Zuerst erschienen auf apolut.net mit freundlicher Genehmigung
Die „demokratischen Eliten“ hierzulande – vom Bundespräsidenten bis hinunter zum sogenannten „Volkvertreter“ aus Hintertupfingen – versuchen alle, sich gegenseitig im Aufspüren und in der öffentlichen Denunzierung von angeblichen NAZIs übertreffen. Um als „NAZI“ erkannt zu werden, genügt es oft schon, eine abweichende Meinung vom Kanon der so genannten „Regel basierten Ordnung“ der westlichen Un-Wertegemeinschaft zu haben.
Zugleich aber arbeiten unsere „demokratischen Eliten“ im Ausland mit echten NAZIs eng zusammen, mit Nazis mit Mengen von Blut an ihren Händen, wie z.B. mit den Hakenkreuzträgern in der Ukraine, z.B. die bis an die Zähne mit schweren Waffen ausgerüsteten Nazi-Kampftruppen wie ASOW, Rechter Sektor und Dutzender anderer rechts-extremistischer und russenhassender Nazi-Gruppierungen. Diese Edeldemokraten sollen den demokratischen Musterstaat Ukraine vor der biblischen Russen-Plage schützen. Dafür bekommen die Ukro-Nazis immer wieder Milliarden Euros Unterstützung an Finanz- und Waffenhilfe.
Diese ideelle Nähe zu richtigen Nazis scheint inzwischen auch auf die Wortwahl unserer deutschen Top-Musterdemokraten abgefärbt zu haben. So hat z.B. unser neuer Heilsbringer auf dem Schlachtfeld, Herr Boris Pistorius anscheinend bei Dr. Josef Goebbels sich Inspiration und Orientierungshilfe geholt. Schon im Juli 1944 hat Goebbels in seiner Wochenzeitung „Das Reich“ von allen Deutschen noch mehr „Kriegstüchtigkeit“ eingefordert. Aber nicht nur Goebbels nutzte diesen Begriff, sondern auch andere NAZI-Führer machten ihn zu einem geflügelten Ausdruck für die totale Militarisierung und – damit einher gehend- für die Unterdrückung der Gesellschaft.
Auch der neue Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) stellte schon kurz nach seiner Amtseinführung seine Affinität zur NAZI-Sprache des Dritten Reichs unter Beweis. Vom G-7- Gipfel im fernen Kanada verteidigte er den brutalen, unprovozierten, völkerrechtswidrigen Angriffskrieg der zionistischen Rassisten. Dann dankte er den Israelis, dass sie für uns „die Drecksarbeit“ machten. Aber was meinte Merz damit? Hatte er damit an den israelischen Angriffskrieg und die damit einhergehenden Massenmorde an iranischen Zivilisten gedacht? Denn genau das bedeutete der Begriff.
Der Begriff „Drecksarbeit“ wurde in der Tat von SS-Offizieren in Nachkriegsprozessen verwendet, um die von ihnen begangenen Massenmorde zu beschreiben. Ein prominentes Beispiel ist die Aussage von SS-Obersturmführer August Häfner im Jahr 1968 während eines Prozesses in Darmstadt im Zusammenhang mit den Verbrechen der SS-Einsatzgruppen, insbesondere dem Massaker von Babi Jar in der Ukraine, bei dem in zwei Tagen (29.–30. September 1941) über 33.000 Menschen erschossen wurden.
Als deutscher Bildungsbürger und führender demokratischer Politiker hätte Merz über die schreckliche Bedeutung des Begriffs „Drecksarbeit“ und dessen NAZI-Belastung Bescheid wissen müssen. Erschwerend kommt bei Merz hinzu, dass er mit „Drecksarbeit“ genau wie die Nazis das Töten von unschuldigen Menschen gemeint hat, wofür er sich bei den Israelis auch noch bedankt hat.
Niemand hat Anzeige gegen Merz erstattet. Dagegen wurde ein AfD-Politiker von einem Strafgericht zu einer empfindlichen Geldstrafe verurteilt, weil er bei einer Kundgebung „Alles für Deutschland“ gesagt hatte. Der gegen ihn erhobene Vorwurf: Er hätte wissen müssen, dass „Alles für Deutschland“ als Losung auf dem SA-Ehrendolch stand. Deshalb, so das Gericht, sei diese Losung eine Nazi-Parole, deren Benutzung unter Strafe steht. Ein weiterer Gerichtsbeschluss: Der Betroffene darf jetzt von jedermann straffrei als Nazi beschimpft werden.
Zum Glück blieb dieser gravierende Fehltritt nicht unbemerkt und hiernach folgt eine Auswahl von Kommentaren zur Merzschen „Drecksarbeit“ aus dem In- und Ausland
Hier zuerst eine neutrale Meldung aus der Berliner Zeitung : Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) hat Israels Angriff auf den Iran ausdrücklich gelobt und ihn als Beitrag zur Sicherheit der westlichen Staaten gewertet. In einem Interview mit dem ZDF am Rande des G7-Gipfels im kanadischen Kananaskis erklärte Merz, er sei „dankbar für das israelische Vorgehen gegen Iran“. Wörtlich sagte er: „Das ist die Drecksarbeit, die Israel macht für uns alle.“ Auch Deutschland sei vom Regime in Teheran betroffen, das „Tod und Zerstörung über die Welt gebracht“ habe – „mit Anschlägen, mit Mord und Totschlag, mit Hisbollah, mit Hamas“
Die israelische Botschaft in Deutschland bedankte sich bei Kanzler Merz. In einem Post auf X hieß es:“Danke für Ihre moralische Klarheit, Herr Bundeskanzler Merz!“
Am 18.06. kam der amerikanische Spitzendiplomat Robert Malley in der Berliner Zeitung zu Wort. Malley war einer der Architekten des Atomabkommens mit dem Iran von 2015. Er äußerte sich besonders deutlich. Zwar zeigte er ein gewisses Verständnis für Israels Sicherheitsbedenken, kritisierte aber umso mehr die Unterstützung Israels durch westliche Staaten:
„Dass die USA und Europa dieser Logik des Präventivkriegs folgen, ohne die Gefahren oder die eklatanten Verstöße gegen das Völkerrecht zu bedenken, ist schlichtweg erschütternd“,
sagte Malley im Gespräch mit dem französischen Radiosender France Inter, nachdem er zu Merz’ Aussage befragt worden war. Er warf dem Bundeskanzler und Europa vor, dem israelischen Narrativ von legitimer Verteidigung „blind“ zu folgen und betonte, dass „es internationale Prinzipien gibt, für die Europa einst stand“. Malley betont, dass eine Verhandlung mit dem Iran „immer noch möglich ist“ und es „immer noch der beste Weg ist“.
Der Politikwissenschaftler Johannes Varwick nannte Merz’ Äußerung auf der Plattform X „in vierfacher Hinsicht skandalös“. Sie legitimiere völkerrechtswidriges Vorgehen, vertiefe die Spaltung zwischen dem Westen und dem Rest der Welt, fördere Doppelstandards und sei „zudem feige“.
Auch der an der Militärakademie ETH Zürich tätige Militärhistoriker Roland Popp äußerte sich entsetzt: „Vielleicht der katastrophalste Fehltritt eines deutschen Regierungschefs. Angriffskrieg als ‚Drecksarbeit‘.“ Eine historische Parallele wollte Popp ausdrücklich nicht ziehen, ließ aber durchblicken, dass sie naheliege.
(RT-DE 18.6.2025) Russland hat die Behauptung von Bundeskanzler Friedrich Merz scharf kritisiert, wonach Israel die „Drecksarbeit“ für den ganzen Westen mache und dass er für Israels Vorgehen gegen den Iran dankbar sei. Auf diese Worte wurde die Sprecherin des Außenministeriums, Maria Sacharowa, aufmerksam und reagierte darauf bei Telegram. Dies sei die schrecklichste Äußerung, die sie jemals gehört habe. Sie hätte sich solche Worte niemals vorstellen können. „Das sagt ein Nachkomme der Nazis, dessen Großvater Josef Paul Sauvigny zu den Zeiten des Dritten Reichs im Amt des Bürgermeisters von Brilon Straßen zu Ehren von Hitler und Goebbels umbenannt hat.“ Sacharowa erinnerte außerdem daran, dass Merz‘ Opa der NSDAP angehört hatte und Mitglied der Reserve der SA war. Der Vater des jetzigen Bundeskanzlers, Joachim Merz, hatte in den Reihen der Wehrmacht gegen die Rote Armee gekämpft, welche die Welt vor dem Faschismus gerettet hatte, fügte die Diplomatin hinzu. Mit Blick auf die russische Sonderoperation in der Ukraine betonte Sacharowa: „Russland setzt heute die Arbeit fort, die seinerzeit die Antifaschisten begonnen haben.“ (…)
RTDE Liveticker Israel/Iran 18.6.2025: Die Wortwahl des Kanzlers – insbesondere der Ausdruck „Drecksarbeit“ – hat national wie international scharfe Kritik ausgelöst. Auch der deutsche Schauspieler und Kabarettist Dieter „Didi“ Hallervorden äußerte sich nun auf Instagram zu dem vom ZDF geteilten Interview. Unter dem Video kommentierte er: „Noch jemand, der umgehend vor Gericht gehört!“ Zahlreiche weitere Nutzer äußerten sich empört über Merz’ Formulierung. Ein Kommentar lautete: „Der Begriff ‚Drecksarbeit‘ dürfte vielen aus dem Geschichtsunterricht bekannt sein – häufig im Zusammenhang mit Aussagen ehemaliger SS-Offiziere, die sich in den Nürnberger Prozessen damit rechtfertigten, lediglich Befehle ausgeführt zu haben. Bemerkenswert ist, dass ausgerechnet Friedrich Merz heute diesen historisch belasteten Begriff verwendet, um Israels Vorgehen zu beschreiben. Man könnte sich fragen, ob er nicht mehr als nur diesen Ausdruck aus dem Wortschatz seines Großvaters geerbt hat.“
Kritik kam auch aus den Reihen der SPD und BSW. Der SPD-Außenpolitiker Ralf Stegner nannte die Äußerung „befremdlich“. „Mit einer solchen Diktion suggeriert Herr Merz selbst, dass die militärische Attacke Netanyahus gegen Iran mutmaßlich völkerrechtswidrig war“, so Stegner.
„Geht’s noch zynischer und menschenverachtender??! Israels völkerrechtswidriger Angriffskrieg und Staatsterrorismus (Angriffe auf Atomanlagen, Fernsehsender und Zivilisten) sind für Bundeskanzler Merz „Drecksarbeit für uns alle““, kommentierte die BSW-Politikerin Sevim Dağdelen auf X.
Die Vorsitzende der Linke, Ines Schwerdtner, kommentierte: „Offene Verachtung des Kanzlers für das Völkerrecht und offenbar auch für die Opfer dieses Krieges. Dieser Mann sollte keine diplomatischen Gespräche führen.“ (…) Der Ko-Vorsitzende der Linken, Jan van Aken, sagte der Süddeutschen Zeitung. „Merz sollte mal ein Klo putzen. Dann wüsste er, was Drecksarbeit bedeutet. Wenn Menschen getötet werden, nennt Merz das Drecksarbeit. Damit verhöhnt er die Opfer von Krieg und Gewalt“.
Allerdings sollte die Linkspartei immer wieder daran erinnert werden, dass sie es war, die letztlich Merz als Kanzler ermöglicht hat…dp
Friedrich Merz und die „Drecksarbeit“ – wie der Kanzler das Völkerrecht mit Füßen tritt, Kommentar von Raphael Schmeller (Auszüge)
Bundeskanzler Friedrich Merz sieht im israelischen Angriff auf den Iran einen Dienst für die westliche Welt. „Das ist die Drecksarbeit, die Israel macht für uns alle“, sagte der CDU-Mann am Rande des G7-Gipfels in Kanada in einem Interview mit dem ZDF. Diese Aussage ist nicht nur ein rhetorischer Totalausfall – sie ist ein politischer Offenbarungseid. Denn „Drecksarbeit“ – das meint in diesem Zusammenhang nichts anderes als gezielte Tötungen, Angriffe auf zivile Infrastruktur und die bewusste Missachtung internationalen Rechts. Es ist die Verharmlosung eines Angriffskrieges. Und es ist das offene Eingeständnis, dass Deutschland die Eskalation im Nahen Osten nicht nur stillschweigend duldet, sondern politisch und moralisch unterstützt. Wenn das die neue deutsche Außenpolitik sein soll, die Merz nach dem Abgang der Ampelkoalition versprochen hat – dann gute Nacht.
Merz’ Aussage ist ein Tiefpunkt deutscher Außenpolitik nach dem Zweiten Weltkrieg; sie ist in mehrfacher Hinsicht skandalös: Erstens legitimiert sie ein völkerrechtswidriges Vorgehen, das eine ganze Region an den Rand eines Flächenbrands treibt. Zweitens sendet sie ein verheerendes Signal: dass westliche Regierungen mit zweierlei Maß messen – und Gewalt dann gutheißen, wenn sie den eigenen Interessen dient. Drittens beschädigt sie irreparabel das Vertrauen in Deutschlands diplomatische Glaubwürdigkeit. Wer soll Berlin künftig noch als ernstzunehmenden Akteur in Friedensprozessen wahrnehmen? (…) Und was soll das überhaupt heißen – sie „kämpfen für uns“? Warum müssen angeblich die Israelis „unsere“ Sicherheit verteidigen? Warum die Ukrainer „für unsere Freiheit“ kämpfen? Diese Rhetorik erinnert fatal an den Satz des ehemaligen Verteidigungsministers Peter Struck, der den Afghanistan-Einsatz einst mit den Worten legitimierte: „Unsere Sicherheit wird auch am Hindukusch verteidigt.“ Wie dieser Krieg endete, ist bekannt: ein chaotischer Rückzug der westlichen Truppen, das Wiedererstarken der Taliban, ein verarmtes und zerstörtes Land – ein sicherheitspolitisches und humanitäres Desaster. Dieses Narrativ – irgendwo auf der Welt werde „für uns“, den Westen, gekämpft – hat sich in den letzten Jahrzehnten als gefährlich und illusionär erwiesen. Ob in Afghanistan, Irak, Libyen, Syrien oder im Jemen: Westliche Militärinterventionen haben weder Stabilität noch Sicherheit gebracht, sondern neue Gewalt, Leid und die Erosion internationaler Normen. (…) Ein Kanzler, der völkerrechtswidrige Angriffe als „Dienst“ für die westliche Staatengemeinschaft adelt, gefährdet nicht nur unsere Sicherheit – er beschädigt auch das letzte bisschen Ansehen, das Deutschland international als Verfechter von Frieden und Völkerrecht noch besitzt. (…) Was Friedrich Merz gesagt hat, war kein Versprecher. Es war ein bewusst gesetztes politisches Statement – und ein moralischer Tiefpunkt. Millionen Menschen weltweit fordern seit Monaten ein Ende der Gewalt im Nahen Osten. Sie erwarten keine „Drecksarbeit“, sondern Diplomatie, Deeskalation und eine Politik, die sich am Völkerrecht orientiert. Friedrich Merz hat mit wenigen Worten deutlich gemacht, dass er für eine solche Politik nicht steht. Er hat gezeigt, dass er des Amtes des Bundeskanzlers nicht würdig ist.
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„Das ukrainische Volk hat 1991 einen demokratischen und europäischen Weg gewählt. Die Ukrainer gingen 2013/14 auf den Maidan, um diese Entscheidung zu verteidigen. Und leider sind Sie seitdem einer unerbittlichen Aggression aus Moskau ausgesetzt. Russland ist in Gebiete auf der Krim einmarschiert, hat einen Konflikt in der Ostukraine angezettelt und systematisch versucht, die Demokratie in der Ukraine zu untergraben und zu spalten.“
Das hatte US-Außenminister Antony Blinken am 18. Januar 2022 bei seinem Besuch in Kiew gesagt. Obwohl jedes einzelne Wort Blinkens eine Lüge ist, hören wir dennoch ähnliche Äußerungen weiterhin auch aus europäischen Hauptstädten. Folglich wollen wir uns heute ansehen, wie demokratisch, ehrlich und transparent die „arme und unschuldige Ukraine“ seit dem faschistischen Maidan-Putsch wirklich ist.
Tatsächlich hat die neue politische und militärische Führung der Ukraine nach dem blutigen Putsch auf dem Maidan 2014 das nie ganz verschwundene Monster des Faschismus wieder zu neuem Leben erweckt.
Eine sich offen zum Faschismus bekennende Partei ist in Kiew zwar nicht an der Macht, aber dafür sitzen in allen Schlüsselpositionen in Armee, Justiz, Polizei, Geheimdiensten, Medien, Erziehung und Bildung sowie Kultur waschechte Nazis. Und das sind keine Salon-Nazis.
Die ukrainischen Nazis beschränken sich nicht darauf, Bilder verehrter Massenmörder wie Stepan Bandera an die Wände ihrer Amtsstuben zu hängen, Hakenkreuz-Fahnen zu schwenken und NAZI- und SS-Devotionalien zu sammeln. Stattdessen haben sie militärische Einheiten aufgebaut und nach SS-Einheiten benannt, in denen ihre Opas während des zweiten Weltkrieges als ukrainische Nazis an der Seite der SS und für die SS hunderttausendfach Juden, Kommunisten und Polen ermordet haben. Heute eifern die Enkel dieser Mordbrenner der verbrecherischen Ideologie ihrer Vorväter und ihren deutschen SS-Mentoren nach.
Von den befreundeten Regierungen und deren Geheimdiensten im Westen sind die ukrainischen Nazi-Brigaden, von denen es Duzende gibt, mit modernen, auch schweren Waffen aller Art ausgerüstet worden. In den Dörfern und Städten in der Ukraine, wo sie sich eingenistet haben, haben sie in den Jahren nach 2014 ihre eigene Geheimpolizei aufgebaut, mit der sie jede Regung von Opposition auslöschen und mit mörderischer Gewalt ihre anderen Ziele durchsetzen. An vorderster Stelle steht dabei die Vertreibung der russisch-stämmigen Bürger aus der Ukraine. Es sind diese ideologisch verbohrten NAZIs, die das öffentliche Leben in der Ukraine dominieren.
Staatliche Gedenkfeiern, riesige Fackelzüge und öffentliche Gedenkstätten für Kriegsverbrecher, Massenmörder, Antisemiten, Russenhasser und NS-Kollaborateure wie Simon Petljura, Stepan Bandera und Roman Schuchewitsch. 60.000 Straßen und Plätze der Ukraine sind im Zuge der Nazi-Verehrung nach den Mördern und Verbrechern gegen die Menschlichkeit umbenannt worden. Seit 2014 hat sich die Integration der faschistischen Milizen in die offiziellen Streitkräfte und die Vernetzung und militärische Ausbildung von Neonazis aus aller Welt unter der schützenden Hand des ukrainischen Staates beschleunigt und ist inzwischen allgegenwärtig.
Die Bereitschaft der ukrainischen NAZIs, für ihre „Blut-und-Boden-Ideologie“ zur Rettung der ukrainischen Herrenrasse den Heldentod im Kampf gegen die russischen Untermenschen zu suchen, wird von den ach so liberalen und humanitäre westlichen Kriegstreibern als Speerspitze zur strategischen Schwächung Russlands eingesetzt.
Allerdings kämpfen die NAZI-Freiwilligen-Brigaden nicht nur als Elitetruppen an der Front, sondern wegen ihrer ideologischen Fanatisierung werden sie von der ukrainischen Militärführung als besonders zuverlässig eingestuft und deshalb bevorzugt als Blockade-Einheiten hinter der Front eingesetzt. Dort sollen sie zurückweichende ukrainische Infanterie-Einheiten, die aus hastig in den Kriegsdienst gepressten und schlecht ausgebildeten vornehmlich sehr jungen und älteren Menschen bestehen, mit Waffengewalt zurück in den Fleischwolf der russischen Artillerie drängen.
Dort an der Front genügt es, wenn die Todgeweihten ein paar Tage länger durchhalten, bis ihre Stellungen mit neu herangeführtem Kanonenfutter wieder aufgefüllt werden. Zahlreichen Berichten zufolge haben sich die Nazi-Blockade-Einheiten bewährt, weil sie keine Skrupel haben, zwecks Abschreckung immer wieder mal ein Exempel zu statuieren und zurückweichende ukrainische Soldaten als Vaterlandsverräter auf der Stelle zu exekutieren.
Das alles spielt sich vor dem Hintergrund eines zusammenbrechenden Staates ab, in dem mafiöse Kämpfe um die Staatsmacht und vor allem um die üppigen Gelder toben, die unkontrolliert zu in zig-Milliarden Höhe als westliche Finanzhilfe in die Ukraine fließen. Von all dem wollen die westlichen „die Ukraine-muss-siegen“-Politiker und -Medien nichts mitbekommen. Auch die schreiende soziale Ungleichheit bei einem durchschnittlichen Monatseinkommen von 412 Euro (Stand April 2021, heute um ein Vielfaches schlimmer) ist kein Thema für die westliche Berichterstattung.
Faschismus, Korruption und himmelschreiende soziale Ungerechtigkeit sind von den westlichen Bildschirmen verschwunden, obwohl dies die hervorstechendsten Merkmale der angeblichen „ukrainischen Demokratie“ sind, die von den USA und ihre europäischen NATO-Verbündeten gehätschelt und militärisch mit schweren Waffen beliefert werden und für die der Westen sogar eine direkte Konfrontation mit der Atommacht Russland riskiert.
Interessant ist, dass noch im Jahr 2019 im Westen die Korruption der Kampf zwischen einer Handvoll ukrainischer Oligarchen und einer korrupten Justiz und nicht weniger korrupten Behörden noch auf dem Bildschirm der Europäischen Union war. Es handelt sich dabei um den vernichtenden Bericht des Europäischen Rechnungshofs, einer Behörde der EU, vom September 2021 über die Ukraine. Als „Grand Corruption“, Korruption im großen Stil, die alle Aspekte des politischen und wirtschaftlichen Lebens in der Ukraine dominiert, bezeichnete die EU das, was in der Ukraine vorging. Wer glaubt, dass es seither in der Ukraine besser geworden ist, der glaubt auch an den Weihnachtsmann.
Allerdings wurde der Bericht des EU-Rechnungshof von den westlichen Qualitätsmedien sorgfältig vor den Augen der mündigen EU-Bürger verborgen und umgehend im Gedächtnisloch entsorgt. Sonst könnte das Volk zu Hause, das an allen Ecken sparen muss, ja unangenehme Fragen stellen können, was mit den vielen zig Milliarden Euro passiert, die unsere Politiker selbstherrlich in die Ukraine schicken, in der vergeblichen Hoffnung, dass dieses inzwischen ausgelaugte Land doch noch gewinnt gegen ein Russland, das heute stärker denn je dasteht.
Der EU-Rechnungshofbericht in deutscher Sprache ist unter dem Titel „Bekämpfung der Großkorruption in der Ukraine“hier verlinkt.
Um das von Westmedien verbreitete Bild über die Ukraine zurecht zu rücken, wenden wir uns jetzt dem hochgeachteten US-Oberst a.D. Douglas MacGregor zu. In seinen weltweit geschätzten Analysen und Reden über die Lage in der Ukraine ist er eine wohltuende Ausnahme, denn er scheut nicht davor zurück, Ross und Reiter zu nennen, die für diese Katastrophe verantwortlich sind. In einem Video-Interview mit dem prominenten konservativen US-Richter a.D. und aktuellen Video-Blogger „Judge Napolitano“ antwortete er auf die Frage, wie derzeit die Lage der Zivilgesellschaft in der Ukraine ist, so:
„Die Ukraine ist im Moment schrecklich repressiv. Wenn irgendetwas einem faschistischen Einparteienstaat nahekommt, dann ist das die Ukraine.“
Im Laufe des Jahres 2019 hatte der „jüdische“ Präsident Selenskyj und seine Regierung ihre Beziehungen zu offen nazistischen und ultra-nationalistischen Elementen in der gesamten Ukraine vertieft. Im selben Jahr ehrte Selenskij nach dem Besuch des Premierministers bei einem Neonazi-Konzert den Führer des berüchtigten „Rechten Sektors“ aus faschistischen Gewaltextremisten. Selenskyjs Ministerin für Veteranenangelegenheiten besuchte nicht nur das Konzert, bei dem mehrere antisemitische Metalbands auftraten, sie bewarb auch das Konzert auf Facebook.
Im November 2021 gab einer der radikalsten Nazis der Ukraine, Dmytro Yarosh, bekannt, dass er zum Berater des Oberbefehlshabers der Streitkräfte der Ukraine, General Waleri Saluschni, ernannt worden war. Yarosh, der von 2013 bis 2015 den „Rechten Sektor“ leitete, hatte als seine Hauptaufgabe versprochen, die Entrussifizierung der Ukraine durchzuführen.
Einen Monat später, im Dezember 2021, als der Krieg mit Russland näher rückte, verlieh Selenskij einem Kommandeur einer Nazi-Brigade des „Rechten Sektors“, Dmytro Kotsyubaylo, wegen seiner herausragenden Taten die Auszeichnung „Held der Ukraine“. Kotsyubaylo hatte sich nach 2014 in den Kämpfen zur Unterdrückung der Ostukrainer im Donbass wegen seiner Brutalität über die Nazi-Kreise landesweit einen Namen gemacht. Kosyubaylo, bekannt unter dem Spitznamen „Da Vinci“, hielt sich an der Front als Maskottchen einen Wolf in einem Käfig und scherzt gerne gegenüber Reportern, dass seine Kämpfer „ihn mit den Knochen russischsprachiger Kinder füttern“.
Als Nazi-Kommandeur Kosyubaylo im März dieses Jahres bei Kämpfen im Donbass von den Russen für immer entmilitarisiert und zu seinem Vorbild Bandera in Walhalla geschickt worden war, verordnete Präsident Selenskij für ihn ein pompöses Staatsbegräbnis an. In Kiew stand der Verkehr still, die Glocken aller Kirchen läuteten, Menschen auf den Plätzen und Bürgersteigen knieten nieder, Selenskij posierte persönlich am offenen Sarg, den dann Soldaten in Paradeuniform wegtrugen.
In den nachfolgenden Tagen wurden haufenweise Plätze und Straßen in ukrainischen Dörfern und Städten nach Kotsyubaylo umbenannt während sich die ukrainischen Medien mit Berichten über seine Heldentaten überschlugen und die westlichen Qualitätsmedien in der Lobhudelei des Nazi-Helden nicht zurückstehen wollten, siehe diesen Link zu Google[1]. Aber deutsche Qualitätsmedien können keine Nazis in der Ukraine erkennen.
Aber zurück zu Judge Napolitano der Macgregor auch zur Bedeutung der Veröffentlichung der streng geheimen US-Dokumente über die militärische Lage in der Ukraine befragte. Laut der Dokumente sei klar, dass die Lage in der Ukraine desolat ist und das Land nicht die Spur einer Chance hat, den Krieg zu gewinnen. Dennoch habe die Biden-Regierung den Kongress und das amerikanische Volk immer wieder belogen und behauptet, die Ukraine sei dem Sieg nah.
Das sei äußerst peinlich für die Biden-Regierung, so Napolitano weiter, es sei eine Demütigung, denn die Regierung führe einen Krieg, von dem sie selbst glaubt, dass er nicht gewonnen werden kann. Auf Napolitanos Frage, wie es nun weitergehe, antwortete Macgregor, in Washington habe es von Anfang an nie ein großes Interesse an der Ukraine an sich gegeben. Die Ukraine sei nur ein Mittel zum Zweck, ein Instrument, um Russland anzugreifen. Das Ziel sei stets gewesen:
„Russland zu schaden, Russland zu zerstören, Russlands Regime zu stürzen, seine Regierung auszutauschen, Präsident Putin abzusetzen.“
„Wenn man nun genau hinschaut, was in der Ukraine passiert, dann ist dies eine humanitäre Katastrophe – verursacht durch die USA. Dies ist ein Verbrechen gegen das ukrainische Volk, nicht nur gegen uns Amerikaner und gegen die Menschen, die in den NATO-Ländern leben. Aber ich glaube nicht, dass das den Leuten in Washington besonders wichtig ist. Das sind Ideologen. Egal, ob es sich um (Außenminister) Blinken oder Victoria Nuland oder (US-Sicherheitsberater) Sullivan oder einen der Mitarbeiter des Nationalen Sicherheitsrates handelt.
In ihren Köpfen ist ihr Ziel bis zu einem gewissen Grad erreicht worden. Denn sie glauben, dass wir Russland geschadet haben. Die Wahrheit ist jedoch, dass sie dies gerade nicht getan haben. Russland ist stärker als je zuvor. Die Wirtschaft hat nicht gelitten. Russland ist jetzt wieder da, wo es vor 30 Jahren war. Nur sind seine Streitkräfte viel besser: bessere Ausrüstung, bessere Soldaten, bessere Kommandeure, eine bessere Führung. Die Sache ist also nach hinten losgegangen. Es ist eine Katastrophe. Wir Amerikaner haben die NATO wahrscheinlich mit jedem Tag ein bisschen mehr zerstört. Schauen Sie sich Frankreich an. Schauen Sie sich die Probleme auf den Straßen Frankreichs an. Wenn jemand denkt, dass es ausschließlich um Renten geht, ist das dumm. Die Wahrheit ist, dass die Europäer mit all dem unzufrieden sind.“
Judge Napolitano fragt anschließend, wie lange der Krieg in der Ukraine noch dauern wird. Macgregor:
„Im Sommer letzten Jahres haben die Russen das Pferd gewechselt und sich darauf vorbereitet, die Streitkräfte für eine entscheidende Operation aufzubauen, um die Kontrolle über die Ukraine zu erlangen; entweder als Ergebnis von Verhandlungen oder durch einen Sieg auf dem Schlachtfeld. Geplant haben sie einen Feldzug von 30 Monaten, ungefähr. So lange sind sie also bereit und in der Lage zu kämpfen. Ich glaube nicht, dass es so lange dauern wird. Ich denke, sobald der Boden trocknet, werden die Russen vorrücken. Die Russen werden mit Bedacht voranschreiten, aber sie werden voranschreiten und die gesamte Ostukraine einnehmen.
Aber dann stellt sich die Frage: Werden sie über den Fluss (Dnjepr) gehen und gleichzeitig nach Süden zum Schwarzen Meer nach Odessa vorstoßen? Oder werden sie warten? Ich weiß es nicht. Aber sobald sie den Donbass eingenommen haben, werden sie bereit sein, den Fluss Dnjepr zu überqueren, und nach Westen zu gehen. Denn von ihrem Standpunkt aus gesehen, werden sie erst Sicherheit und Ruhe an ihrer Westgrenze haben, wenn sie bis zur polnischen Grenze vorgestoßen sind. Es sei denn, die Europäer sagen sich von uns Amerikanern los, was jetzt nicht mehr ganz unmöglich ist.
Wenn die Deutschen, die Franzosen zusammen mit all den anderen in Europa sagen, wir haben genug davon; dieser Krieg muss beendet werden; wir wollen Gespräche. Und wenn sie sich hinsetzen und mit den Russen reden und ein Abkommen aushandeln, das auf dem basiert, was ich als österreichische Neutralität bezeichnen würde, für das, was von der Ukraine übrig bleibt, dann denke ich, dass dies den Krieg beenden könnte.
Die Russen wissen, dass, wir (die Amerikaner) den Krieg nicht beenden werden. Und ehrlich gesagt vertrauen sie uns überhaupt nicht mehr. Und deshalb sind sie bereit, bis an die polnische Grenze vorzustoßen, weil das die einzige Möglichkeit für sie ist, Frieden an ihrer Westgrenze zu haben. Wir haben ihnen nämlich gezeigt, dass wir (die Amerikaner) keine seriösen Partner sind, die sich an Verhandlungsergebnisse halten.“
Im Unterschied zu den vielen als Militärexperten vorgestellten Schwaflern, die sich im Westen bei den Talkshows zur Ukraine die Türklinke in die Hand geben, bedient Oberst a. D. Macgregor nicht das verlogene Narrativ der antirussischen Kriegstreiber der US/NATO. Zugleich dürften die Analysen Macgregors aufgrund seiner über Jahrzehnte bewiesenen intellektuellen Fähigkeiten, gepaart mit Bescheidenheit und der unnachgiebigen Suche nach Wahrheit und ehrlichen, gesellschaftlich verträglichen Konfliktlösungen, weitaus näher an der Realität in der Ukraine liegen als die propagandistische Schönfärberei westlicher Politiker und ihrer gekauften und bezahlten Presstituierten. Im Anschluss folgen einige Streiflichter auf die Personalie Macgregor, die ihm bei Weitem nicht Genüge tun.
Heute sieht Macgregor in dem Konflikt in der Ukraine, der von den US/NATO-Staaten mit Waffen und Geld massiv unterstützt wird, einen US-Stellvertreterkrieg gegen Russland. Seiner Ansicht nach werden die Kriegstreiber in Washington in diesem Krieg jedoch scheitern, denn sie haben, so Macgregor, den sozialen Zusammenhalt der russischen Bevölkerung, das latente, umfassende militärische Potenzial und die militärtechnologische Revolution Russlands sowie dessen relative Immunität gegen westliche Wirtschaftssanktionen unterschätzt. Sowohl die tatsächlichen Entwicklungen in der Ukraine als auch die im Internet veröffentlichten Geheimdokumente der US-Militärführung zu diesem Thema geben Macgregor auch in diesem Fall recht.
Personalie Macgregor:
Der 1947 geborene Douglas Macgregor, Oberst a. D. der US-Army, der schon als Austausch-Schüler in Deutschland war und die Sprache unseres Landes fließend beherrscht, ist im besten Sinne des Wortes ein umfassend gebildeter Krieger-Philosoph. In einem ersten Studium erwarb er einen Bachelorabschluss in den Ingenieurwissenschaften. Es folgte ein Masterstudium und die Promotion in Politikwissenschaft und Internationale Beziehungen. In diesen Fächern lehrte er dann einige Jahre als Dozent an einer US-Militäruniversität.
Es folgen mehrere Jahre im Kriegseinsatz, unter anderem als hochdekorierter Kommandeur einer US-Panzereinheit im ersten US-Krieg gegen Irak. Im Februar 1991 vernichtete die von ihm geführte Einheit 70 irakische gepanzerte Fahrzeuge ohne eigene Verluste. Dabei ging Macgregor unkonventionell vor und antizipierte die Bewegungen der irakischen Einheit. Seine Denk- und Vorgehensweise zeichnete ihn schon in frühen Jahren als Querdenker aus, was sich auch in seinen Sachbüchern zur Effizienzsteigerung und Reformierung der US-Militärstrukturen zeigte, die von vielen Kennern der Materie als brillant bezeichnet wurden. In der verkrusteten und stark politisierten US-Generalität im Pentagon machte er sich damit jedoch kaum Freunde. Stattdessen machte er sich im Laufe der Jahre sowohl als Militärhistoriker als auch als Militärtheoretiker einen Namen.
Letztlich aber haben gerade seine intellektuelle Überlegenheit und soldatische Geradlinigkeit Macgregor den Weg in den Olymp der militärischen Führung im Pentagon verbaut; denn dort wird vor allen anderen Qualitäten hauptsächlich politische Biegsamkeit verlangt, die Macgregor zeitlebens verabscheute. Dennoch war er von Oktober 1998 bis Januar 2000 Planungschef im Obersten Hauptquartier der Alliierten Streitkräfte Europa (SHAPE) in der Nähe der belgischen Stadt Mons.
Im Juni 2004 stellte die Führung der US-Armee den Querdenker Macgregor außer Dienst. Im November 2019 machte Präsident Trump Macgregor jedoch zum Chef-Berater des amtierenden US-Verteidigungsministers Christopher Miller. Zu diesem Zeitpunkt war Macgregor ein starker Befürworter des Rückzugs der USA aus Afghanistan, was auch der Politik Trumps entsprach. Ein Abzug aus Afghanistan wurde jedoch sowohl von der militärischen Spitze im Pentagon als auch überparteilich von den zivilen Kriegstreibern im politischen Establishment in Washington abgelehnt.
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Die AfD legt seit Jahren an Unterstützung zu. Und ihre Bedeutung wird weiter zunehmen.
Die AfD ist nach dem traditionellen „Links/Rechts“- Schema eine Mitte-Rechts-Partei. Kapitalistisch, neoliberal, US-hörig, NATO-treu und nicht immer klar auf Distanz zu nationalsozialistischen Positionen. Zumindest wird letzteres AfD-Politikern oft vorgeworfen, in aller Regel ohne konkrete Belege.
Die AfD ist unterm Strich so rechts wie es die CSU und der rechte Flügel der CDU zu Zeiten von Franz Josef Strauss in den 1970er Jahren waren. Der Hauptunterschied ist dass in der CSU und der CDU sich damals noch Hunderte von ehemaligen NSDAP-Mitgliedern tummelten, die naturgemäß mittlerweile ausgestorben sind.
Die AfD ist aber auch die einzige im Bundestag vertretene Opositionspartei, die klare Positionen in folgenden Fragen vertreten hat und noch vertritt:
Beendigung und Aufarbeitung der kriminellen Corona-Inszenierung und der sogenannten „Impfungen“ mit lebensgefährlichen experimentellen MRNA-Substanzen.
Beendigung der Sanktionen gegen Russland, Stopp der Waffenlieferungen an die Ukraine und sofortige Friedensverhandlungen, auch wenn die Hauptverantwortung an diesem Stellvertreter-Krieg bei Russland verortet wird.
Beendigung der von der Regierung Angela Merkel begonnenen Migrationspolitik, die zu katastrophalen Folgen geführt hat.
Die CDU fordert die weitere massive Unterstützung des Nazi-Staates Ukraine [https://poddtoppen.se/podcast/1582443509/apolut-tagesdosis/der-nazi-staat-ukraine-von-rainer-rupp], stellt sich gegen die Aufarbeitung des „Corona“-Verbrechens und ignoriert die Vorgeschichte der jahrzehntelangen Provokation Russlands und der Ausdehnung der NATO bis an die Grenzen Russlands unter dem Bruch der Zusicherungen der USA und der EU an Michail Gorbatschov nach der Wiedervereinigung Deutschlands, die NATO „keinen Zentimeter“ nach Osten auszudehnen.
Obwohl also die inhaltliche Schnittmenge der BSW mit den übrigen in den Parlamenten vertretenen Parteien zwischen dem BSW und der AfD eindeutig am größten ist, möchte Sahra Wagenknecht eher mit der CDU in Thüringen koalieren als mit der AfD. Auch wenn wir hier über Politik auf Landesebene sprechen: Das ist ein Warnsignal! Es gibt im Moment nur eine Priorität: Die Abwendung eines Weltkrieges. Wenn das BSW stärker wird, wird diese Entwicklung zu einer gefährlichen Spaltung führen bzw. eine solche vertiefen. Stattdessen müssten sich alle Kräfte zusammenschließen, die Waffenlieferungen an die Ukraine und die Ausweitung des Krieges verhindern wollen.
Die Haltung des BSW ist hier kontraproduktiv und macht die Fortsetzung des Krieges und die Eskalation zu einem 3. Weltkrieg wahrscheinlicher.
Die Zahl der Studien, die die Korrelation zwischen Corona-Impfkampagne und Todesfällen zeigt, wächst immer weiter. Diesmal wurde in Australien gezeigt, dass die dritte Dosis ein Booster für Todesfälle war.
Eine weitere von Experten begutachtete Studie zeigt einen „direkten Zusammenhang“ zwischen Corona-mRNA-Spritzen und den weltweit sprunghaft angestiegenen Sterberaten. Im Rahmen der Studie analysierten Forscher offizielle Daten für die stark geimpfte Bevölkerung Australiens. Die Untersuchung liefert „sehr starke“ Beweise dafür, dass die Impfstoffe einen dramatischen Anstieg der Todesfälle verursacht haben.
Die von Experten begutachtete Studie von D.E. Allen mit dem Titel „The correlation between Australian Excess Deaths by State and Booster Vaccinations“ (Der Zusammenhang zwischen den australischen Todesfällen nach Bundesstaat und Auffrischungsimpfungen) erschien in der Fachzeitschrift European Society of Medicine (ESMED).
Zummenfassend wird festgestellt:
„In der Studie wird der Zusammenhang zwischen COVID-Auffrischungsimpfungen und überzähligen Todesfällen nach australischen Bundesstaaten untersucht. Die Regressionsanalyse nach der Methode der kleinsten Quadrate zeigt eine sehr starke Korrelation. Kreuzweise Validierungstests bestätigen die Stärke der Regressionsbeziehung.“
Die Studie ergab also, wie viele andere auch, eindeutige Hinweise darauf, dass die überzähligen Todesfälle mit den Corona-Impfraten zunahmen. Darüber hinaus stellten die Forscher fest, dass die Einführung von Covid-mRNA-„Auffrischungsimpfungen“ den größten Anstieg der überzähligen Todesfälle auslöste.
Im Abschnitt „Bivariate Regressionsergebnisse, Kreuzvalidierung und Diskussion“ der Studie schreiben die Forscher:
„…überschüssige Todesfälle stehen in signifikantem Zusammenhang mit Auffrischungsimpfungen“.
Diese Art von Studien zeigen Korrelation andere, wie die eben veröffentlichte über Entstehung der Krankheit fördernden IgG4, zeigen die Kausalität. Die Evidenz ist mittlerweile überwältigend.
Trotzdem verhängen deutsche Gerichte noch immer Strafen gegen Ärzte, die vor Nebenwirkungen und Todesfällen durch die Impfungen gewarnt haben, statt zu strafrechtlichen Ermittlungen gegen die anzeigenden Ärztekammern wegen massiver Gesundheitsgefährdung aufzufordern.
Unsere Arbeit ist spendenfinanziert – wir bitten um Unterstützung.
Zur Beantwortung dieser Frage genügen angesichts des Themas der Klausurtagung ein paar Worte: der nächste Kriegsschauplatz, so Lorenzo Maria Pacini, Assoc. Professor für politische Philosophie und Geopolitik, UniDolomiti von Belluno.
Vor einigen Tagen fand in Triest ein geheimes Treffen statt, an dem verschiedene Autoritäten teilnahmen: Mitglieder der NATO, Mitglieder des Atlantic Council, Mitglieder der ungarischen Denkfabrik Danube, die mit Viktor Orbán in Verbindung steht, Mitglieder des Gefolges von Donald Trump, Mitglieder der italienischen Streitkräfte und der Polizei, Vertreter der Stadtverwaltung und Vertreter der örtlichen Freimaurerei. Diese Informationen werden Sie nirgendwo anders finden. Das Thema des Treffens war die Militarisierung des Hafens von Triest.
Was ist der Grund dafür?
Die strategische Rolle von Triest in der Trimarium-Doktrin
Man schrieb das Jahr 1942: In den Vereinigten Staaten von Amerika wurde ein Buch veröffentlicht, das zu einem Eckpfeiler der amerikanischen maritimen Strategieforschung werden sollte. Es trug den Titel America’s Strategy in World Politics und wurde von dem akademischen Geographen Nicholas John Spykman verfasst, einem der Väter der maritimen Geopolitik und geistigen Schüler von Sir Halford Mackinder. Offensichtlich war das Buch bei der breiten Öffentlichkeit kein Erfolg, während es für alle mächtigen Thalassokraten zu einer regelrechten Bibel der „Seeweg“-Strategie wurde und das Rimland-Konzept einführte, das wir heute in der Geopolitik verwenden.
Ein kleines Kapitel des Textes ist einem besonderen Thema gewidmet: der Trimarium-Doktrin, heute besser bekannt unter ihrem modernisierten Namen Drei-Meere-Initiative (3SI oder TSI). Es handelt sich um eine Strategie, die zur goldenen Regel für die Aufrechterhaltung der amerikanischen Macht auf dem europäischen Kontinent werden soll. Die 3SI, die auch als Ostsee-, Adria- und Schwarzmeer-Doktrin bekannt ist, gilt heute als strategische Initiative, an der sich 13 Mitgliedstaaten beteiligen, nämlich Österreich, Bulgarien, Kroatien, die Tschechische Republik, Estland, Ungarn, Litauen, Lettland, Polen, Rumänien, die Slowakei und Slowenien sowie zwei de facto hinzugekommene Staaten, nämlich Moldawien und die Ukraine. Sie wurde 2015 vom polnischen Präsidenten Andrzej Duda und der kroatischen Präsidentin Kolinda Grabar-Kitarovič unter sorgfältiger Koordinierung des US-Außenministeriums offiziell als Projekt gestartet.
Ein Zufall? Sicherlich nicht.
Als die Amerikaner während des Zweiten Weltkriegs nach Europa kamen und nicht die Absicht hatten, einfach nur einen Sommerurlaub zu machen, sondern zu bleiben und eine dauerhafte Herrschaft zu errichten, mussten sie einen Weg finden, den Kontinent unter Kontrolle zu halten, und zwar nicht nur militärisch – was ihnen dank der riesigen Anzahl amerikanischer Militärbasen in allen europäischen Ländern gelang – sondern auch finanziell, wirtschaftlich und politisch. Zu dieser Zeit befand sich Europa in einer Phase der Teilung zwischen Ost und West, zwischen atlantischem und sowjetischem Einfluss. Zentraleuropa, genauer gesagt, Mitteleuropa, war der geografische Dreh- und Angelpunkt, an dem die Ausübung dieser Macht festgemacht werden konnte. Es musste ein Weg gefunden werden, um den Kontinent stabil und dauerhaft zu kontrollieren, ein Bedürfnis, das am Ende des Ersten Weltkriegs und mit dem Zerfall des Habsburgerreichs, eines veritablen geopolitischen Puffers, der nicht wenige Reibungen und Ansprüche zwischen Russen, Osmanen und Deutschen abgefedert hatte, dringlich geworden war. Die politische Geographie, die mit den 14 Punkten des Programms von Woodrow Wilson Gestalt angenommen hatte, reichte nicht aus, um Regierbarkeit zu garantieren. Selbst Winston Churchill war sich der Notwendigkeit eines soliden Blocks bewusst, der für die Mächte im Osten undurchdringlich war.
Daher wurde im Einvernehmen zwischen Churchill und dem Nachfolger Franklin Delano Roosevelts eine geoökonomische Lösung angestrebt: Mit Hilfe von drei föderalen Clubs, dem Club of London, dem Club of Paris und dem Club of Rome, wurde 1945 die Charta von Intermarium veröffentlicht, ein Dokument, das auf den Theorien des amerikanischen Spykman beruhte und die Vereinigung aller Völker von der unteren Adria (insbesondere der Ägäis) bis zu den nordeuropäischen Meeren vorschlug, in der Überzeugung, dass die Stabilität in der Region für einen dauerhaften Frieden in ganz Europa von größter Bedeutung war.
Insbesondere galt es, eine Reihe von Häfen von enormer Bedeutung, wie Hamburg in Deutschland und Konstanz in Rumänien, und vor allem den Hafen von Triest, in Schach zu halten. Seitdem wird die Trimarium-Doktrin konsequent und entschlossen durch verschiedene multilaterale internationale Abkommen verfolgt, die Handelswege, Bankinstitute, Investitionsfonds und den strategischen Sektor betreffen. All dies wurde durch den Zusammenbruch der UdSSR begünstigt, der eine erhebliche Schwächung der politischen Einheiten der beteiligten Länder im Herzen Osteuropas bedeutete.
Wenn wir darüber nachdenken, bildet das Trimarium geographisch gesehen eine Art Dreieck im Osten, das nahe der Grenze zur Russischen Föderation verläuft. Das ist genau das, was die NATO seit 75 Jahren tut, nämlich nach Osten zu expandieren, um Russland zu provozieren und anzugreifen. Die Praxis steht im Einklang mit der Doktrin. In Wirklichkeit handelt es sich um ein Kontrollinstrument für die gesamte Makroregion Balkan, die Gegenstand von Spekulationen, militärischen Einsätzen und ständigen politischen und sozialen Problemen ist, die bewusst unter Kontrolle gehalten werden und instabil sind.
Der neue Name der Drei-Meeres-Initiative ändert nichts an der strategischen Geometrie des alten Trimariums: Die beteiligten Häfen wurden vergrößert, und die amerikanische Militärpräsenz wurde in den interessierenden Gebieten implementiert, von denen das wichtigste und ständig unter amerikanischer Aufmerksamkeit stehende nach wie vor Triest ist. Wie kommt das?
Der Freihafen von Triest und das Freie Territorium Triest
Nicht viele Menschen sind mit dem rechtlichen Status von Triest vertraut, der in der Tat einzigartig ist und eine eingehende Untersuchung verdient (die wir in diesem Artikel nicht durchführen werden, vielleicht später). Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das triestinische Gebiet zu einem Freiraum erklärt, der als entmilitarisierter und neutraler Raum mit einer autonomen Regierung das Gleichgewicht zwischen den konkurrierenden Mächten und die Koexistenz zwischen den verschiedenen ethnischen Gruppen gewährleisten sollte. Im Jahr 1947 wurde der Vertrag von Paris unterzeichnet, in dem der Frieden geschlossen und die Einflussbereiche zwischen den siegreichen und den besiegten Ländern aufgeteilt wurden. Mit der 16. Resolution wurde das Freie Territorium von Triest (Territorio Libero di Trieste – TLT) eingerichtet. Das Londoner Memorandum von 1954 übertrug die vorläufige Zivilverwaltung der Zone A an Italien und die der Zone B an Jugoslawien. Mit dem Vertrag von Osimo 1975 legten Italien und Jugoslawien jedoch eine Grenze zwischen Gebieten fest, die ihnen nicht gehörten, und verletzten damit die Autonomie des TLT und den Vertrag von Paris. Mit dem Zerfall Jugoslawiens und der anschließenden Aufteilung des Landes in mehrere Staaten wurde der TLT zwischen drei Ländern – Italien, Slowenien und Kroatien – aufgeteilt, die ihn unrechtmäßig besetzten, womit sie gegen frühere Verträge verstießen und Streitigkeiten, politische und rechtliche Auseinandersetzungen, Skandale und Proteste auslösten, die bis heute andauern.
Interessant ist vor allem die italienische Vorgehensweise. Triest steht unter administrativer und militärischer Besatzung, da es möglicherweise bewaffnete und polizeiliche Kräfte der Italienischen Republik gibt … und unter amerikanischer, da Italien eine Kolonie der USA unter militärischer Besatzung ist, wie die mehr als 120 US-Stützpunkte auf dem gesamten Territorium bezeugen. Gerade in Triest haben die Amerikaner die UN-Geheimdienstschule und eine spezielle Polizeikontrolle eingerichtet, zu der auch die Eurogendfor gehört, die nicht nur die Stadt, sondern auch die Handelswege unter ständiger militärischer Kontrolle hält.
Der Hafen von Triest, der ein internationaler Freihafen sein soll, ist der Hafen schlechthin, der Mitteleuropa Zugang zum Mittelmeer verschafft, das sich nach Osten und Afrika hin öffnet, und zwar mit einem Vorteil von 73 % gegenüber anderen europäischen Häfen. Seine Lage ist in jeder Hinsicht strategisch. Aus diesem Grund wollten die Amerikaner die Kontrolle über ihn übernehmen, um die Trimarium-Doktrin umzusetzen. Die Kontrolle über Triest und seinen Hafen bedeutet die Kontrolle über Süd- und Osteuropa. Von Triest bis zur Ostsee entsteht eine gerade Linie, die einen imaginären „Eisernen Vorhang“ definiert, aber auch einen Nord-Süd-Korridor in Bezug auf Gas- und Ölpipelines, Überlandhandelsrouten und die einzigartige militärische Verwaltung von Gebieten.
All dies verstößt gegen die Souveränität der TLT und die internationalen Abkommen, durch die sie errichtet wurde, und stellt einen doppelten Gewaltakt dar.
In der Zwischenzeit haben sich auch China und Russland in Triest eingemischt, erstere mit bedeutenden Investitionen, die durch den Ausstieg Italiens aus der Seidenstraße im Frühjahr 2024 stark gebremst wurden, letztere bereits seit der Sowjetzeit präsent und nun, nach jahrelangen Investitionen, durch die europäischen Sanktionen seit 2022 blockiert.
Die Baumwollstraße führt durch Triest
Kehren wir zu dem Geheimtreffen vor einigen Tagen zurück. Es ging um die Militarisierung des Hafens, der de facto bereits unter militärischer Kontrolle steht, aber völlig unter Belagerung stehen würde, wenn Italien die Via del Cotone – den Baumwollweg – eröffnet. Dabei handelt es sich um eine alternative Handelsroute zur Seidenstraße, die im Rahmen einer Partnerschaft zwischen den USA, Indien, Saudi-Arabien, den Arabischen Emiraten, Israel, Jordanien und der Europäischen Union realisiert wird. Sie besteht aus zwei Verbindungen, einer Eisenbahn- und einer Hafenverbindung, und wird mit Mitteln aus dem von der G7 im Jahr 2002 geschaffenen Globalen Infrastruktur- und Investitionsprogramm sowie dem Global Gateway der Europäischen Union finanziert. Ziel ist es, mit China und generell mit den eurasischen Partnerschaften und den BRICS+ zu konkurrieren, von denen die europäischen Länder aufgrund der anglo-amerikanischen Unterwerfung ausgeschlossen sind.
An diesem Wirtschaftskorridor zwischen Indien, dem Nahen Osten und Europa wird Italien aufgrund des im September 2023 unterzeichneten Memorandums über den Hafen von Triest teilnehmen.
Leider ist die geopolitische Lage in Europa – ganz zu schweigen von der wirtschaftlichen Situation, die für alle Staaten des Kontinents katastrophal ist – nicht gerade günstig: Der russisch-ukrainische Konflikt dauert länger als von der NATO vorhergesehen und führt zu großer Instabilität innerhalb des Trimariums – zu dem die Ukraine 2023 unter dem Vorwand der Stärkung ihrer militärischen Unabhängigkeit hinzugekommen ist -; die Lage im Nahen Osten ist eine epochale Katastrophe; die Kriegswirtschaft hat die Erholung der europäischen Länder nicht begünstigt, im Gegenteil, sie hat sie nacheinander in einen langen Winter der Inflation gestürzt; die internationale Unterstützung ist mit dem Aufkommen einer multipolaren Welt unter östlicher Führung gescheitert, die amerikanische Hegemonie in der Welt bröckelt Tag für Tag, Abkommen für Abkommen.
Was also tun mit dem Trimarium und Triest?
Die Militarisierung eines internationalen Freihafens scheint eine gut durchdachte Provokation zu sein. Unter Verletzung des Völkerrechts und mit übermäßiger Gewaltanwendung will der atlantische Block seine Stimme gegen Russland und China erheben und versuchen, deren Interessen in den besetzten Gebieten zu begrenzen. Noch wahrscheinlicher ist jedoch, dass sie versuchen, den „eisernen Vorhang“ vom Mittelmeer bis zur Nordsee zu festigen, um die eventuelle geografische Verlagerung des russisch-ukrainischen Konflikts zu bewältigen (oder fast zu bewältigen).
Versuchen wir uns folgendes Szenario vorzustellen: Die Ukraine fällt, die NATO und ihr Stellvertreter, die Europäische Union, die gezwungen sind, einen selbstmörderischen Stellvertreterkrieg zu führen, lassen nicht locker und erklären sich bereit, den Konflikt auf das Herz Europas auszuweiten. Wohin würden sie gehen, um zu kämpfen? Geht man von einem konventionellen Konfliktansatz aus, so wären Polen und Deutschland über Ungarn die optimalsten Gebiete. Bis nach Deutschland vorzudringen, würde jedoch den Zusammenbruch der Deutschen Bank bedeuten, die sich bereits in einer schrecklichen Krise befindet und die Hauptquelle des Geldflusses für die Europäische Zentralbank ist, und das ist inakzeptabel, weil es das politische System der EU und den Euro als Währung implodieren lassen würde, mit katastrophalen Folgen für den bereits angeschlagenen Dollar. Wir müssen also den Feind zurückdrängen und ihn hinter einer bestimmten Grenze halten. Von Triest bis in den Norden ist es daher möglich, durch die Abriegelung Mitteleuropas mit Hilfe Moldawiens und Rumäniens einen abgegrenzten und überschaubaren Kriegsschauplatz zu schaffen, der bereits seit Jahrzehnten durch eine dichte militärische Präsenz der NATO gekennzeichnet ist und in den letzten Jahren mit Übungen und Kriegsschulen in Polen, Ungarn, Bulgarien und Rumänien, die die Soldaten auf den Zusammenstoß mit Russland vorbereiten, ständig erweitert wurde. Denken Sie daran, dass Kroatien die Wehrpflicht wieder eingeführt hat und dass Italien dies bald tun wird, was bereits seit Monaten im Parlament diskutiert wird.
Was um alles in der Welt geschieht in Triest? Um diese Frage zu beantworten, genügen angesichts des Themas der Klausurtagung ein paar Worte: der nächste Kriegsschauplatz.
Und sie werden sicher nicht kommen und uns um Erlaubnis bitten, ihn zu beginnen.
Dank an den Autor für das Recht zur Veröffentlichung dieses Beitrags.
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Mit 5.000 Helmen fing es an, mittlerweile sind „wir“ nach gut zwei Jahren Krieg in der Ukraine bei deutschen Waffen, die Russen in ihrem eigenen Land töten sollen, angekommen. Was kommt als Nächstes? Wer drückt zuerst auf den roten Knopf? Der Abgrund rückt immer näher.
„In der internationalen Politik geht es nie um Demokratie oder Menschenrechte. Es geht um die Interessen von Staaten. Merken Sie sich das, egal, was man Ihnen im Geschichtsunterricht erzählt“ (Egon Bahr, 2013).
Mit welcher Kaltschnäuzigkeit Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) die selbstgezogenen roten Linien einreißt, ist wirklich beachtlich. In dieser Hinsicht erinnert er an seinen Amtsvorgänger Konrad Adenauer und dessen legendären Spruch: „Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern?“ Nun hat er der Ukraine zum ersten Mal offiziell erlaubt, mit deutschen Waffen russisches Territorium zu beschießen. 80 Jahre nachdem die rote Armee unter unvorstellbaren Verlusten die deutschen Besatzer aus der Sowjetunion zurückgedrängt hat und 110 Jahre nachdem die Sozialdemokraten am Vorabend des Ersten Weltkriegs für die Kriegskredite des Deutschen Reiches stimmten.
Auffällig dabei ist, dass es nur einen Tag zuvor aus Washington hieß, dass die Ukrainer nun doch US-Waffen gegen Ziele auf russischem Territorium einsetzen dürfen, vorerst jedoch nur in der Region Charkow. Vorerst. Es ist also klar, woher der Wind im Bundeskanzleramt weht: aus Westen, vom Atlantik her, wie so oft. Denn dort hat man sich jetzt entschlossen zu eskalieren. Nicht nur die Ukraine wird daher den geopolitischen Plänen der US-Administration auf dem großen, geopolitischen Schachbrett geopfert, sondern auch der Rest Europas darf gerne zum Schlachtfeld werden, Hauptsache, der Krieg ist weit genug vom eigenen Territorium weg. Im „besten Fall“ hat man sich mit der EU gleich noch einen lästigen wirtschaftlichen Konkurrenten vom Hals geschafft, den man nach einer möglichen ganzen oder teilweisen Zerstörung ähnlich wie nach 1945 mit US-Krediten wieder aufbauen kann.
Aber so weit ist es zum Glück noch nicht. Erst muss nämlich mobilisiert werden. Und das passiert postwendend: FDP-Politikerin und Kriegstreiberin Marie-Agnes Strack-Zimmermann hat wiederum nur einen Tag nach der erneuten „Zeitenwende“ im Kanzleramt dazu aufgerufen, die 900.000 Reservisten in Deutschland zu aktivieren und diese zunächst so schnell wie möglich zu registrieren. Denn klar ist doch: Der Iwan steht bald wieder kurz vor Berlin, wenn wir ihm jetzt nicht endlich Einhalt gebieten.
Aus 5.000 Helmen Richtung Osten sind mittlerweile Panzer und Artilleriewaffen geworden. Die Bundesrepublik als Teil des im Niedergang befindlichen Westens eskaliert im Wertekollektiv munter mit. Andere gehen noch weiter: Ende Mai hat der dänische Außenminister Lars Løkke Rasmussen der Ukraine erlaubt, vom NATO-Staat Dänemark gelieferte F-16 für Angriffe auf militärische Ziele in Russland zu nutzen. Frankreich Präsident Emmanuel Macron poltert schon seit Monaten im Cäsarenwahn und schwadroniert über den Einsatz von französischen Fußtruppen in der Ukraine.
Napoleon-Komplex? Alte französische Kolonialreflexe? Vielleicht. Was aber noch mehr auf der Hand liegt: Genau wie die Ampel hierzulande steht Macron innenpolitisch mit dem Rücken zur Wand: Der Wahnsinn der Coronajahre hat die Gesellschaften überalle massiv gespalten — er war ganz vorne mit dabei; die Migrationsdebatte mitsamt sozialen und kulturellen Verwerfungen, speziell über Menschen mit islamischem Hintergrund, fliegt den Herrschenden um die Ohren. Große Teile der Wirtschaft wurden und werden massiv an die Wand gefahren, hierzulande aufgrund der weltweit einzigartigen Klimaapologetik freilich noch stärker als beim westlichen Nachbarn, denn die Franzosen lassen bekanntlich nicht jeden Irrsinn mit sich machen — anders als die Deutschen.
Was beide Regierungen wieder eint: die Politik des billigen Geldes. Seit 2020 geht die Neuverschuldung beider Staaten durch die Decke. Renten, soziale Leistungen, Krankenversorgung für zukünftige Generationen? Interessiert nicht! Nein, die Jungen dürfen sich auf noch höhere Steuern in Zukunft freuen — außerdem: Uns geht es doch noch gut, oder? Nicht mehr so ganz, es gärt an allen Ecken und Enden. Da wäre doch ein großer Krieg die Lösung! Die Rüstungsindustrie will schließlich auch einmal wieder an die Fleischtröge, und die Banken finanzierten schon immer gerne Kriege, natürlich ebenso den Wiederaufbau der zerstörten Gebiete danach. Dann fragt auch endlich keiner mehr nach den lästigen RKI-Files oder Pfizer-Deals, warum gefühlt jeden Tag blutige Messerattacken am hellichten Tage geschehen oder gar warum die Ampel in nur drei Jahren den Wirtschaftsstandort Deutschland „nachhaltig“ geschädigt hat.
Das Feindbild steht bereit, es ist seit mehr als 100 Jahren „der Russe“ — wen kümmern da noch die 27 Millionen toten Sowjetbürger des Zweiten Weltkriegs oder gar die Frage, wer in den letzten 35 Jahren eigentlich wem immer stärker auf den Pelz gerückt ist: die NATO Russland oder Russland der NATO?
Und wer hat eigentlich die Wiedervereinigung Deutschlands final mit dem Abzug der eigenen Truppen ermöglicht? Völlig egal — im Kanzleramt hat man bereits ganz andere Dinge „vergessen“, doch bei „gut“ und „böse“ sind die Rollen für den „Wertewesten“ unverrückbar. Es geht schließlich immer um „unsere Demokratie und Freiheit“! Statt in Afghanistan werden „unsere Werte“ jetzt eben in der Ukraine verteidigt. Oder besser direkt in Russland. Mit dem Taurus? Wir werden sehen.
Es ist also alles angerichtet für einen „reinigenden“ Waffengang im Osten, oder? Beim dritten Versuch klappt es bestimmt — wenn wir nur alle ein wenig „solidarisch“ sind und jeder ein paar kleinere oder auch größere Opfer erbringt. Für die gute Sache eben, Sie wissen schon. Die Frage ist nur, wann das Startsignal aus Washington ertönt. Da im November jemand ins Weiße Haus einziehen könnte, der diesen Irrsinn vielleicht noch in letzter Sekunde abbläst, ist das Zeitfenster überschaubar.
„Ich bin nicht sicher, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten Weltkrieg werden sie mit Stöcken und Steinen kämpfen“ (Albert Einstein).
Die RKI-Protokolle sind weitgehend entschwärzt. Was steckt nun hinter der Hochstufung der Risikobewertung im März 2020? Wurde Deutschland von einem Vizebehördenleiter in den Lockdown geschickt? Klar scheint: Der Druck war international orchestriert – und kam aus den USA.
Aus den entschwärzten Krisenstabsprotokollen, die das Robert Koch-Institut (RKI) am 30. Mai veröffentlicht hat, geht hervor, dass die Behörde Lockdownmaßnahmen zunächst vermeiden wollte. In einer bis zuletzt geschwärzten Passage des Protokolls vom 25. Februar 2020 ist unter der Überschrift „Bevölkerungsbasierte Quarantänemaßnahmen“ zu lesen, das RKI solle sich – offenbar auf Anweisung – „hierzu positionieren“, und weiter:
„WHO lobt China, empfiehlt Quarantäne, Bundesgesundheitsministerium verunsichert, Minister möchte dies noch vermeiden (aktuell zusammen mit [RKI-]Präsident [Wieler] in Italien um dies abzuwenden/zu relativieren), dafür muss Evidenz dagegen zusammentragen und Alternativen präsentiert werden, z.B. Evidenz für Absage von Massenveranstaltungen, keine Evidenz für Quarantäne von Gebieten“
Auszug aus dem Protokoll des RKI-Krisenstabs vom 25. Februar 2020 | Quelle
Der damalige Gesundheitsminister Jens Spahn – der am 25. Februar gemeinsam mit Lothar Wieler zu einem Treffen der EU-Gesundheitsminister nach Italien reiste – war zunächst also klar gegen Lockdowns, die aber zu diesem Zeitpunkt auf höchster Ebene und außerhalb des RKI schon Thema waren. Wie Multipolar bereits berichtete, hatte Heiko Rottmann-Großner, Leiter der Unterabteilung „Gesundheitssicherheit“ im Gesundheitsministerium, der über hochrangige Kontakte in die USA verfügte, am Vortag, dem 24. Februar, mehreren Staatssekretären des Bundesinnenministeriums nachdrücklich empfohlen, Lockdown-Maßnahmen vorzubereiten, die in keinem offiziellen Pandemieplan enthalten waren: „Ausgangssperren von unbestimmter Dauer“ sowie ein „Lahmlegen der Wirtschaft“. Diese Empfehlungen erfolgten offenbar ohne jede Konsultation mit dem RKI.
Auf Anfrage von Multipolar teilte Rottmann-Großner mit, er wolle sich nicht dazu äußern, wer ihm diese Empfehlungen nahebrachte. Multipolar hatte recherchiert, dass Rottmann-Großner ein Jahr zuvor, im Februar 2019, an einer international besetzten Pandemie-Übung in München teilgenommen hatte, die von privat finanzierten US-Institutionen organisiert worden war. Das Szenario damals: „Koordinierung der Maßnahmen gegen einen vorsätzlichen biologischen Angriff“ mit einem „gentechnisch veränderten Wirkstoff“. Organisiert worden war das Planspiel – bei dem auch Wieler zu Gast war – von der privaten US-Lobbygruppe „Nuclear Threat Initiative“ (NTI). Deren Programmleiterin Beth Cameron hatte zuvor im Pentagon als Direktorin der Abteilung für „Cooperative Threat Reduction“ gearbeitet und war dann ins Weiße Haus in den Nationalen Sicherheitsrat gewechselt, als Direktorin für „Global Health Security and Biodefense“.
Beth Cameron (ganz links) und Lothar Wieler bei der Pandemie-Übung im Februar 2019 in München | Quelle: NTI-Abschlussbericht, S. 5.
Spahns Ministerialbeamter Rottmann-Großner traf bei diesem Planspiel im Februar 2019 unter anderem auf Chris Elias, Präsident der Abteilung für „Globale Entwicklung“ bei der Gates Foundation, Tim Evans, Mitgründer der Impfallianz GAVI, ehemals Mitarbeiter der Rockefeller Foundation, von 2003 bis 2010 in der Führungsebene der WHO sowie von 2013 bis 2019 bei der Weltbank als Direktor für Gesundheit, Ernährung und „Population Global Practice“, Jeremy Jurgens, Direktor für „Global Industries and Strategic Intelligence“ beim World Economic Forum, sowie Jeremy Farrar, Direktor des „Wellcome Trust“, einer britischen Stiftung zur globalen Gesundheitsförderung, die politisch ähnlich einflussreich ist wie die Gates Foundation (Teilnehmerliste, PDF, S. 8). Die Veranstaltung fand laut Abschlussbericht unter der sogenannten „Chatham House Rule“ statt, wonach sich die Anwesenden verpflichten, Geheimhaltung darüber zu wahren, wer was gesagt hat.
„GHSI bereitet Papier vor“
Laut der nun entschwärzten Passage im RKI-Protokoll spielte bei den internationalen Bemühungen, Lockdowns durchzusetzen, offenbar auch die „Global Health Security Initiative“ (GHSI) eine Rolle, eine von der US-Regierung im Zusammenhang mit den Anthrax-Anschlägen kurz nach 9/11 gegründete Organisation, die informell die Gesundheitsminister der G7-Staaten versammelte. „GHSI bereitet auch Papier vor“, heißt es in einer nun entschwärzten Passage des Protokolls vom 25. Februar 2020 mit Blick auf „bevölkerungsbasierte Quarantänemaßnahmen“. Bei der Gründung der GHSI im Jahr 2001 war es zentral um Impfstoffe und gemeinsame Regelungen für deren Ankauf gegangen. Die USA übernahmen damals eine internationale Führungsrolle beim politischen Management von Gesundheitsrisiken. In meinem Buch „Chronik einer angekündigten Krise“ schrieb ich über die GHSI:
„Man muss sich vor Augen führen, dass die Schaffung der gesamten Struktur, die all diese Maßnahmen ‚informell‘ beschloss (…), auf einem Fake aufgebaut war, nämlich auf der Behauptung, die Anthrax-Anschläge wären von einer ausländischen Terrorgruppe verübt worden und würden daher in ähnlicher Form auch anderen Ländern drohen. Mit der daraus entstandenen Furcht spannte man, ausgehend von den USA, die ganze westliche Welt in ein immer komplexer werdendes Übungsgeschehen ein. Dieses lief bei allen Szenarien stets auf drei Ziele zu: Ausnahmezustand, Massenimpfung und ausgeweitete staatliche Durchgriffsrechte. Das war es, was man probte.“ (S. 70f)
Im Rückblick werden zielgerichtete Entwicklungsschritte dieser Struktur deutlich. Bei der GHSI-Pandemieübung „Global Mercury“ im Jahr 2003, an der auch das RKI teilnahm, kam man etwa zum Ergebnis, dass es in zukünftigen Krisen einen zentralen Informationsknotenpunkt geben sollte – jemanden, der alle Daten sammelte und verteilte. Diese Rolle wollte man zukünftig der WHO zuweisen, so das Abschlussdokument jenes Planspiels (PDF, S. 18).
Laut RKI-Protokoll vom 25. Februar 2020 war bei einer behördeninternen Telefonkonferenz am Vortag „keine Einigung“ über lockdownähnliche Quarantänemaßnahmen erzielt worden, „auch nicht über Rechtsgrundlage (Infektionsschutzgesetz oder nur Katastrophenfall)“. Die Bundesländer seien sich uneins: „BE, NS, SH sagen auf keinen Fall, BaWü eher ja, HB nicht jetzt vielleicht morgen“. Das RKI blieb zurückhaltend. Im Protokoll vom 27. Februar ist vermerkt:
„Zur Evidenz der Wirksamkeit von Quarantänemaßnahmen (z.B. Abriegelungen) gibt es keine Informationen.“
Auszug aus dem Protokoll des RKI-Krisenstabs vom 27. Februar 2020 | Quelle
Der internationale Druck aber nahm zu. Aus den entschwärzten Protokollen geht nun erstmals hervor, dass der damalige RKI-Vizepräsident Lars Schaade im März das Signal gab, die Risikobewertung von mäßig auf hoch heraufzusetzen – was den Ausnahmezustand in Deutschland ermöglichte, mit allen rechtlichen Folgen. Sein Name war zuvor geschwärzt gewesen.
Hochstufung ohne Dokumente
Eine von vielen Medien übernommene dpa-Meldung legt nahe, damit sei die Annahme hinfällig, dass die Hochstufung durch einen externen Akteur angeordnet wurde. Multipolar hatte diese Annahme allerdings nicht mit dem geschwärzten Namen begründet, sondern mit dem Fehlen von behördeninternen Dokumenten zur Hochstufung:
Wenn, wie das Protokoll vermerkt, am Wochenende vom 14. zum 15. März 2020 „eine neue Risikobewertung vorbereitet“ worden ist – und dies innerhalb des RKI geschehen sein soll –, dann müsste es beim RKI selbstverständlich auch Dokumente dazu geben: die Risikobewertung selbst sowie sämtliche Kommunikation und Beratung dazu. Dem ist aber nicht so. Die Kanzlei Raue, die das RKI im von Multipolar angestrengten Verfahren vertritt, streitet es in einem Schreiben vom September 2023 an das Verwaltungsgericht Berlin im Namen ihres Mandanten sogar rundheraus ab:
„Nach Abschluss dieser Prüfung bleibt es dabei, dass keine weiteren Dokumente vorhanden sind, die sich mit der Änderung der Risikobewertung am 17. März 2020 von ‚mäßig‘ auf ‚hoch‘ befassen. (…) Informationen, die nicht vorhanden sind, kann die Beklagte nicht herausgeben.“
Das Fazit aus all dem: Die Behauptung, das RKI habe die Hochstufung – und damit die Grundlage für Lockdown und Ausnahmezustand – auf Basis wissenschaftlicher Beratungen getroffen, ist nicht länger haltbar. Die Hochstufung erfolgte abrupt, ohne dokumentierten Diskussions- und Beratungsprozess, auf Anweisung eines ungenannten Akteurs.
Die nun erfolgte Entschwärzung zeigt, dass Lars Schaade diese Anweisung gab. Dass Wielers Stellvertreter allerdings im Alleingang, ohne Anweisung und Rückendeckung von oben, eine so weitreichende Entscheidung für ganz Deutschland getroffen haben soll, ist wenig plausibel. Entscheidend bleibt die Frage, ob innerhalb der Behördenleitung auf fachlicher Grundlage entschieden wurde oder politisch motiviert.
Risikobewertung auf Zuruf
Die entschwärzten Protokolle liefern nun erstmals weitere Belege für eine solche direkte politische Einflussnahme auf die Risikobewertung. So hatte das RKI bereits am Montag, dem 2. März die Risikoeinschätzung von „gering bis mäßig“ auf „mäßig“ verschärft – ohne dies weiter zu begründen. Der erläuternde Abschnitt im Protokoll vom 2. März war bislang nahezu vollständig geschwärzt. Nach der Entschwärzung kommt nun folgende Erklärung für diese Hochstufung zum Vorschein:
„Es gab Kritik vom Bundesgesundheitsministerium, dass das Risiko vom RKI zunächst zu gering eingestuft war. Es sollte aber nicht zu sehr eskaliert werden, um Panik etc. zu vermeiden.“
Auszug aus dem Protokoll des RKI-Krisenstabs vom 2. März 2020 | Quelle
Somit war es beim RKI bereits zu diesem Zeitpunkt etablierte Praxis, die Risikeinschätzung auf politischen Zuruf hin vorzunehmen. Erst viel später kritisierte das RKI intern eine solche Übergriffigkeit des Ministeriums. So heißt es in einer bislang geschwärzten Passage des Protokolls vom 9. September 2020:
„Generell viele direkte Arbeitsaufträge vom Bundesgesundheitsministerium, die in die wissenschaftliche Hoheit des RKI eingreifen“
Auszug aus dem Protokoll des RKI-Krisenstabs vom 9. September 2020 | Quelle
Weiter unklar bleibt der Grund für die entscheidende Hochstufung am Montag, dem 17. März. War die Ausrufung einer Pandemie durch die WHO am 11. März der Auslöser, wie einige Medien mutmaßen? Wohl kaum, schließlich hatte das RKI im internen Protokoll vom 12. März festgehalten: „finanziell, praktisch etc. ändert sich [durch die Ausrufung einer Pandemie] nichts“. Die Risikobewertung („mäßig“) wurde beibehalten. Am Ende jener Woche, am Freitag dem 13. März, hieß es im Protokoll klar: „Aktuelle Risikobewertung bleibt bestehen“.
Auch die Erhöhung der Fallzahlen dürfte kaum der Grund gewesen sein, da den Fachleuten im RKI klar war, dass sich dieser Anstieg größtenteils auf die massiv erhöhte Anzahl der Tests zurückführen ließ. So heißt es in einer erst jetzt entschwärzten Passage im Protokoll vom 9. März, mit Blick auf die USA:
„Letzten Mittwoch wurde die Falldefinition in den USA umgestellt. Bis dahin wurden hauptsächlich schwere Fälle erfasst und nur wenige Testungen durchgeführt. Nun sind mehr Testungen möglich. Die veränderte Falldefinition sowie die höhere Anzahl an Testungen können den Anstieg der Fälle erklären.“
Auszug aus dem Protokoll des RKI-Krisenstabs vom 9. März 2020 | Quelle
Zur Erinnerung: Die tatsächliche Steigerung der Virusverbreitung, bezogen auf die Anzahl der Tests, betrug kurz vor dem Lockdown in Deutschland lediglich einen Prozentpunkt. Zwischen dem 9. und 15. März 2020 wurden sechs Prozent der in Deutschland Untersuchten positiv auf das Virus getestet, zwischen dem 16. und 22. März sieben Prozent (RKI-Lagebericht vom 26.3.2020, S. 6). Dieser Anstieg um einen Prozentpunkt stellte das sogenannte „exponentielle Wachstum“ der Epidemie dar, von dem damals in Politik und Medien alle sprachen – weil man nur die Fallzahlen betrachtete, nicht aber die gleichzeitige rapide Erhöhung der Anzahl der Tests. Die Aussage von Lothar Wieler vom 17. März, der Hintergrund für die Hochstufung der Risikoeinschätzung seien „die weiter steigenden Fallzahlen“, ist vor diesem Hintergrund wenig stichhaltig.
Was aber bewirkte dann den Meinungsumschwung zwischen Freitag, dem 13. März, 13 Uhr (Protokoll: „Aktuelle Risikobewertung bleibt bestehen“) und Montag, dem 16. März (Protokoll: „Am Wochenende wurde eine neue Risikobewertung vorbereitet. Es soll diese Woche hochskaliert werden.“)? Dahinter steht die grundlegendere Frage, was das RKI und die Bundesregierung dazu bewog, ihren zunächst moderaten Kurs im März 2020 abrupt zu ändern.
Nationaler Notstand in den USA: „Beschränkungen beseitigen“
Eine Antwort darauf liegt möglicherweise in den USA. Am Nachmittag des 13. März 2020 erklärte US-Präsident Donald Trump bei einer Pressekonferenz im Rosengarten des Weißen Hauses überraschend den „nationalen Notstand“, um, so seine Worte, „die volle Macht der Bundesregierung zu entfesseln“. Der ihn begleitende Anthony Fauci, seit Jahrzehnten graue Eminenz der Forschung zu Risiken aus Infektionskrankheiten und Biowaffen, lobte die Maßnahme als angemessen „aggressiv“. Durch die Erklärung des Notstandes könnten nun in der politischen Reaktion auf die Krise sämtliche störenden „Beschränkungen beseitigt werden“, um „die Kurve [der Fallzahlen] zu drücken“, so Fauci.
Anthony Fauci bei der Pressekonferenz zur Verkündung des nationalen Notstands am 13. März 2020 in Washington | Bild: Kevin Dietsch/UPI Photo via Newscom picture alliance
Verkündet wurde bei dieser Gelegenheit eine radikale Erhöhung der Anzahl von Corona-Testungen. Die Firmenchefs diverser Testhersteller umringten Trump bei der Pressekonferenz. Trump erläuterte, dass er „vor zehn Tagen“, also bereits am 3. März, die Testhersteller „angewiesen“ hätte, „die Verfügbarkeit von Tests drastisch zu erhöhen“. Zu dem Zeitpunkt hatte es in den gesamten USA lediglich 100 positiv auf das Virus getestete Menschen (die sogenannten „Fälle“) gegeben, davon einen im Großraum New York. Von einer Epidemie konnte keine Rede sein. Zum Zeitpunkt der Verkündung des Notstandes registrierte man landesweit 2.000 positive Tests und einen einzigen Toten. Durch die Forcierung des Testgeschehens wurden jedoch rasch passendere Zahlen erzeugt. Zwei Wochen später war man schon sechsstellig und die New York Times konnte am 26. März in einer Überschrift vermelden, die USA seien „jetzt weltweit führend bei den bestätigten Coronavirus-Fällen“ und „das Epizentrum der Pandemie“. Am 25. März tauchten die USA in Zusammenhang mit Fallzahlen auch erstmals in den RKI-Protokollen auf, Zitat: „USA verzeichnen einen sehr starken Anstieg“.
Bei der Ausrufung des nationalen Notstands am 13. März – dem Tag, der dem Umschwung beim RKI vorausging – berief sich das Weiße Haus auf den „Stafford Act“, ein Gesetz mit Regelungen zum Katastrophenschutz, das aus der Reagan-Ära stammt und das laut juristischer Fachmeinung von vielen in der US-Exekutive als Freifahrtschein für den inneren Notstand gesehen wird. Konkret folgte aus der Verkündung, dass die nationale Katastrophenschutzbehörde FEMA die Führung in der Coronakrise übernahm. Damit wurde die amerikanische Bundesregierung ermächtigt, im Rahmen der Krisenbewältigung in die Bundesstaaten hineinzuregieren.
Gleiches geschah in jenen Tagen auch in Deutschland, allerdings informell. So schrieb der SPIEGEL am 13. März unter der Überschrift „Jetzt regiert der Krisenstab“:
„Erst am Donnerstag [12. März], in der Sitzung der Ministerpräsidenten mit Kanzlerin Angela Merkel, schwenkten die Länder auf eine Generallinie ein – die strenge, zu der Spahn sie ‚ermuntert‘ hatte. (…) der Druck auf die Länder, sich spätestens am Donnerstag bei der Ministerpräsidenten-Konferenz in Berlin mit Kanzlerin Merkel auf eine Linie zu einigen, war enorm.“
Dieser Druck bildete die Grundlage für die folgende Parallelregierung der Ministerpräsidentenkonferenz, abseits des Grundgesetzes, wo sämtliche Coronamaßnahmen beschlossen wurden. „Zu beobachten ist seitdem der Versuch einer Bemächtigung“, so der SPIEGEL damals: „Wenn es die Rechtslage nicht hergibt, dann muss es eben die Meinungslage tun.“
Militarisierung und Kontrolle
Die Übertragung tiefgreifender Befugnisse auf die FEMA in den USA führte auch dort zu einem „Durchregieren“, dazu mit militärischer Prägung. Der FEMA-Chef Peter Gaynor war ein Militär, der ein Studium der „National Security and Strategic Studies“ am U.S. Naval War College absolviert hatte, einer Kaderschmiede des US-Militärs, und der im Irak mit der „Leitung und Koordinierung täglicher Kampfhandlungen“ befasst war. Die Leiterin der dem Weißen Haus direkt unterstellten Corona Task Force, Deborah Birx, kam ebenfalls vom Militär. Sie hatte ihre Karriere in Faucis Labor begonnen und leitete später jahrelang das Pentagon-Forschungsprogramm für einen Impfstoff gegen HIV.
Anthony Fauci und Deborah Birx bei einer Pressekonferenz im Juli 2020 | Bild: picture alliance / abaca | Gripas Yuri
Der Übertragung von Notstandsbefugnissen auf die Katastrophenschutzbehörde FEMA hat in den USA eine heikle Vorgeschichte, da diese 1979 vom damaligen Sicherheitsberater Zbigniew Brzezinski initiierte Behörde in den 1980er Jahren unter Präsident Reagan in den Strudel autoritärer politischer Ambitionen geriet. Im Zuge der Aufklärung der Iran-Contra-Affäre wurde bekannt, dass deren Schlüsselfigur, Oberst Oliver North, in seiner Funktion als militärischer Chefberater im Nationalen Sicherheitsrat, einen Plan mitverfasst hatte, der vorsah bei einem vage definierten Notstand die Verfassung außer Kraft zu setzen und der FEMA erhebliche Macht zu übertragen. Die Presse berichtete 1987 über diesen Plan und enthüllte:
„Darin wurde ein Szenario vorgeschlagen, das die Aussetzung der Verfassung, die Übertragung der Kontrolle über die Vereinigten Staaten an die Federal Emergency Management Agency (FEMA), die Ernennung von Militärkommandanten zur Leitung der Regierungen der Bundesstaaten und Kommunen sowie die Verhängung des Kriegsrechts vorsah.“
Planspiel im Dezember 2019: „Vorsätzliche Freisetzung von biologischen Waffen“
In zahlreichen Pandemieübungen war eine ähnliche, wenn auch begrenztere Machtübertragung in den Jahren vor Corona immer wieder durchgespielt worden, zuletzt im Dezember 2019 (!) in Washington, wo man hinter verschlossenen Türen „die Abschreckung und Vorbeugung von katastrophalen biologischen Risiken durch möglicherweise staatlich geförderte Biowaffenforschung, einschließlich der versehentlichen und vorsätzlichen Freisetzung von biologischen Waffen“ miteinander besprach – wie der Veranstalter, die schon erwähnte private Lobbygruppe „Nuclear Threat Initiative“, Monate später in wenigen dürren Zeilen zusammenfasste (PDF, S. 9).
Zum Kreis der Übungsteilnehmer im Dezember 2019 gehörte Avril Haines, vormals Vizedirektorin der CIA und seit 2021 Chefin aller US-Geheimdienste. Der Veranstalter veröffentlichte zu diesem Planspiel lediglich eine Teilnehmerliste und verzichtete auf weitere Angaben (PDF, S. 24). Zur Einordnung: Es handelte sich dabei nicht um das bekanntere Planspiel „Event 201“ im Oktober 2019 in New York, sondern um ein weiteres, noch näher am realen Ausbruchsgeschehen liegendes Manöver hochrangiger US-Kreise – über das bis heute fast nichts bekannt ist.
Laborvirus und Geheimdienste
Diese bemerkenswert passgenaue Vorbereitung auf alles, was folgte, korrespondiert mit der nun stückweise bekannt werdenden Verstrickung der US-Geheimdienste in die umstrittene Gain-of-function-Forschung in Wuhan zum Scharfmachen von Viren. Klar ist inzwischen: Peter Daszak, Präsident der teilweise vom Pentagon finanzierten „EcoHealth Alliance“, der mit von Fauci bewilligten Forschungsgeldern in Wuhan daran forschte, Coronaviren infektiöser und leichter für den Menschen übertragbar zu machen, arbeitete spätestens seit 2015 der CIA zu. Während Daszak entsprechende Vorwürfe zunächst dementierte, räumte er im Mai dieses Jahres bei einer Kongressanhörung nun doch eine Zusammenarbeit mit US-Sicherheitsbehörden ein. Er habe vor Ausbruch der Krise mit ihnen über die Gefahr durch Coronaviren gesprochen, sowie darüber, „wo auf dem Planeten das nächste Virus wahrscheinlich auftreten wird“.
Konkreter wurde sein ehemaliger Mitarbeiter Andrew Huff, der aufdeckte, Daszak hätte ihm im Dezember 2015 davon berichtet, dass die CIA an ihn herangetreten sei und um einen fortlaufenden Informationsaustausch zu Daszaks Virusforschungen in Wuhan gebeten habe, was dieser zusagte. So berichtet es Robert Kennedy unter Berufung auf ein persönliches Gespräch mit Huff in seinem vor wenigen Wochen in deutscher Übersetzung erschienenen Buch „The Wuhan Cover-Up“ (S. 380ff).
Eine unbequeme Wahrheit kommt langsam, aber wohl unaufhaltsam ans Licht. Die New York Times veröffentlichte dazu in dieser Woche einen ausführlichen Text einer Molekularbiologin unter der Überschrift „Warum die Pandemie wahrscheinlich in einem Labor begann“, in dem es heißt, „letztlich“ habe „ein noch nie dagewesenes SARS-ähnliches Virus mit einer neu eingeführten Furin-Spaltstelle“, das der exakten Beschreibung in Daszaks Forschungsantrag aus dem Jahr 2018 „entsprach“, die Coronakrise „verursacht“.
Eine Spekulation
Was heißt all das nun für die fragliche Hochstufung der Risikobewertung in Deutschland? Es erscheint denkbar und plausibel, dass US-Geheimdienste über das Laborvirus von Anfang an im Bilde waren (wenn sie dessen Herstellung nicht gar beauftragten, um es als Biowaffe gegen China einzusetzen) und sie zumindest ihr Wissen über einen Laborursprung an Regierungsvertreter auch in Deutschland durchsickern ließen – was diese veranlasste, panikartig Lockdownmaßnahmen zu verhängen, eben aus Angst vor den unkalkulierbaren und tödlichen Auswirkungen einer Biowaffe auf die Bevölkerung.
Die Empfänger solchen Geheimwissens – Spitzenpolitiker, Behördenleiter – werden sich selbst nicht als Teil einer böswilligen Verschwörung sehen, sondern als fürsorgliche, vorausschauend handelnde Menschen, die im besten Sinne Verantwortung für die Allgemeinheit übernehmen. Oder, wie der Medienwissenschaftler Uwe Krüger es in anderem Zusammenhang formulierte: „Was von unten aussieht wie eine Verschwörung, ist eigentlich übernommene Verantwortung“. Da es sich allerdings um Geheimwissen handelt, dessen Offenlegung auf jeden Fall vermieden werden muss – was für alle Beteiligten einsichtig erscheint –, sind solche „Verantwortungsverschwörer“ auch leicht manipulierbar, eben durch diejenigen, die ihnen die vertraulichen Informationen zukommen lassen. Der Wahrheitsgehalt lässt sich nun einmal nicht überprüfen, es existieren keine Presseberichte, keine externen wissenschaftlichen Einschätzungen, mit denen man die Aussagen abgleichen könnte. Der Politiker ist auf blindes Vertrauen zu seiner Quelle angewiesen und zugleich – menschlich verständlich – geschmeichelt, zum kleinen Kreis der „wichtigen“ Mitwisser zu gehören, was wiederum die eigene Verschwiegenheit garantiert.
Mit anderen Worten: Hinter einem „Geheimwissen“, das mit Spitzenpolitikern geteilt wird, kann auch eine andere, komplexere Realität stecken, können spezifische, verborgene Ziele getarnt sein – das klassische Spielfeld der Geheimdienste. Aus den autoritär angeordneten – und den verantwortlichen Politikern angesichts einer Biowaffe vielleicht unvermeidlich erscheinenden – Notstandsmaßnahmen folgte eine nachhaltige Machtverschiebung hin zur Exekutive, eine Erosion der Gewaltenteilung, die durchaus auch Teil einer antidemokratischen Agenda sein könnte, wie sie schon im prophetischen Lockstep-Szenario (PDF, S. 18) der Rockefeller Foundation aus dem Jahr 2010 skizziert worden war. Diese Spekulation würde manches erklären: die Schärfe der Maßnahmen, die Abruptheit ihrer Einführung, das Schweigen über die Gründe, das Fehlen von Dokumenten zur Hochstufung.
Möglicherweise war der eingangs erwähnte Ministerialbeamte Heiko Rottmann-Großner, der die radikalen Lockdownmaßnahmen der Bundesregierung zuerst empfahl, Teil dieser „Verantwortungsverschwörung“.
Heiko Rottmann-Großner und Lothar Wieler vor dem Corona-Untersuchungsausschuss des Brandenburger Landtags im September 2023 | Foto: Tom Lausen
Um weiteres Licht in den Sachverhalt zu bringen, scheint ein Untersuchungsausschuss, der Rottmann-Großner, Schaade, Wieler, Spahn und andere Beteiligte vorlädt, unvermeidlich. Ohne eine schlüssige Aufklärung der Vorgänge im Februar und März 2020 ist eine Aufarbeitung der Coronazeit nicht möglich.
Eine beunruhigende Studie hat ergeben, dass Menschen, die mit mRNA-Injektionen gegen Covid „vollständig geimpft“ wurden, mit einem Verlust von nicht weniger als 25 Jahren Lebenserwartung rechnen müssen.
Die Forscher analysierten Regierungsdaten der US-amerikanischen Centers for Disease Control and Prevention (CDC), Daten der Cleveland Clinic und Risikobewertungsdaten von Versicherungsgesellschaften.
Die Analyse ergab einen beunruhigenden Trend: Die Lebenserwartung von Menschen, die mehrere Dosen der mRNA-Impfung erhalten hatten, war deutlich gesunken.
Die Daten der Cleveland Clinic und der CDC wurden von Josh Stirling analysiert.
Stirling ist Gründer der Insurance Collaboration to Save Lives und ehemaliger Versicherungsanalyst.
Die Studie des führenden Datenexperten zeigt einen sehr beunruhigenden Trend.
Die Studie zeigt, dass der gesundheitliche Schaden, der durch jede Impfdosis verursacht wird, nicht, wie bisher angenommen, mit der Zeit abnimmt.
Stattdessen scheinen die Schäden unbegrenzt fortzubestehen.
Tatsächlich zeigen die CDC-Daten zur Gesamtsterblichkeit, dass jede Impfdosis die Sterblichkeit im Jahr 2022 um 7 % im Vergleich zur Sterblichkeit im Jahr 2021 erhöht.
Bei Personen, die 5 Dosen erhalten hatten, war die Wahrscheinlichkeit, im Jahr 2022 zu sterben, um 35 % höher als im Jahr 2021.
Bei Personen, die nur eine Dosis erhalten hatten, war die Wahrscheinlichkeit, im Jahr 2022 zu sterben, um 7 % höher als im Jahr 2021.
Die Studie bestätigte auch, dass die Wahrscheinlichkeit, im Jahr 2022 zu sterben, für ungeimpfte Personen nicht höher ist als im Jahr 2021.
Die Daten zeigen, dass die Zahl der überzähligen Todesfälle jedes Jahr dramatisch ansteigt, da sich alle Formen der Sterblichkeit beschleunigen.
Es ist erschreckend, dass die Zahl der Todesfälle weiter steigt, obwohl die Zahl der injizierenden Personen sinkt.
Das Problem ist jedoch nicht auf die USA beschränkt.
Der sprunghafte Anstieg plötzlicher und unerwarteter Todesfälle betrifft Länder auf der ganzen Welt.
Jüngste Daten der australischen Regierung zeigen, dass die Zahl der unerwarteten Todesfälle im Jahr 2022 um 5162 % höher lag als in den Jahren zuvor.
Heute ist die Wahrscheinlichkeit 20-mal höher und bei drei- oder mehrfach Geimpften 35-mal höher, wie aus den neuesten Statistiken des Gesundheitsministeriums von NSW hervorgeht.
Laut der Studie, die sich auf Daten der Regierung von Cleveland stützt, sinkt die Lebenserwartung der Geimpften drastisch.
In Nordamerika liegt die durchschnittliche Lebenserwartung bei knapp 80 Jahren.
Diese Zahl sinkt jedoch bei jungen Menschen, die vollständig mit dem Covid mRNA-Impfstoff geimpft wurden.
Die Studie zeigt, dass die Zahl der geimpften Todesfälle im Vergleich zu den nicht geimpften Todesfällen steigt.
Der Studie zufolge kann eine Person, die 4 oder 5 Impfungen erhalten hat und heute 30 Jahre alt ist, damit rechnen, höchstens 55 Jahre alt zu werden.
Dies entspricht einem Verlust von 25 Jahren im Vergleich zur heutigen Lebenserwartung der Ungeimpften.
Diese Nachricht kommt zu einer Zeit, in der die Zahl der Todesfälle durch Krebs, Herzerkrankungen, Schlaganfälle und andere Krankheiten bei jungen Menschen weiter steigt.
Wie Slay News kürzlich berichtete, hat eine alarmierende neue Studie einen dramatischen Anstieg der Zahl junger Menschen ergeben, die mit Covid mRNA geimpft wurden und an Turbo-Krebs sterben.
Laut einer neuen Studie zeigen offizielle Regierungsdaten einen schockierenden Anstieg der Todesfälle durch Turbokrebs bei jungen Menschen im Alter von 15 bis 44 Jahren seit 2021.
In den vergangenen drei Jahren berichteten Ärzte von einem sprunghaften Anstieg der tödlichen Fälle von Turbokrebs.
Menschen, die mit Covid mRNA-Injektionen geimpft wurden, leiden unter einer hohen Inzidenz dieser sich schnell entwickelnden Krebsarten.
Einige Ärzte berichten, dass sich Krebs so schnell entwickelt, dass ihre Patienten innerhalb einer Woche nach der Diagnose sterben.
Eine beunruhigende Studie hat ergeben, dass Menschen, die mit mRNA-Injektionen gegen Covid „vollständig geimpft“ wurden, mit einem Verlust von nicht weniger als 25 Jahren Lebenserwartung rechnen müssen.
Die Forscher analysierten Regierungsdaten der US-amerikanischen Centers for Disease Control and Prevention (CDC), Daten der Cleveland Clinic und Risikobewertungsdaten von Versicherungsgesellschaften.
Die Analyse ergab einen beunruhigenden Trend: Die Lebenserwartung von Menschen, die mehrere Dosen der mRNA-Impfung erhalten hatten, war deutlich gesunken.
Die Daten der Cleveland Clinic und der CDC wurden von Josh Stirling analysiert.
Stirling ist Gründer der Insurance Collaboration to Save Lives und ehemaliger Versicherungsanalyst.
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Die Studie zeigt, dass der gesundheitliche Schaden, der durch jede Impfdosis verursacht wird, nicht, wie bisher angenommen, mit der Zeit abnimmt.
Stattdessen scheinen die Schäden unbegrenzt fortzubestehen.
Tatsächlich zeigen die CDC-Daten zur Gesamtsterblichkeit, dass jede Impfdosis die Sterblichkeit im Jahr 2022 um 7 % im Vergleich zur Sterblichkeit im Jahr 2021 erhöht.
Bei Personen, die 5 Dosen erhalten hatten, war die Wahrscheinlichkeit, im Jahr 2022 zu sterben, um 35 % höher als im Jahr 2021.
Bei Personen, die nur eine Dosis erhalten hatten, war die Wahrscheinlichkeit, im Jahr 2022 zu sterben, um 7 % höher als im Jahr 2021.
Die Studie bestätigte auch, dass die Wahrscheinlichkeit, im Jahr 2022 zu sterben, für ungeimpfte Personen nicht höher ist als im Jahr 2021.
Die Daten zeigen, dass die Zahl der überzähligen Todesfälle jedes Jahr dramatisch ansteigt, da sich alle Formen der Sterblichkeit beschleunigen.
Es ist erschreckend, dass die Zahl der Todesfälle weiter steigt, obwohl die Zahl der injizierenden Personen sinkt.
Das Problem ist jedoch nicht auf die USA beschränkt.
Der sprunghafte Anstieg plötzlicher und unerwarteter Todesfälle betrifft Länder auf der ganzen Welt.
Jüngste Daten der australischen Regierung zeigen, dass die Zahl der unerwarteten Todesfälle im Jahr 2022 um 5162 % höher lag als in den Jahren zuvor.
Heute ist die Wahrscheinlichkeit 20-mal höher und bei drei- oder mehrfach Geimpften 35-mal höher, wie aus den neuesten Statistiken des Gesundheitsministeriums von NSW hervorgeht.
Laut der Studie, die sich auf Daten der Regierung von Cleveland stützt, sinkt die Lebenserwartung der Geimpften drastisch.
In Nordamerika liegt die durchschnittliche Lebenserwartung bei knapp 80 Jahren.
Diese Zahl sinkt jedoch bei jungen Menschen, die vollständig mit dem Covid mRNA-Impfstoff geimpft wurden.
Die Studie zeigt, dass die Zahl der geimpften Todesfälle im Vergleich zu den nicht geimpften Todesfällen steigt.
Der Studie zufolge kann eine Person, die 4 oder 5 Impfungen erhalten hat und heute 30 Jahre alt ist, damit rechnen, höchstens 55 Jahre alt zu werden.
Dies entspricht einem Verlust von 25 Jahren im Vergleich zur heutigen Lebenserwartung der Ungeimpften.
Diese Nachricht kommt zu einer Zeit, in der die Zahl der Todesfälle durch Krebs, Herzerkrankungen, Schlaganfälle und andere Krankheiten bei jungen Menschen weiter steigt.
Wie Slay News kürzlich berichtete, hat eine alarmierende neue Studie einen dramatischen Anstieg der Zahl junger Menschen ergeben, die mit Covid mRNA geimpft wurden und an Turbo-Krebs sterben.
Laut einer neuen Studie zeigen offizielle Regierungsdaten einen schockierenden Anstieg der Todesfälle durch Turbokrebs bei jungen Menschen im Alter von 15 bis 44 Jahren seit 2021.
In den vergangenen drei Jahren berichteten Ärzte von einem sprunghaften Anstieg der tödlichen Fälle von Turbokrebs.
Menschen, die mit Covid mRNA-Injektionen geimpft wurden, leiden unter einer hohen Inzidenz dieser sich schnell entwickelnden Krebsarten.
Einige Ärzte berichten, dass sich Krebs so schnell entwickelt, dass ihre Patienten innerhalb einer Woche nach der Diagnose sterben.
Trotz aller vehementen Aufmärsche „Gegen Rechts“ zeigen demoskopische Umfragen: an der AfD kann bald nicht mehr vorbei regiert werden.
Na, das ist ja was. Da hämmern alle Mainstream-Medien gegen die „rechte Gefahr“. Ansichten von AfD, Querdenkern, Verschwörungstheoretikern, Reichsbürgern und Ähnlichem gehören ab sofort in die Schmuddel-Ecke! Gesellschaftliche Ächtung. Aufschäumende Empörung der Anständigen. Wer kann es sich denn noch leisten, mit solchen Leuten zusammen gesehen zu werden?
Sicher spekulierten die Werbefachleute, die die Kampagnen „Gegen Rechts“ fahren, auf den Effekt der von der Demoskopin Elisabeth Noelle-Neumann so genannten „Schweigespirale“ <1>. Wenn man unter Leuten ist, zum Beispiel in der Frühstückspause auf Arbeit, und alle schimpfen auf Putin und die Russen, dann traut sich der anwesende „Putin-Versteher“ gar nicht mehr, seine Meinung noch zum Besten zu geben. Denn das würde ihn komplett isolieren und er müsste mit Sanktionen bis hin zum Verlust des Arbeitsplatzes rechnen. Auf diese Weise entsteht der falsche Eindruck, es gäbe nur Putin-Hasser. So wird unterbunden, dass die Positionen der „Putin-Versteher“ in der Öffentlichkeit überhaupt zur Kenntnis genommen werden. Die Schweigespirale funktioniert effizienter und geräuschloser als offene Zensur.
Putin und Russland sind weit weg. Aber die Probleme hierzulande vor der eigenen Haustür sind unausweichlich. Und der Tatbestand, dass die Fassaden-Demokratie der Altparteien uns gerade in den Abgrund führt, lässt sich mit der schönsten Schweigespirale nicht mehr wegdrücken. Das hat zur Folge, dass die ziemlich abstrakte Kampagne „Gegen Rechts“ nicht wirklich verfängt. Eigentlich gibt es keine bessere Werbung für die AfD, als sie kollektiv zu verteufeln. Alle Leute, die von der verordneten Verwahrlosung <2> der Altparteien den Kanal voll haben, werden geradezu in die Arme der AfD und anderer Protestparteien geprügelt. Und so kommt es, dass der exorbitante Kraftaufwand der Altparteien „Gegen Rechts“ der AfD gerade einmal einen kurzfristigen Verlust von 1,5 Prozentpunkten in der Wählergunst eingebracht hat. Ein politischer Knockout sieht anders aus.
Schauen wir uns die aktuellen Zahlen der Demoskopen einmal an <3>. Die Ampelkoalition kommt jetzt nach all diesen imposanten Muskelspielen „Gegen Rechts“ gerade einmal auf mickrige 35 Prozent! Davon entfallen auf die SPD 15 Prozent, auf Bündnis 90/Die Grünen 14 Prozent, und auf die FDP 6 Prozent. Die Opposition ist klar in der Mehrheit: CDU/CSU liegen bei 32 Prozent, AfD bei 18 Prozent. Bündnis Sahra Wagenknecht startet durch bei 7 Prozent und die aschfarbenen Reste der „Links“partei schrumpfen zusammen auf komatöse 3 Prozent. Und diese Stimmenverteilung ist jetzt im Großen und Ganzen schon seit Monaten stabil.
Auf uns warten nunmehr eine ganze Reihe von Kommunalwahlen. Die werden mit Sicherheit für die Protestparteien und die Freien Wähler ein triumphaler Durchmarsch. Das wird aber die Ampel noch ganz gut aussitzen. Doch im kommenden September wird in drei ostdeutschen Bundesländern gewählt. Und das wird richtig wehtun. In Brandenburg <4>, Sachsen <5> und Thüringen <6> werden einige Ampelparteien ganz einfach aus den Parlamenten verschwinden. Dafür wird die AfD in diesen Ländern Ergebnisse zwischen 30 und 35 Prozent einfahren. Das heißt: ab Oktober kann nicht mehr an der AfD vorbei regiert werden. Die AfD muss eingebunden werden in die politische Verantwortung. Und dann stellt sich die Frage, ob die Ampel bei einem derart deftigen Misstrauensvotum überhaupt weiter regieren kann. Oder ob dann Neuwahlen auch auf Bundesebene fällig werden.
Und dann stellt sich unweigerlich die bange Frage: was kommt nach der Ampel?
Noch ein letztes Mal werden dann die Schießbudenfiguren für die Entladung des Volkszorns ausgetauscht. Vielleicht gelingt es dieser abgetakelten Fassaden-Demokratie, den politischen Konkurs noch um ein paar Jahre mit neuen Gesichtern zu verschleppen. Aber dieses System hat fertig. Das Preis-Leistungsverhältnis stimmt schon lange nicht mehr. Statt Vermögensbildung und Selbsthilfe-Bauherrenmodell gibt es nur immer mehr Obdachlose und Arbeiter, die trotz härtestem Einsatz aus der Armut nicht mehr herauskommen. Kriege und Entbehrungen, Angst als einzigem Bindemittel der Gesellschaft. Wie gesagt: vielleicht gelingt es noch einmal, mit neuen Gesichtern, neuen Werbephrasen und Versprechungen den Kollaps zu verlangsamen.
„Wer nichts wird, wird Wirt oder geht in die Politik!“
Das haben mir meine Eltern schon immer gesagt. Jawohl. Jetzt schlägt die Stunde der politischen Abenteurer. Der Edelstein- und Edelmetallhändler. Der Prediger des totalen Marktes. Der glatzköpfigen Ex-Boxer aus der Sicherheitsbranche. Der halbseidenen Herrschaften aus den Geheimdiensten. Sie erzählen uns was von Sitte und Anstand. Von den guten alten Zeiten, als die CDU noch klare Kante zeigte. Da bietet sich gerade die frisch gegründete Werte-Union an. Der ehemalige Geheimdienstchef Hans Georg Maaßen ist der König der Werte-Union. Und kaum hat er sich mehr oder minder selbst inthronisiert, laufen ihm auch schon seine beiden Hofbarden Max Otte und Markus Krall schreiend davon <7>. Otte und Krall sollten eigentlich die Chefideologen von Maaßens Nostalgie-CDU werden. Doch Krall gab bekannt, dass ihm die Werte Union nicht marktradikal genug sei. Nun hat Krall sowieso sehr eigene Vorstellungen von Demokratie. In einer AfD-Veranstaltung sagte er vor einigen Jahren, dass Leute, die Sozialhilfe oder Arbeitslosengeld beziehen, vom Wahlrecht ausgeschlossen werden sollen. Denn der Staat würde mit seinen Transferzahlungen die Empfänger selbiger Wohltaten quasi bestechen. Das sei eine Art von „Korruption“. Man müsse sich entscheiden zwischen Wahlrecht oder Sozialhilfe, oder wie er sich sozial sensibel ausdrückt: „Linsengericht oder wählen“ <8>.
Und Maaßen ist eine Art von Sphinx-Gestalt. Niemand blickt so richtig durch, was der ehemalige Präsident des Verfassungsschutzes, Hans Georg Maaßen, eigentlich so im Schilde führt. Ist das Glas halb voll, oder nicht vielmehr halb leer? Die AfD-Sympathisanten sind sauer auf Maaßen, weil er versuchen würde, potentielle AfD-Wähler abzusaugen. Und die CDU-Mitglieder mutmaßen, der Ex-Verfassungsschutzchef wollte sie unter Druck setzen, endlich mit der AfD zu koalieren. Denn wenn es der Werte-Union gelingen würde, CDU/CSU bei den nächsten Wahlen in schmerzhafter Dimension Stimmen abzujagen, könnte die CDU/CSU-Basis gezwungen sein, die so genannte „Brandmauer“ zur AfD einzureißen <9>.
Doch ist eher zu vermuten, dass die Werte-Union bald wieder von der Bildfläche verschwindet. Denn anstelle eines klaren Parteiprogramms wartet auf den interessierten Leser nur die Laubsägearbeit unverbindlicher Floskeln <10>.
Oder vielleicht Sahra Wagenknecht?
Könnte vielleicht das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) das Ruder noch einmal herumreißen? Die Vorschusslorbeeren sind wieder wie schon einmal bei dem vorherigen Wagenknecht-Projekt „Aufstehen“ massenhaft vor ihrer Tür abgeladen worden. Aufstehen war trotz riesigen Publikumsinteresses kläglich gescheitert, weil es zwischen dem Berliner Gravitationszentrum von Aufstehen und den Aktivisten vor Ort keinerlei Kommunikation gegeben hat. Auch im Cockpit vom Bündnis Sahra Wagenknecht hält man sich jetzt erst einmal bedeckt. Nur einige hundert Mitglieder sind bis jetzt aufgenommen worden. Das ist sicher gut nachvollziehbar. Zu viele Parteiversuche sind schon gescheitert, weil sie von Karrieristen, Maulwürfen der politischen Gegner oder Spinnern geflutet wurden.
Doch das Bündnis Sahra Wagenknecht hat zudem ein massives strukturelles Problem. Wie der Name schon verrät, dreht sich hier alles konzentrisch um die beliebte Sahra. Nur solange Frau Wagenknecht in den Mainstream-Talkshows zur besten Sendezeit präsent ist, wird sie ihre Strahlkraft behalten. Also muss sie sehen, dass sie sich im Rahmen des erlaubten Diskurses bewegt. Als dezente Abweichung von der Norm ist sie für die Mainstream-Medien ein begehrter Quotenbringer. Aber wehe, wenn sie mal richtig ausholen würde. Dann würde Frau Maischberger die Sahra nicht mehr einladen. Und die große Masse der Medienkonsumenten würde Frau Wagenknecht schnell vergessen. Und auch ihre „Wagenknechte“, wie die ehemaligen Kollegen von der „Links“partei lästern, könnten dann nach hause gehen.
Deshalb bleibt Putins Regierung für Frau Wagenknecht ein „Regime“. Obwohl an der formalen Korrektheit der Wahlen in der russischen Fassaden-Demokratie kein Zweifel besteht. Nawalny sei unter menschenunwürdigen Bedingungen im Straflager durch die Grausamkeit des russischen „Regimes“ zu Tode gekommen <11>. Die westlichen Fassaden-Demokratien lassen mit ihrem Guantanamo, Abu Ghraib, den zweieinhalb Millionen Häftlingen allein in den USA, das russische „Regime“ kümmerlich erscheinen <12>. Ja, und Russland habe die wehrlose Ukraine anlasslos überfallen <13>. Dabei hat Frau Wagenknecht doch auch Frau Krone-Schmalz in ihrem Wirkungskreis. Die könnte die BSW-Chefin doch gerne mal unterrichten über die überaus blutige Vorgeschichte, die dann zum militärischen Eingreifen Russlands im Ostteil der Ukraine zwangsläufig geführt hat. Im Parteiprogramm der BSW wird das Wort „USA“ peinlich vermieden, wenn von über einer Million Todesopfer durch die westliche Wertegemeinschaft geschrieben wird <14>. Es bleibt leider alles im Diskursraum der Mainstream-Medien. Sollte die BSW tatsächlich einmal in Regierungsverantwortung gelangen, so würde ein solch halbgarer Ansatz bestenfalls zu einem Einfrieren der kriegerischen Konflikte führen, aber nicht zu deren ultimativer Lösung. Klar, der Fall wird nie eintreten, dass die „Wagenknechte“ in die Lage kommen, die Richtlinien der Politik zu bestimmen. Die Richtlinien der Politik in Deutschland bestimmt letztendlich immer Washington.
Bleibt also nur die vor demoskopischer Muskelkraft strotzende AfD?
Etwas Besseres als der „Salman-Rushdie-Effekt“ konnte der AfD nun wirklich nicht passieren. Sie erinnern sich: vor etlichen Jahrzehnten hatte der Schriftsteller Salman Rushdie ein Buch mit dem Titel „Die satanischen Verse“ veröffentlicht. Die Muslimischen Autoritäten beschossen ihn mit ihrem Bannstrahl. Jeder Muslim sei aufgefordert, Rushdie zu erledigen. Es wurde das Unmögliche verlangt: einerseits durften die Muslime Rushdies Buch nicht lesen. Aber auf der anderen Seite sollten sie sich mit Schaum vor dem Mund aufregen über den gottlosen Dichter und seine teuflischen Verse.
Genauso ist es jetzt auch mit dem Parteiprogramm der AfD. Die Leute sollen die teuflischen Verse der Rechtspopulisten nicht lesen. Aber sie sollen sich auf der Straße echauffieren über so viel Frevel. Eigentlich sollte es doch in einer Demokratie selbstverständlich sein, dass man sich über die Angebote auf dem Wahl-Markt angemessen informiert, bevor man eine bestimmte Politik kauft. Andererseits wollen auch die AfD-Fans das Parteiprogramm nicht lesen. Es genügt ihnen, dass die AfD die verhassten Ampel-Leuchten ein bisschen ärgert.
Darum sehen wir uns jetzt mal das Programm der AfD an <15>. Was meint die AfD zum Krieg? Zur europäischen Eigenständigkeit? Zu Russland? Zur Geopolitik?
Nun, da gibt es Sätze, die kann ich sofort unterschreiben. Da steht zum Beispiel: „Die AfD fordert eine strikte Einhaltung des Nichteinmischungsgrundsatzes in innere Angelegenheiten von Staaten, auch durch nichtstaatliche Akteure.“ Sehr schön. Aber dann stutze ich schon. Jetzt heißt es: „Die Mitgliedschaft der Türkei in der NATO ist zu beenden und alle direkt und indirekt an die Türkei im Rahmen internationaler, multilateraler und bilateraler Abkommen gewährten Geldleistungen sind umgehend zu stoppen.“ Warum sollen wir denn die Türkei aus der NATO werfen? Und: liegt das denn überhaupt in unserer Hand? Ich denke, das bestimmen andere, nach dem Motto: „For Americans Only!“ Irgendwie hat die AfD in ganz besonderer Weise etwas gegen die Türkei. Man muss die Türkei oder ihren unberechenbaren Staatschef Erdogan nicht mögen. Aber die Türkei ist mittlerweile zu einem wichtigen Schwellenstaat aufgestiegen. Die Türkei ist für uns ein Dreh- und Angelpunkt zu den Zukunftsmärkten Eurasiens. Was haben wir davon, uns von Eurasien zu isolieren? Sanktionen wie gegen Russland, nun aber gegen Türken? Was soll denn hier ver-baerbockt werden?
Ein weiterer Satz klingt erst mal sehr gut: „Eine Entspannung im Verhältnis zu Russland ist für die AfD Voraussetzung für einen dauerhaften Frieden in Europa. Es liegt im deutschen Interesse, Russland in eine sicherheitspolitische Gesamtstruktur einzubinden, ohne eigene Interessen und die unserer Bündnispartner außer Acht zu lassen.“ Schön, wenn man Entspannung mit Russland will. Aber was ist hier der Preis? Das mit der Entspannung geht eben nur, wenn Russland in eine „sicherheitspolitische Gesamtstruktur“ eingebunden wird, die die USA – das sind doch unsere „Bündnispartner“ – nicht verärgert. Nun ja, wir wissen seit dem Tucker Carlson-Interview mit Putin, dass Putin selber liebend gerne in das westliche Bündnis eingetreten wäre. Er leidet noch heute darunter, vom Westen ausgestoßen zu sein. Aber das ist ja nun einmal vorbei. Putins Russland beteiligt sich an einem Gegenentwurf zum Werte-Westen mit dem Bündnis BRICS. Also, was sollen die Träume von einer West-Einbindung Russlands? Unklarheiten werden schnell beseitigt, wenn es im Programm der AfD heißt: „Die USA bleiben für uns der wichtigste Bündnispartner.“ Aha? Das sehe ich und mit Sicherheit ein wesentlicher Teil der Bevölkerung aber ganz anders. Mit so einem rabiaten „Partner“, der mit der Sprengung von Nordstream die Halsschlagader der deutschen Wirtschaft getroffen hat, um dann sofort deutsche Premium-Unternehmen in die USA abzuwerben, möchte ich definitiv nichts zu tun haben.
Aber es kommt noch heftiger mit dem Satz: „Die deutschen Streitkräfte sind so zu reformieren, dass deren Einsatzbereitschaft auch bei Einsätzen mit höchster Intensität gewährleistet ist. Dazu sind umfangreiche strukturelle, personelle und materielle Veränderungen unabdingbar.“ Und damit einher gehend auch mehr Geld für diese ambitionierten „Veränderungen“, nehme ich mal an. „Einsätze mit höchster Intensität“ kann ich nur mit „Krieg“ übersetzen. Das ist ja absolut kompatibel mit den Forderungen des CDU-Rüstungslobbyisten Roderich Kiesewetter <16>. Wo ist da noch der Unterschied? Schließlich kann man dann noch darüber diskutieren, ob die Forderung der AfD nach der Wiedereinführung der Wehrpflicht Sinn macht. In den Zeiten der Wehrpflicht hatte die Bundeswehr bis zu einer halben Million Rekruten in den Kasernen. Im Zusammenhang mit der aktuellen explosiven weltpolitischen Lage würden so viele Rekruten im Dienst die Mobilmachung zum Totalen Krieg wesentlich erleichtern. Andererseits stellt sich die Frage, ob ein moderner Krieg mit Künstlicher Intelligenz überhaupt noch so viele Soldaten benötigt. Wenn wirklich das Ziel erreicht werden soll, ein Militär ausschließlich für die Landesverteidigung aufzubauen, dann würde ich vorschlagen, die Bundeswehr zu einer Miliz nach österreichischem oder schweizerischen Vorbild umzubauen. Damit wäre dann der Missbrauch der Bundeswehr für Angriffskriege schon im Ansatz unterbunden. Doch davon liest man im Programm der AfD rein gar nichts. Der Grund liegt darin, dass es innerhalb der AfD sehr unterschiedliche Strömungen gibt. Gegründet wurde die AfD dereinst von marktradikalen Ideologen. Doch die sind längst an den Rand gedrängt von extrem konservativen Kräften. Und es gibt in der AfD nebeneinander Russland-Freunde neben beinharten Transatlantikern.
Wer wird sich da wohl durchsetzen, wenn die AfD auf Bundesebene eine Koalition mit CDU/CSU und dem notorischen Mehrheitsbeschaffer FDP eingehen sollte? Vermutlich die Fraktion mit den besseren Beziehungen zu Washington. Wir kämen also vom Regen in die Traufe.
Was also tun wir?
Wir begehen in diesem Jahr gerade den dreihundertsten Geburtstag des Königsberger Philosophen Immanuel Kant. Der hat uns bekanntlich ermutigt, uns unseres eigenen Verstandes zu bedienen. Wir müssen aufhören, uns auf irgendwelche halbseidenen Versprechungen von politischen Parteien zu verlassen. Wir sind bis dato immer betrogen worden. Und wie gerade gesehen, wird sich das auch in absehbarer Zeit nicht ändern. Es bleibt uns also nur, eine bessere Gesellschaft von unten her aufzubauen. Im Jahre 2020 hat das wunderbar funktioniert. Als am 1. August 2020 sich mindestens eine halbe Million Menschen in Berlin um die Siegessäule versammelt hatte, um gegen die Restriktionen der Freiheit durch die Corona-Politik zu protestieren, fiel den Regierenden nichts Intelligenteres ein, als der Bühne den Strom abzudrehen. Man rechnete wohl damit, dass autoritär fixierte Demonstranten jetzt deprimiert unverrichteter Dinge nach hause gehen würden. Das passierte aber nicht. Stattdessen machten die Demonstranten in unzähligen Kleingruppen ihr eigenes Programm.
Jawohl. Es geht auch ohne, dass uns immer irgendwelche Meisterdenker sagen, wo es lang gehen soll. Diesen Ansatz müssen wir energisch weiter verfolgen. Bildet viele kleine autonome Gruppen, um friedlich an einer neuen Gesellschaft zu arbeiten. Das ist in Bismarcks Kaiserreich einer Koalition aus Arbeiterbewegung, Bildungsbürgertum und christlicher Soziallehre schon einmal gelungen. Das können wir heute noch genauso durchsetzen. Wir müssen nur endlich an uns selbst und an unsere Macht glauben.
in eliteinstruierten und regierungsnarrativ-stützenden Mainstreammedien wird über den immer offensichtlicher werdenden weltweiten Covidbetrug kaum berichtet. Dieser Beitrag soll einen Überblick über essenzielle Ereignisse und Aktionen der letzten Monate bezüglich der Aufdeckung des Covidbetrugs und dessen Aufarbeitung verschaffen. Das Wesentliche dieser Begebenheiten wird – mit Verzicht auf Tiefe – dargestellt. Für die Möglichkeit einer tiefergehenden Betrachtung des jeweiligen Ereignisses werden Links zu den jeweiligen Themenkreisen beigefügt.
COVID-19-Impfstoffchargen und Sterblichkeitsraten
Wer die Öffentlichkeit über die Wahrheit rund um das Thema Corona informiert, muss damit rechnen, diskriminiert, etikettiert, verfolgt, verhaftet oder auch schon mal „entsorgt“ zu werden.
Das neuseeländische Format „Vigiliant Fox“ veröffentlichte Anfang Dezember 2023 einen Beitrag über einen mutigen Mann, der alarmierende Daten über COVID-19-Impfstoffchargen offenlegte.
Der Statistiker Barry Young, ein Mitarbeiter des Gesundheitsministeriums untersuchte Zusammenhänge zwischen bestimmten COVID-19-Impfstoffchargen und Sterblichkeitsraten. Hier seine schockierenden Ergebnisse:
Chargen-ID 1: Gesamtzahl der Geimpften 711, Anzahl der Todesfälle 152, 21,38 % Tote
Chargen-ID 8: Gesamtzahl der Geimpften 221, Anzahl der Todesfälle 38, 17,19 % Tote
Chargen-ID 3: Gesamtzahl der Geimpften 310, Anzahl der Todesfälle 48, 15,48 % Tote
Chargen-ID 4: Gesamtzahl der Geimpften 364, Anzahl der Todesfälle 37, 10,16 % Tote
Chargen-ID 6: Gesamtzahl der Geimpften 1006, Anzahl der Todesfälle 101, 10,04 % Tote
Chargen-ID 2: Gesamtzahl der Geimpften 1018, Anzahl der Todesfälle 98, 9,63 % Tote
Chargen-ID 7: Gesamtzahl der Geimpften 38, Anzahl der Todesfälle 3, 7,89 % Tote
Chargen-ID 72: Gesamtzahl der Geimpften 5882, Anzahl der Todesfälle 278, 4,73 % Tote
Chargen-ID 62: Gesamtzahl der Geimpften 18173, Anzahl der Todesfälle 831, 4,57 % Tote
Chargen-ID 71: Gesamtzahl der Geimpften 11019, Anzahl der Todesfälle 498, 4,52 % Tote
Die zugrunde liegende Sterblichkeitsrate in Neuseeland dürfte nur 0,75 % betragen. Die Wahrscheinlichkeit, dass all diese Todesfälle zufällig passieren, liegt also bei etwa 100 Milliarden zu 1, sagte Young.
„Statistisch gesehen sagen wir also, dass es keine Chance gibt, dass dieser Impfstoff nicht tödlich ist“, verdeutlichte Young.
Weil der 56-jährige Statistiker zum Whistleblower wurde, verhafteten ihn die neuseeländischen Behörden, und klagten ihn an „wegen Zugriffs auf ein Computersystem zu unlauteren Zwecken“.
Wenn man die Wahrheit über die Tötung von Menschen durchsickern lässt, ist das also „unlauter“! Auf der Anklagebank müssten im Sinne der 1948 verabschiedeten Menschenrechte eben diese Ankläger sitzen, und nicht Menschen wie Barry Young, Julian Assange oder Edward Snowden, die in späteren Geschichtsbüchern wahrscheinlich als Helden – wie beispielsweise die Geschwister Scholl – gefeiert werden. Aber gegenwärtig werden sie erst einmal von den elitehörigen Politikern und den sich prostituierenden Medien platt gemacht.
Mies, mieser geht’s nicht! Gesellschaft, quo vadis?
Der Analyst Steve Kirsch meinte zu Barry Young und seinen Ergebnissen: „Die Daten sind echt; deshalb verhaften sie Barry. Er ist ein Held, weil er die Wahrheit ans Licht bringt.“
Am 12. Dezember 23 berichtete das Format „Umschau“ des Senders MDR über Verunreinigungen in den Impfstoffen.
In einem Privatlabor in Magdeburg untersuchte Professorin Brigitte König im Auftrag des Biologen Dr. Jürgen Kirchner fünf Chargen Impfstoffe von BioNTech/Pfizer. Das Ergebnis: alle Proben waren erheblich verunreinigt.
Nachfolgend die wichtigsten Punkte der ca. 12 Minuten dauernden Fernsehsendung:
Die DNA-Funde in den verschiedenen Chargen waren vielfach überhöht (Grenzwert: 10 Nanogramm pro Dosis): kleinste Überschreitung der Grenzwerte: 84-fach (8.400% !!!), größte Überschreitung der Grenzwerte: 354-fach (35.400% !!!) Auch US-amerikanische und kanadische Forscher kamen in ihren Studien über die Impfstoffe von BioNTech und Moderna zu ähnlichen Ergebnissen. Fazit der kanadischen Studie: „Unsere Ergebnisse erweitern die bestehenden Bedenken hinsichtlich der Impfstoffsicherheit“. Nach § 5 des deutschen Arzneimittelgesetzes muss ein Medikament bei Bedenklichkeit vom Markt genommen werden. Nicht das Doppelte, das Dreifache, nein, das bis zu 354-fache des zugelassenen DNA-Grenzwertes wurde überschritten. Trotzdem wurden die teils tödlichen Injektionen nicht vom Markt genommen. Ist „Gesundheitsministerium“ noch der richtige Begriff für diese Institution, der auch das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) und das Robert Koch-Institut (RKI) unterstehen, Organisationen, die uns zu Corona-Zeiten alles andere als objektiv informiert haben? Mir würden weitaus treffendere Begriffe für diese steuerfinanzierte „Anstalt“ einfallen. Ganz Deutschland gleicht mittlerweile einer Irrenanstalt! Kleiner Exkurs: Geführt wird dieser „Unfähigkeits-Verein“ von einer Person, die Unternehmen wie BioNTech und Pfizer – die diese Verunreinigungen zu verantworten haben – milliardenschwere, steuerfinanzierte Geschenke gemacht hat. Warum ist Herr Lauterbach immer noch im Amt? Menschen wie Karl Lauterbach gehören vor einen echten Corona-Untersuchungsausschuss, und nicht irgendwann in eine „Corona-Show“ wie sie in Brandenburg – geleitet von Danny Eichelbaum (CDU) – momentan stattfindet. Das, was dort zelebriert wird, ist keine Untersuchung, sondern eine Comedy mit Unterhaltungswert! „Die ganze Befragung war eine Hochmesse der Vertuschung“, sagte Dr. Hans-Christoph, AfD-Fraktionsvorsitzender im brandenburgischen Landtag und Mitglied des dortigen bundesweit einzigen Corona-Untersuchungsausschusses, nach der Befragung der Zeugin Dr. Brigitte Keller-Stanislawski – ehemalige Abteilungsleiterin des PEI – am 13. Oktober. Andererseits ist dieser „Untersuchungsausschuss“ – der darauf ausgerichtet zu sein scheint, die Verantwortlichen mit schlimmstenfalls einem blauen Auge davon kommen zu lassen – ein erster Schritt, dem hoffentlich seriösere folgen werden. Mehr zu diesem Trauerspiel unter <1> Nachfolgend ein paar – die Kompetenzen und Seriosität des Gesundheitsministers widerspiegelnde – Reden und Posts: Am 24. März 2022 verkündete unser untragbarer und unfähiger Gesundheitsminister im Bundestag: „Der einzige zuverlässige Weg aus der Pandemie heraus ist die allgemeine Impfpflicht.“ Kein Kommentar.
Auf den Post von Isabella E vom 14. Dezember 23
„Jedes Jahr also jetzt zweimal #Covid19 und wochenlangem Husten danach … auch wenn #SARSCoV2 jetzt endemisch ist und nicht mehr verschwinden wird, ist das trotzdem keine erfreuliche Aussicht.“
antwortete Lauterbach
„Das ist leider wahr. Hoffentlich gelingt uns bald eine Impfung, die vor Ansteckung schützt. Sonst bleibt Covid eine Art Lotterie für längere Symptome. Auch läuft viel zu wenig Forschung für #LongCovid bisher.
Und Verteidigungsminister Boris Pistorius meinte noch am 29. November 2023 im Bundestag:
„Die Covid-19-Impfung ist der beste Schutz vor Krankheitsverläufen, der beste Schutz vor Ansteckung…“
Ja was jetzt, schützt die Impfung vor Ansteckung oder nicht? Kommunizieren die auf der Regierungsbank nicht miteinander? Oder ist der Virus „temporäre Demenz“ mittlerweile vom von ihm befallenen Bundeskanzler auf seine Minister übergesprungen? Könnte man die Übertragung des Demenz-Virus möglicherweise mit einer Maske verhindern, Frau Tandler? Wäre eventuell eine Impfung gegen das Demenz-Virus möglich? Haben Sie diesbezüglich schon mal bei BioNTech nachgefragt, Herr Lauterbach?
Hauptsache „Impfen“ Herr Lauterbach, oder?
Auch ihr Etikettenschwindel wird vielen Menschen immer klarer: von wegen „Long Covid“: Impfnebenwirkungen ist der zutreffende Begriff in den meisten Fällen! Herr Lauterbach, haben Sie nicht schon genug Schaden angerichtet mit ihren menschenfeindlichen und impfstoffhersteller-freundlichen Entscheidungen?
„Die Pharmaindustrie braucht Daten und eine Infrastruktur für die schnelle Durchführung von klinischen Studien. Mit einer Digitalisierung unseres Gesundheitssystems werden wir es schaffen, dass in Deutschland Forschung und Behandlung deutlich besser werden.“
postete Karl Lauterbach. Hat ihr Kumpel aus Mainz angerufen, Herr Lauterbach, oder wie?
Mit solchen Posts zeigen Sie öffentlich wem ihr Interesse gilt: den Bürgern jedenfalls nicht, sondern der Pharmaindustrie! Verinnerlichen Sie mal den Begriff „Volksvertreter“, Herr Lauterbach, und besinnen Sie sich auf den Eid, den Sie geschworen haben.
Güte ist möglicherweise das höchste Stadium der Weisheit. Zur Erlangung dieser Erkenntnis bräuchten Sie vermutlich noch ein paar Leben. Aber probieren Sie es doch einfach mal damit, anstatt den Peinigern der Menschheit Beihilfe zu leisten. Sie wären über die positiven Wechselwirkungen zwischen ihrem Umfeld und ihrer Person überrascht! Ihr Leben bekäme wieder mehr Farbe und Sinn.
Würde bei Ihnen das Interesse der Bürger im Vordergrund stehen, würden Sie beispielsweise
die Herausgabe der Rohdaten der Zulassungsstudien der Covid19-Impfstoffe für eine Analyse seitens unabhängiger Forschergruppen,
die Herausgabe der BioNTech-Pfizer-Studiendaten bei Schwangeren (die WHO gab übrigens kürzlich wieder eine Empfehlung für die Impfung Schwangerer – dagegen sollten Sie etwas tun, Herr Lauterbach!)
die Herausgabe der Studien von BioNTech/Pfizer zu subklinischer Myokarditis, Perikarditis usw.
fordern. Tun Sie das möglicherweise nicht, weil das eventuell ihr politisches Todesurteil bedeuten würde? Wahrheit hat ja ohnedies – laut ihren eigenen Aussagen – in der Politik keinen hohen Stellenwert. Sehen Sie, und genau dieses Denken, dieses „nicht die Wahrheit sagen“ hat die Welt zu dem gemacht, was sie heute ist.
So, Ende des Exkurses, nun weiter zu den angesprochenen Punkten des Berichts der Umschau im MDR.
Ungeklärt bleibt die Frage, inwieweit Reste fremder DNA überhaupt gefährlich seien. Von der Regierung finanzierte Forscher wie Dr. Emanuel Wyler kommen laut MDR zu dem Schluss, das dem nicht so sei.„DNA in Impfstoffen ist kein neues Thema und wird beispielsweise bei einem Grippeimpfstoff auch getestet. Das hat bisher niemanden interessiert, beziehungsweise man vertraut richtigerweise darauf, dass das Paul Ehrlich Institut als zuständige Behörde die Prüfarbeit korrekt erledigt. Meines Erachtens zeigt das, dass es hier nicht um DNA in Impfstoffen geht. Sondern entweder, Impfungen, unsere beste Waffe gegen Infektionskrankheiten, grundsätzlich in Zweifel zu ziehen, oder Stimmung zu machen mit dem Thema Corona.“
Schön und gut, Herr Dr. Wyler, aber „dass das Paul Ehrlich Institut als zuständige Behörde die Prüfarbeit korrekt erledigt“ meinen Sie doch wohl nicht ernsthaft, oder? Dem ist nachweislich nicht so. Das Paul-Ehrlich-Institut testet – nach eigenen Angaben – nicht selbst, sondern verlässt sich auf den Hersteller.
Was sollen Sie auch sonst sagen, wenn man die maßgeblichen Geldgeber ihres Instituts betrachtet. Die Hand, die einen füttert, beißt man eben nicht, oder? Ihren Job wollen sie schließlich nicht verlieren, nicht wahr?
Freie Forscher wie Professor Dr. Gerald Dyker meinen dagegen:
„Vor dem Hintergrund, dass man unter extremen Zeitdruck stand, ist es vorstellbar, dass der Hersteller entschied, entweder unter Nichtwissen oder Duldung von Aufsichtsbehörden, das Produkt mit den verbliebenen DNA-Verunreinigungen in die Massenverimpfung zu geben.“
Zuständig für die Überwachung und Sicherheit der Impfstoffe ist das Paul-Ehrlich-Institut. Auf Anfrage vom MDR, ob das PEI die Impfstoffe auf DNA-Verunreinigung selbst teste, gab dieses zur Antwort, dass es sich auf die Prüfprotokolle des Herstellers verlasse. Na dann, Prost Mahlzeit!
Der MDR schrieb 20 – sowohl öffentliche als auch private – Institute an, die solche Prüfungen vornehmen könnten, erntete jedoch nur Absagen oder auch keine Reaktion. Die Ergebnisse aus dem Privatlabor in Magdeburg konnten also keiner zweiten Prüfung unterzogen werden.
Das Bundesministerium für Gesundheit weist daraufhin, dass ein paar untersuchte Chargen abgelaufen waren. Das war jedoch kein griffiges Argument, sondern eher ein Eigentor dieser aufgescheuchten Vertuscher: da sich die DNA nicht vermehren kann, wird sie im Zeitablauf eher abgebaut, d.h., die Verunreinigungen dürften vor dem Ablaufdatum höher gewesen sein.
Der Herstellungsprozess für die Zulassung („Prozess 1“ ohne die Verwendung von Mikroorganismen) war ein anderer, wie der für die Massenimpfung (kostengünstiger „Prozess 2“ mit der Verwendung von Mikroorganismen).
Im Prüfbericht der europäischen Zulassungsbehörde zum Impfstoff von Pfizer heißt es, dass es in den Chargen der beiden Herstellungsprozesse zu Unterschieden kam. Dabei„… wurden Bedenken hinsichtlich Vergleichbarkeit, Charakterisierung und klinische Eignung (…) erhoben.“
BioNTech selbst leugnet jegliche Verunreinigung, trotz eindeutiger Beweise. Angeblich wurden die Chargen einer umfassenden Qualitätskontrolle unterzogen.
Eine Antwort von BioNTech auf die Frage, warum unterschiedliche Herstellverfahren verwendet wurden, erhielt der MDR nicht.
Schön, dass auch ein öffentlich-rechtlicher Sender endlich zu diesem Thema recherchiert und kritisch berichtet hat.
Langsam beginnen auch einige Mainstreammedien über die unsäglichen Coronamaßnahmen kritisch zu berichten, weil sie merken, dass der Wind sich gedreht hat. So schrieb beispielsweise Alexander Neubacher bereits am 11. März 2023 in einer selbstkritischen Kolumne im Spiegel:
„Verbotsexzesse in der Pandemie
Wir Coronaversager
Inzwischen wissen wir, dass viele Pandemiemaßnahmen unsinnig, überzogen, rechtswidrig waren. Kein Ruhmesblatt, auch nicht für uns Medien.“
Ob solche Geständnisse von echtem Bedauern geprägt sind, oder solche Worte schreibende Medien lediglich den Kopf aus der Schlinge ziehen wollen, sei mal dahingestellt. Es ist zumindest ein Anfang einer wie auch immer gearteten Aufarbeitung, und ein Versuch, die Fehltritte in der Vergangenheit stückweise wieder gutzumachen.
Strafanzeige gegen die Entscheider der einrichtungsbezogenen Impfpflicht
Das „Zentrum zur Aufarbeitung, Aufklärung, juristischen Verfolgung und Verhinderung von Verbrechen gegen die Menschheit“ aufgrund der Corona-Maßnahmen (ZAAVV) hat am 10. und 11. Dezember 2023 Strafanzeigen bei der Generalbundesanwaltschaft in Karlsruhe eingereicht. Gegenstand dieser Anzeigen ist die verfassungswidrige, einrichtungsbezogene Impfpflicht, die vom 16. März bis 31. Dezember 2022 für den Gesundheits- und Pflegebereich galt.
„Insgesamt wurde Strafanzeige gegen 568 Bundestagsabgeordnete, 15 Personen, die am 10. Dezember 2021 im Bundesrat abgestimmt haben, den Bundespräsidenten und 8 Richter des Ersten Senats des Bundesverfassungsgerichts, die am 07. April 2022 über die Verfassungsgemäßheit des Gesetzes entschieden haben, erstattet. Dabei ist das ZAAVV wohlmeinend davon ausgegangen, dass es den Beschuldigten tatsächlich um den Gesundheitsschutz vulnerabler Menschen gegangen sei. Dennoch wurde das wesentlichste und wichtigste Prinzip eines zivilisierten Rechtsstaats dabei missachtet: Ein Staat darf keine unschuldigen Menschen töten! Es wird herausgearbeitet, dass alle Beschuldigten Kenntnis davon hatten, dass durch ihre Entscheidung, einen Eingriff in die körperliche Unversehrtheit verpflichtend anzuordnen, unschuldige Menschen schwer an ihrer Gesundheit geschädigt worden sind und einige auch verstorben sind. Ein solches Vorgehen eröffnet nach unserer Ansicht gem. § 7 Völkerstrafgesetzbuch den Tatbestand des Verbrechens gegen die Menschlichkeit. Diesen haben wir zur Anzeige gebracht. Sollte die Generalbundesanwaltschaft ein Ermittlungsverfahren nicht eröffnen, wäre damit die Voraussetzung geschaffen, die Strafanzeige beim Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag einzureichen. Zugleich wollen wir mit dieser Strafanzeige eine Diskussion in der Gesellschaft über „Rote Linien“ für das Handeln der Staatsorgane anstoßen.“
(…)
„Strafanzeigen-Argumentarium, Auszug
Jede Wertung und erst recht das gegenseitige Aufwiegen von Menschenleben durch Organe des Staates verletzt die Menschenwürde und ist darum unzulässig.
Die Unterscheidung in wertes und unwertes Leben verstößt gegen den Grundsatz der Unveräußerlichkeit der Menschenrechte und ist darum unzulässig.
Eine Impfpflicht stellt einen Eingriff in höchstpersönliche Rechte jedes einzelnen Menschen dar und ist darum unzulässig. Insbesondere bei einem experimentellen Impfstoff mit schweren bis zu tödlichen Nebenwirkungen.
Es ist unerheblich, ob die sog. Impfungen wirksam sind oder nicht; mit Inkaufnehmen von Verletzten und gar Toten wurde in unzulässiger Art und Weise ein kategorisches Verbot verletzt.
Die in einer Verfassung verbrieften Grund- und Freiheitsrechte sowie der Grundsatz der Gewaltenteilung sind rote Linien, die nicht überschritten werden dürfen.“
Beschäftigte in den entsprechenden Einrichtungen (z.B. Krankenhäuser) mussten nachweisen, dass sie geimpft oder genesen waren oder aus medizinischen Gründen nicht geimpft werden konnten. Wer zuwiderhandelte, musste mit Bußgeld, Betretungsverbot oder auch Kündigung rechnen. Eine nicht unerhebliche Zahl derer, die sich zur Impfung erpressen ließen, haben mit schweren Impfnebenwirkungen zu kämpfen oder verstarben. Diese – das Grundgesetz mit Füßen tretende, gut neun Monate geltende – Regelung war mit dem Rechtsstaatsprinzip und Demokratieprinzip des Staates nicht vereinbar. Diese Regelung war und ist ein Merkmal einer Diktatur. (Mehr zu Demokratie und „Rechtsstaatlichkeit“ unter folgendem Link <4>)
Nachfolgend zwei richtungsweisende Zitate aus diesem Artikel:
„Die letzte Grenze, die wir nicht überschreiten dürfen, ist, dass wir Menschen dazu zwingen, ein Mittel in ihren Körper aufnehmen zu müssen, das sie möglicherweise tötet, und wenn es nur ein einziger Fall ist.“
„Es gibt zwei Dinge, die wir uns merken müssen. Das eine: eine Pandemie, selbst wenn es eine wirkliche Pandemie ist, ist ein Unglück, das andere (die Impferpressung, Anmerkung des Verfassers) ist menschgemacht und ein Unrecht.“
Weitere Ereignisse
Im Folgenden wird über weitere „Corona-Ereignisse“ der letzten Monate im Telegrammstil berichtet:
Der Bestsellerautor und Selbstdenker Marc Friedrich veröffentliche ein Video über ein Schreiben der EMA, das es in sich hat.„DAS EINGESTÄNDNIS DER EMA UND
DAS SCHWEIGEN IM WALD DER MAINSTREAM MEDIEN.
Auf Anfrage hat kürzlich die Chefin der Europäischen Arzneimittelbehörde (EMA), Emer Cooke, höchstpersönlich eingeräumt, dass die Covid-19-„Impfstoffe“ niemals dafür zugelassen wurden, die Übertragung von einer Person auf eine andere zu verhindern.
Darüber hinaus weisen die Bewertungsberichte der EMA zur Zulassung der Impfstoffe den Mangel an Daten zur Übertragbarkeit auf.
Das heißt also: Wir wurden von vorne bis hinten belogen und ohne Grund eingeschränkt und eingesperrt.
2G, 3G war alles ein riesengroßer Sch….
Und in den Mainstream Medien liest man darüber…… NICHTS.“
Der mutige Facharzt für Allgemeinmedizin Ralf Tillenburg hat auf seiner Seite „Infos für Impfgeschädigte unter anderem folgende Worte geschrieben:
…Ein offenes Wort zum Schluss:
Immer noch kommen Impfgeschädigte, getrieben von der Angst vor Infektionen, mit einer Maske (meist FFP2) in meine Praxis.
Wer jedoch immer noch nicht begriffen hat, dass die Behauptung zur Wirksamkeit von Masken gegen Atemwegsinfektionen eine genauso große Lüge war wie die Aussage zur Wirksamkeit und Unschädlichkeit der Impfung, wer immer noch bereit ist, seine Gesundheit durch das Tragen von Masken ernsthaft zu schädigen, der wird in meiner Praxis keine Hilfe finden können. Ich kann nur Menschen helfen, die mir vertrauen, ihre Angst ablegen und positiv nach vorne schauen.
Die Unwirksamkeit von Masken (egal, ob medizinisch oder FFP2) wurde ja nun in fast 200 Studien in den letzten Jahrzehnten nachgewiesen, und zu den schweren Nebenwirkungen bei dauerhaftem Maskentragen gibt es auch zahlreiche Studien.“ <6>
Hut ab, Herr Tillenburg, an Ihnen können sich viele Ärzte, die immer noch alles andere – meist hirnrissiges – nur nicht die Impfung als Grund für massive Beschwerden ihrer Patienten diagnostizieren, ein Beispiel nehmen.
Hier noch ein Link zum Video „Geimpft, Geschädigt, Geleugnet…“ mit diesem bemerkenswerten Mann <7> :
Der Pathologe Dr. Roger Hodkinson hat in einem Interview mit „Just Right Media“ zum Thema Impfempfehlung von Ärzten Folgendes kundgetan:„Es ist nicht an der Zeit zu sagen ‚Es tut mir leid‘ – es ist an der Zeit, diese Bastarde ins Gefängnis zu stecken“
„Sollten wir vergeben und vergessen?“
„Auf keinen Fall!“, antwortete Dr. Roger Hodkinson sichtlich erregt.
„Wie können Sie einer schwangeren Frau in die Augen sehen und ihr sagen, dass dieses experimentelle Produkt sicher ist? Wie können Sie das als Arzt tun? Nein! Jeder Arzt, der das getan hat, gehört ins Gefängnis.“
Panikartiger Auftritt zum Thema Aufarbeitung der Vorsitzenden des Deutschen Ethikrats Professor Dr. Alena Buyx im Presseclub Ende November 2023, deren Empfehlungen in Coronazeiten teilweise äußerst unethisch waren. Auch ihr Auftritt im Presseclub war nicht gerade „ethisch“, und unter anderem von Schuldzuweisungen an die Medien geprägt. Stellen Sie einfach ihren Posten zur Verfügung Frau Buyx, vielleicht vergessen die Menschen dann ihre ethischen Verfehlungen.
Der US-amerikanische Kardiologe Dr. Peter A. McCullough – der laut Wikipedia „Fehlinformationen“ (anscheinend ein neues Synonym für Wahrheit bei Wikipedia) im Zusammenhang mit Covid 19 verbreitet haben soll – nennt die Schuldigen, von denen er meint, dass sie für das größte Verbrechen gegen die Menschlichkeit verantwortlich sind. Neben diversen Regulierungsstellen und Einzelpersonen zählt McCullough insbesondere folgende Organisationen auf (das Video lief auf der Plattform von FreieMedienTV, scheint aber mittlerweile zensiert worden zu sein):
The World Health Organization (WHO)
The Gates Foundation
The Wellcome Trust
The Rockefeller Foundation
United Nations (UN)
Gavi
UNITAID
Coalition for Epidemic Preparedness and Innovation (CEPI)
World Economic Forum (WEF)
US-amerikanische Regierungsstellen wie CDC, FDA und so weiter
Dito! Ein schönes Sammelsurium der Organe der Eliten für den Aufbau ihrer kranken „Neuen Weltordnung“, die die totale Kontrolle und letztlich Versklavung der Menschen – die als Nutzvieh betrachtet werden – zum Ziel hat. Die Corona-Plandemie war unter anderem ein Test für die Eliten, wie weit sie gehen können.
“Wenn die Menschen zulassen, dass solche Impfstoffe in ihren eigenen Körper und den ihrer Kinder eindringen, um sich zu fügen und mit “allen” gleich zu sein, dann werden sie sich sicherlich nicht dagegen wehren, dass ihr Reichtum, ihre Ressourcennutzung und ihr Lebensstil ebenfalls angeglichen werden.”
Jacob Rothschild
Leutnant Ted Macie, ein Offizier des Sanitätsdienstes der US-Navy, hat nach der Einführung der COVID-19-Impfstoffe Krankheits-Trends beim Militär aufgedeckt. Vor kurzem veröffentlichte Ted Macie Daten aus einer medizinischen Datenbank des Pentagons, aus denen eine signifikante Erhöhung von Krankheiten bei Militärangehörigen nach der Verabreichung des Impfstoffs hervorgeht.
Nein, nein, das hat natürlich alles nichts mit der Impfung zu tun, ebenso wenig wie das massenhafte, „unerwartete und plötzliche“ Sterben junger Sportler.
Es existiert mittlerweile eine unübersehbare Anzahl an Studien, welche die besorgniserregende, katastrophale Zunahme von Krankheiten nach der Impfung belegen.
Die mutige Besitzerin des „Bestattungsunternehmen Spuhler“ Marlies Spuhler in Rheinland-Pfalz, berichtet in einem Interview mit odysee über die unsozialen Coronamaßnahmen wie nicht erlaubtes Abschiednehmen von Corona-Verstorbenen, von extrem kurzen Leichenschauen mit sofortiger Einäscherung, von eingeschränktem Personenkreis bei Trauerfeiern, von 2G bei Trauerfeiern, von überfüllten Friedhöfen, von Skepsis gegen mRNA-Impfstoffen im Vergleich zu den „üblichen“ Totimpfstoffen, von extrem hohen Sterberaten in Alten- und Pflegeheimen unmittelbar nach der Impfung, von vielen Herzinfarkten – auch bei sehr jungen Menschen, von wesentlich mehr jungen Toten – auch Kinder – als vor der Impfung, von vollen Arztpraxen mit Impfgeschädigten, von Verstärkung bestehender Krankheiten nach der Impfung, von der Notwendigkeit von Obduktionen, vom Ignorieren der Impfnebenwirkungen von vielen Politikern, Medien und Wissenschaftlern, generell von Untersterblichkeit vor, und hoher Übersterblichkeit nach Beginn der Impfkampagnen Ende 2020 und vieles mehr.
Der mutige Wirtschaftsinformatiker, Statistiker und „Erbsenzähler“ Marcel Barz belegte eindeutig – ohne jeden Zweifel – die moderate Sterblichkeit vor der Impfung, und die signifikant hohe Sterblichkeit nach der Impfung. Marcel Barz hat schon an einigen Diskussionsrunden im Fernsehen teilgenommen, und wurde oftmals interviewt. Hier ein Link zu einer Radiosendung von Radio München mit ihm. <11>
Und hier noch ein Link zu dem sehenswerten Video „Das Sterbegeschehen in den Rohdaten“ <12>
Seine Videos, Interviews und Artikel haben mich zum Schreiben des Buches „1 x 1 = 3 – oder jedes andere gewünschte Ergebnis“ inspiriert. Danke Marcel für deine wertvollen Informationen.
Es gäbe noch jeder Menge über weitere Ereignisse und Begebenheiten zur Causa Corona zu berichten, was aber den Rahmen dieses ohnehin schon langen Beitrags sprengen würde. Ich hoffe euch ein paar neue Erkenntnisse zum Thema Corona und Aufarbeitung vermittelt zu haben.
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