Deutscher Ärztetag fordert Impfung der deutschen Schülerinnen und Schüler noch vor Beginn des neuen Schuljahres!

von Manfred Sill

2.707 Menschen sind in Deutschland nach einer Corona-Impfung an oder (seit Beginn der Impfungen) mit Covid-19 gestorben. 6.221 Geimpfte mussten wegen Covid-19 in ein Krankenhaus eingewiesen werden. Insgesamt wurden 57.146 nach einer Impfung positiv auf SARS-CoV-2 getestet, 33.269 von diesen erkrankten an Covid-19.

Das geht aus einer Antwort hervor, die das Bundesgesundheitsministerium nach mehrfacher Anfrage des Journalisten Boris Reitschuster auf der Bundespressekonferenz an ihn geschickt hat. Mehr als fünf Prozent der in diesem Jahr an Covid-19 Verstorbenen waren demnach mindestens einmal geimpft.

Da trotz zahlreicher nach Impfungen aufgetretener Todesfälle in deutschen Alten- und Pflegeheimen keine staatsanwaltlichen Ermittlungen eingeleitet wurden, fehlen diese Fälle in der Statistik. Von einer hohen Dunkelziffer ist auszugehen.

In den USA hat die derzeitige Corona-Impfkampagne gemäß einem Bericht der US-Nachrichtenagentur Fox-News in 4 Monaten mehr Todesopfer infolge der Impfungen verzeichnet als alle anderen Impfungen der letzten 15 Jahre zusammen (von Ende 1997 bis 2013).

https://video.foxnews.com/v/6252794642001#sp=show-clips

Diese in wenigen Monaten entwickelten, in der EU und Deutschland im Rahmen einer „Notfallzulassung“ zugelassenen und weitgehend unerprobten Impfstoffe (M-RNA-Impfstoffe und Vektorimpfstoffe) sind keine Impfstoffe im herkömmlichen Sinn, sondern sie greifen direkt in das menschliche Genom ein. Die Wirksamkeit ist bis jetzt nicht belegt, und offensichtlich vielfach auftretenden Nebenwirkungen sind bis jetzt kaum erforscht. Spätfolgen der neuen Impftechnologie sind bis jetzt unbekannt.

Zahlreiche Mediziner gehen davon aus, dass Geimpfte in der nächsten Grippesaison mit erheblich größerer Wahrscheinlichkeit schwer erkranken werden als Ungeimpfte und dass es viele Todesfälle unter den Geimpften geben wird.

Die von den Herstellern behaupteten hohen Wirksamkeiten der Impfungen erscheinen immer fragwürdiger. Das Britische Gesundheitsministerium hat kürzlich Zahlen veröffentlicht, wonach 60% der in Kliniken aufgenommenen Neuerkrankten bereits Geimpfte seien. Aus den USA wird genau das gleiche berichtet.

Wie lange der behauptete Impfschutz anhält, ist derzeit noch nicht bekannt. Er setzt auch nicht sofort nach der Impfung ein. Und einige geimpfte Personen bleiben ungeschützt. Zudem lässt sich zurzeit noch nicht mit Sicherheit sagen, ob Personen das Virus (SARS-CoV-2) trotz Impfung weiterverbreiten können. Es gibt immer mehr Hinweise darauf, dass Geimpfte Ungeimpfte anstecken können.

Im „Lancet“ einer der renommiertesten medizinischen Fachzeitschriften der Welt wurde in einem Artikel vom 20. April 2021 dargelegt, dass die absolute (also in einer realen Population tatsächlich erreichbare) Risikoreduktion durch die sogenannten „Impfstoffe“ nur bei 1-2% liegt. Das wird aber in den Massenmedien und leider auch von den Behörden verschwiegen.

The Lancet: ARR (Absolute Risk Reduction) und die Effizienzwerte der Impfstoffe

Absolute Risk Reduction (ARR) gibt an, um wieviel Prozent sich das Risiko, sich mit der Krankheit anzustecken durch die betreffende Impfung unter realen Bedingungen vermindert. Und diese Werte wurden in dem Artikel für die verschiedenen Impfstoffe wie folgt angegeben:

– AstraZeneca: 1,3%

– Moderna: 1,2%

– Johnson&Johnson: 1,2%

– BioNTech: 0,84% 

Wenn also bisher das Risiko schwer zu erkranken oder zu sterben (wie bei Kindern) 0,1% betragen hat, dann vermindert sich dieses Risiko durch eine AstraZeneca-Impfung in einer echten Lebenssituation (also NICHT unter Versuchsbedingungen) um 1,3%, das heißt, sie beträgt für die Person nach der Impfung

0,1% x (1-0,013)=0,987 x 0,1%=0,0987%.

Und dafür sollen diese experimentellen Impfstoffe jetzt unseren Kindern verabreicht werden??

Laut WHO liegt die durchschnittliche IFR (Infection Fatility-Rate) der Covid19-Erkrankung, also die Wahrscheinlichkeit, an einer Infektion zu sterben, über alle Altersgruppen bei ca. 0,15%, also genauso hoch wie bei der Influenza.

https://www.who.int/bulletin/volumes/99/1/20-265892/en/

Allerdings variiert diese Wahrscheinlichkeit je nach Lebensalter. Bei der Altersgruppe 12 – 18 Jahren liegt er weit darunter, in etwa bei etwa 0,002%.

Infektionsgeschehen an Schulen bei Präsenzunterricht praktisch nicht nachweisbar

Das sogenannte „Infektionsgeschehen“ an Schulen ist statistisch kaum messbar, wie Prof. Kiess von der Universität Leipzig bereits 2020 in mehreren Studien an sächsischen Schulen mit mehreren tausend teilnehmenden Schülern und Lehrern zeigen konnte. https://rumble.com/vh9uvp-kein-messbares-corona-infektionsgeschehen-an-schulen.html

Trotzdem passiert jetzt das Unglaubliche: Unsere Kinder sollen geimpft werden!

Deutscher Ärztetag fordert Impfung der deutschen Schülerinnen und Schüler noch vor Beginn des neuen Schuljahres!

Beim Deutschen Ärztetag vom 4. bis 5. Mai 2021 wurde ein Beschluss gefasst, die Bundesregierung aufzufordern, dass schnellstmöglich alle Schulkinder in Deutschland geimpft werden sollen!

Hier einige Zitate aus dem Wortlaut des Beschluss-Antrages (Hervorhebungen durch mich):

„Der 124. Deutsche Ärztetag 2021 fordert die Bundesregierung auf, unverzüglich eine COVID-19-Impfstrategie für Kinder und Jugendliche zu entwickeln und vor Einsetzen des Winters 2021/2022 umzusetzen.“

„…hinreichend adäquate Impfstoffe zu bestellen und zeitnah auszuliefern, proaktiv mediale Kommunikation für die Impfung von Kindern und Jugendlichen vorzubereiten und umzusetzen sowie Kinder- und Jugendärzte in Praxis, Klinik und Öffentlichem Gesundheitsdienst (ÖGD) und Hausärzte als Drehscheibe für Kommunikation und bei kurzfristiger Impfdurchführung zu unterstützen.“

„…Auch Kinder und Jugendliche haben deutliche gesundheitliche Risiken infolge einer SARSCoV-2-Erkrankung. Deshalb muss die Immunität auch für diese Gruppe durch eine Impfung und nicht durch eine Durchseuchung erzielt werden.“

„Das Recht auf Bildung mit Kita- und Schulbesuch kann im Winter 2021/2022 nur mit einer rechtzeitigen COVID-19-Impfung gesichert werden. Ohne rechtzeitige Impfung, insbesondere auch für jüngere Kinder, führt ein erneuter Lockdown für diese Altersgruppe zu weiteren gravierenden negativen Folgen für die kindliche psychische Entwicklung. Die gleichberechtigte gesellschaftliche Teilhabe erlangen Familien mit Kindern nur mit geimpften Kindern zurück.“

Hier soll nun mit einem perfiden Trick der Eindruck erweckt werden, ohne vollständige Impfung der Schulkinder komme es zwangsläufig zu einem „erneuten Lockdown“ mit „negativen Folgen für die kindliche psychische Entwicklung“. Die Angst vor den negativen Auswirkungen von weiteren epidemiologisch völlig wirkungslosen Lockdowns soll hier instrumentalisiert werden, um die Gesellschaft und damit die Eltern zur Zustimmung zu einer hochgefährlichen aber für die Pharmakonzerne hochprofitablen „Impfung“ der Kinder zu bewegen. Das kann mit vollem Recht als verbrecherisch bezeichnet werden.

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