Schulärztin schlägt Alarm: Mehrere Kinder nach Impfung herzkrank.

Österreichs Regierung lässt die Kinder impfen, obwohl die WHO davor warnt: Jetzt mussten mehrere Kinder in Niederösterreich mit schweren Impf-Reaktionen ins Spital. In einem Fall ist eine Herzmuskelentzündung bereits bestätigt. Der Schulärztin wurde untersagt, Eltern vorab über Risiken aufzuklären.

Rene Rabeder 24 Juni 2021

„Es waren noch nie so viele Schüler vor meiner Türe, wie heute“, berichtet die Schulärztin aus Niederösterreich, die sich an den eXXpress wandte. Erst wenige Minuten vor unserem Telefongespräch sei eine 15-jährige Schülerin mit Druck im Brustbereich zu ihr gekommen. Noch am Vormittag wurde das Mädchen zur Abklärung ins Krankenhaus gebracht, wenige Tage nach der Covid-Impfung.

Die Medizinerin berichtet, das Mädchen habe ihr noch erzählt, dass die Aufklärung bei der Impfung am Sonntag nur sehr kurz und knapp gewesen sei. Von Nebenwirkungen, gar von Herzmuskelentzündungen, sei überhaupt keine Rede gewesen.

Besonders brisant ist indes der Fall eines erst 13-jährigen Schülers, der gemeinsam mit seiner älteren Schwester schwere Reaktionen erlitten hatte. Nach der Impfung wurde der Bub mit akuter Atemnot und Schwäche ins Krankenhaus eingeliefert. Mittlerweile ist er mit der Diagnose „Skoliose“ (seitliche Verkrümmung der Wirbelsäule, Anm. der Redaktion) wieder entlassen worden. Auf die Frage der Mutter nach dem Zusammenhang mit der Covid-Impfung bekam die Mutter laut ihrer Aussage vom behandelten Arzt die lapidare Antwort: „Das wissen wir nicht, wir wissen ja noch nicht, was die Impfung mit den Kindern macht, die Impfung ist ja noch neu und unerprobt!“

WHO warnt vor Impfung

Für die erfahrene Schulärztin, die nun das Gespräch mit dem eXXpress suchte, ist genau das der Punkt. Niemand könne ihrer Beurteilung nach voraussagen, wie das Immunsystem von Kindern auf diese spezielle Impfung reagiert. „Wir sehen ja schon Auswirkungen, aber was wir überhaupt noch nicht einschätzen können, sind mögliche Langzeitfolgen“, berichtet sie. Genau aus diesem Grund hätte auch die deutsche STIKO keine Empfehlung zur Impfung abgegeben, ebenso die WHO. Auch in Österreich handelt es sich nur um eine (Not)-Zulassung für spezielle Einzelfälle, „die nicht großflächig um den Preis der möglichen Schädigung gesunder Kinder empfohlen werden kann, da Kinder ohnehin ein minimales Erkrankungsrisiko haben und auch sehr wenig zum Infektionsgeschehen beitragen“, so die Medizinerin.

Ein wesentlicher Teil ihrer Aufgabe als Schulärztin sei die Präventionsmedizin. Aus diesem Grund wollte sie auch vorab die Eltern über mögliche Folgewirkungen der Impfung informieren. Doch das wurde ihr von der Direktion der Schule schriftlich verboten! Die Begründung: Man wolle schließlich, dass die Kinder geimpft werden, weil endlich wieder Normalität in den Schulalltag einkehren solle. Von dieser Normalität will die Ärztin, die „zumindest derzeit“ noch anonym bleiben will, seit dem Impfstart aber nichts bemerkt haben. Ganz im Gegenteil. „Viele Schüler fallen nach der Impfung tagelang aus“, berichtet sie. Die häufigsten Symptome: Kreislaufschwäche, Müdigkeit, Kopfschmerzen. „Und das sind nur die harmlosen“.

Für die Ärztin besonders schlimm ist, dass es keine offene Debatte zu diesem Thema gibt. Viel mehr würde auf kritische Ärzte auch von Kollegen unheimlich viel Druck aufgebaut. Einer dieser kritischen Mediziner ist der renommierte Internist Marcus Franz. Im eXXpress-Talk erklärt er, dass Kinder keine Treiber der Pandemie seien und warum er ihre Impfung sehr kritisch sieht.

Sehen Sie hier das Interview:

https://exxpress.at/schulaerztin-schlaegt-alarm-mehrere-kinder-nach-impfung-herzkrank/?fbclid=IwAR1Tlr70OnISC44uzF_oCC84m4cjfOrvTd_MCgmoYtRmTL1n0S4_oEr91zU

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