10-seitigen Dokument (1), das zuletzt im dritten Quartal 2019 aktualisiert wurde, folgte am 12. September ein „globaler Impfgipfel“, der gemeinsam (2) von der Europäischen Kommission und der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ausgerichtet wurde.

Unter der Überschrift „Zehn Aktionen in Richtung Impfung für alle — Jeder sollte von der Kraft der Impfung profitieren können“ beklagt das Gipfelmanifest (3) dies:

„Trotz der Verfügbarkeit von sicheren und wirksamen Impfstoffen schaden mangelnder Zugang, Impfstoffknappheit, Fehlinformationen, Selbstgefälligkeit gegenüber Krankheitsrisiken, schwindendes Vertrauen der Öffentlichkeit in den Wert von Impfstoffen und Fehlinvestitionen den Impfraten weltweit.“

Und mit ihnen wohl auch die Gewinne der Pharmaunternehmen.

Im Juli 2017 zum Beispiel hat Italien 12 Impfungen für Kinder zur Pflicht gemacht (4). In der Folge stiegen die Preise für eben diese Impfstoffe um 62 Prozent (5): von einem Durchschnittspreis pro Dosis von 14,02 auf 22,74 Euro. Der weltweite Impfstoffmarkt (6) hat derzeit einen Wert von 27 Milliarden US-Dollar pro Jahr. Nach Schätzungen der WHO wird er bis 2025 100 Milliarden US-Dollar erreichen. Da auf dem globalen Impfgipfel EG-WHO auch eine erneuerte Impfagenda für 2030 diskutiert wurde, brauchen sich die Aktionäre der großen Pharmaunternehmen keine Sorgen um die langfristige Entwicklung ihrer Aktien zu machen. Man dürfe wirklich nicht „den Impfraten weltweit schaden“.

Das Manifest des globalen Impfgipfels führt weiter 10 „Lehren (…) und notwendige Maßnahmen für Impfungen für alle“ auf. Jede „Lektion“ ist ein Juwel dessen, was der italienische neomarxistische Philosoph Diego Fusaro „den therapeutischen Kapitalismus“ nennt. Die Formulierung ist zwingend und lässt keinen Raum für Nuancen und Debatten. Adjektive wie „alle“, „jeder“, „unbestreitbar“ gibt es im Überfluss. Aussagen in der konditionalen Form fehlen. Der Tenor — „alle überall zu schützen“, „niemanden zurückzulassen“ — ist mehr als ein vorsichtiger, wissenschaftlich inspirierter und für Zweifel offener Aktionsplan, er ist unpassend messianisch.

Was ist mit denen, die nicht auf diese Weise „geschützt“ werden wollen? Allein in Deutschland sind etwa 10 Prozent der Gesamtbevölkerung, also 8 Millionen Menschen, entschieden gegen eine Corona-Impfung (7).

Aber schauen wir uns an, was wir sozusagen aus diesen „Lehren“ lernen können.

Lektion 1 beginnt mit: „Globale politische Führung und Engagement für Impfungen fördern“ — das scheinen wir jetzt zu erleben, da Regierungen weltweit vorschlagen, Masken und soziale Distanzierung beizubehalten, bis ein Impfstoff für Corona-Sars2 gefunden ist.

Und was ist mit den Politikern, die gegen Impfungen sind?

Wird man ihren Wählern sagen, wie es der EU-Haushaltskommissar Günther Oettinger (8) 2018 mit den Wählern der italienischen Lega (un)berühmt gemacht hat, dass „die Märkte sie lehren werden, für das Richtige zu stimmen“? Wird eine neue Pandemie ausbrechen, um die Menschen zu lehren, für das Richtige zu stimmen?

Lektion 4, „Die Ursachen der zögerlichen Impfung an der Wurzel packen und das Vertrauen in die Impfung stärken“, sieht aus wie die Blaupause für eine große Propagandakampagne, die — so steht es in der EU-Roadmap für Impfungen — „die Entwicklung von E-Learning-Schulungsmodulen für Allgemeinmediziner und Primärversorger vorsieht, die sich auf die Verbesserung der Fähigkeiten konzentrieren, zögerliche Bevölkerungsgruppen anzusprechen und Verhaltensänderungen zu fördern“.

Lektion 5, „Die Macht der digitalen Technologien nutzen, um die Überwachung der Leistung von Impfprogrammen zu verstärken“, wirft in Zeiten der Rückverfolgung von Apps und elektronischen Armbändern berechtigte Bedenken über das weitere Vordringen der Technologie in unser Leben — und in unseren Körper — auf.

Über welche digitalen Technologien sprechen wir? Vielleicht von einem subkutanen Chip, wie den kürzlich von der Bill and Melinda Gates Foundation mit der satanisch klingenden Nummer 060606 (9) patentierten?

Lektion 9 ist für den Nicht-Mainstream-Journalisten und für die Redefreiheit im Allgemeinen die bedrohlichste:

„Befähigen Sie die Angehörigen der Gesundheitsberufe auf allen Ebenen sowie die Medien, die Öffentlichkeit wirksam, transparent und objektiv zu informieren und falsche und irreführende Informationen zu bekämpfen, auch durch die Zusammenarbeit mit sozialen Medienplattformen und Technologieunternehmen.“

Da haben wir es: Der Kampf gegen die sogenannten Fake News ist zurück. Mehr Arbeit für die selbst ernannten „Faktenprüfer” von Facebook.

Fake News ist natürlich der Orwellsche Neusprech für alle unabhängigen Informationen, unabhängig von deren Inhalt, Herkunft und Überprüfbarkeit.

Tatsächlich bietet das globale Impfmanifest keine Definition für „objektive Informationen“ oder für „falsche und irreführende Informationen“.

Wenn Impfstoffe so sicher sind, wie die EU und die WHO behaupten, ohne irgendwelche Beweise zu liefern, warum hat dann die US-Regierung bereits in den 1980er Jahren ein Gremium mit der Bezeichnung National Vaccine Injury Compensation Program (VICP) (10) geschaffen? Auf der offiziellen Website des VICP ist zu lesen, dass es eine „fehlerfreie Alternative zum traditionellen Rechtssystem zur Lösung von Anträgen auf Entschädigung für Impfschäden darstellt”.

Ziemlich erfolgreich, wie es scheint. In der Zeit zwischen dem 10. Januar 1988, als das VICP begann, Schadenersatz zu gewähren, und dem 6. Januar 2020, letzte verfügbare Daten, hat das VICP insgesamt 4.385.672.580,43 US-Dollar (10) als Entschädigung zugesprochen. Diese Zahl schließt die Entschädigung aus, die sich aus tatsächlichen rechtlichen Schritten, insbesondere Sammelklagen, gegen Big Pharma ergibt.

Aber, wie der italienische Dokumentarfilmer Massimo Mazzucco (11) erklärt, haben die US-Behörden nicht Halt gemacht, um Big Pharma vor gerichtlichen Schritten zu schützen. Im Jahr 2010 zitierte ein Bahn brechendes Urteil (12) des Obersten US-Gerichtshofs den U.S. Code Title 42 (13) so:

„Das Gesetz beseitigt die Herstellerhaftung für einen Impfstoff, der unvermeidbare, unerwünschte Nebenwirkungen hat.”

Im selben Urteil wird dies weiter ausgeführt:

„Kein Impfstoffhersteller haftet in einer Zivilklage für Schäden aufgrund von impfstoffbedingten Verletzungen oder Todesfällen im Zusammenhang mit der Verabreichung eines Impfstoffs nach dem 1. Oktober 1988 …

… wenn die Verletzung oder der Tod auf Nebenwirkungen zurückzuführen ist, die unvermeidbar waren, obwohl der Impfstoff ordnungsgemäß zubereitet und mit den entsprechenden Anweisungen und Warnungen versehen war.“

1988 war natürlich das Jahr, in dem das National Vaccine Injury Compensation Program (Nationales Programm zur Entschädigung für Impfschäden) damit begann, den Opfern von Impfschäden Entschädigungen zu gewähren — was Big Pharma in diesem Prozess rechtliche Kopfschmerzen ersparte. Wie der Systembiologe Dr. Shiva Ayyadurai (14) hervorhebt, machte die Unmöglichkeit, Pharmaunternehmen wegen Impfstoffen zu verklagen, in Verbindung mit sinkenden Gewinnen aus Medikamentenverkäufen, die Impfstoffe zum neuen Geschäftsmodell von Big Pharma. Und jetzt machen die EU und die von Bill Gates finanzierte WHO (15) mit.

„Die Regierung des modernen Staates“, schrieb Karl Marx in seinem berühmten Kommunistischen Manifest, „ist nur ein Komitee zur Verwaltung der gemeinsamen Angelegenheiten der gesamten Bourgeoisie“.

Wäre Marx heute noch am Leben, hätte er vielleicht gefolgert, dass Governance durch eine internationale Organisation nichts anderes ist als ein Komitee zur Verwaltung der gemeinsamen Angelegenheiten der globalen Eliten.

Redaktionelle Anmerkung: Dieser Text erschien zuerst unter dem Titel „2022:A Vaccination Passport. The EU Keeps Quiet Over Suspicious Documents“. Er wurde von Ullrich Mies Rubikon-Übersetzungsteam übersetzt und vom ehrenamtlichen Rubikon-Korrektoratsteam lektoriert.

Quellen und Anmerkungen:

(1) https://www.maurizioblondet.it/wp-content/uploads/2020/05/2019-2022_roadmap_en-1.pdf
(2) https://www.who.int/news-room/detail/12-09-2019-vaccination-european-commission-and-world-health-organization-join-forces-to-promote-the-benefits-of-vaccines
(3) https://www.maurizioblondet.it/wp-content/uploads/2020/05/10actions_en.pdf
(4) https://www.bbc.com/news/world-europe-39983799
(5) https://www.laverita.info/dopo-lobbligo-i-vaccini-costano-il-62-in-piu-2626188778.html
(6) https://www.who.int/influenza_vaccines_plan/resources/session_10_kaddar.pdf?ua=1
(7) https://www.fr.de/wissen/corona-virus-impfstoff-curevac-deutschland-forschung-hopp-zr-13752083.html
(8) https://www.thelocal.it/20180529/markets-will-teach-italy-to-vote-for-the-right-thing-gunther-oettinger-italy
(9) https://patentscope.wipo.int/search/en/detail.jsf?docId=WO2020060606
(10) https://www.hrsa.gov/sites/default/files/hrsa/vaccine-compensation/data/data-statistics-report.pdf
(11) https://www.youtube.com/watch?v=d3o_Pk7uSRE
(12) https://www.supremecourt.gov/opinions/10pdf/09-152.pdf
(13) https://www.law.cornell.edu/uscode/text/42
(14) https://www.youtube.com/watch?v=Td8zjPUVLcA
(15) https://www.politico.eu/article/bill-gates-who-most-powerful-doctor/

Es bringt wenig, nur im eigenen, wenn auch exquisiten Saft zu schmoren. Deshalb sammelt und veröffentlicht die Rubikon-Weltredaktion regelmäßig Stimmen aus aller Welt, vorwiegend aus dem anglo-amerikanischen und arabischen Raum. Wie denken kritische Zeitgenossen dort über geopolitische Ereignisse? Welche Ideen haben sie zur Lösung globaler Probleme? Welche Entwicklungen beobachten sie, die uns in Europa vielleicht auch bald bevorstehen? Der Blick über den Tellerrand ist dabei auch ermutigend, macht er doch deutlich: Wir sind viele, nicht allein!
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Worum es geht.

Die derzeit in vielen Städten im Bundesgebiet stattfindenden Demonstrationen entwickeln sich zu Bühnen einer neuen Bewegung mit neuen Wortführern.

Viele Wissenschaftler verschiedenster Fachrichtungen, Historiker, Schriftsteller und Studenten werden zu Protagonisten einer Politisierung von Menschen, die sich bislang nie oder nur am Rande mit Politik beschäftigt haben.

Hier verlinke ich eine Rede von Hermann Ploppa auf der Demonstration für die Wiederherstellung und den Erhalt der Grundrechte in Ulm am 4. Juli 2020. Hermann Ploppa ist ein politischer Autor, der in seinen Büchern gesellschaftliche, geopolitische und wirtschaftliche Zusammenhänge mit einer großen Tiefe und Präzision nachzeichnet und doch immer den Blick auf das Ganze behält.

Er beleuchtet Sinn und Hintergründe der derzeitigen „Corona-Pandemie“.