Bill Gates sagt: Wir werden 7 Milliarden Menschen impfen.
Gestern durfte Bill Gates, der Gründer der Firma Microsoft und wahrscheinlich reichster Mensch der Welt, in der Tagesschau, die zu den Öffentlich-Rechtlichen Medien gehört, fast 10 Minuten lang seine Vorstellungen über die Zukunft der Corona-Pandemie und ihrer Bekämpfung darlegen.
Dass das Virus nur über eine weltweite Impfung „in den Griff“ zu bekommen sei, ist für ihn und die von der deutschen Bevölkerung mit 6 Milliarden Euro jährlich zwangsfinanzierten Medien keine Frage.
Auch dass diese Impfung weltweit 7 Milliarden Menschen verabreicht werden wird, weiß er jetzt schon. Dies sagt Bill Gates in den Interview wortwörtlich. Das lässt vermuten, dass in vielen Ländern in den nächsten zwei Jahren die Einführung von Zwangsimpfungen bevorsteht soweit sie in den betreffenden Staaten nicht schon im Windschatten der sogenannten „Corona-Krise“ beschlossene Sache ist, wie zum Beispiel in Dänemark. Dass an einer solchen Entscheidung die Bevölkerung beteiligt wird, darf bezweifelt werden.
Vermutlich geht es bei diesem Ansinnen jedoch nicht nur um das Corona-Virus, das nach Meinung vieler Mediziner schon in wenigen Wochen vergessen sein und sich in die Reihe der bereits bekannten Grippeviren einreihen wird, ohne dass deshalb die Zahl der statistisch messbaren jährlichen Grippe-Opfer messbar ansteigen wird.
Es geht um die Etablierung der prinzipiellen Möglichkeit der Staaten, ihre Bürger zwangsweise zu impfen und um die Schaffung einer weltweiten Infrastruktur, um jederzeit praktische allen Menschen einen beliebigen Impfstoff zwangsweise verabreichen zu können. Und wer weiß, dass Bill Gates ein großer Anhänger der Begrenzung des Bevölkerungswachstums mit medizinischen Mitteln ist, der braucht nicht lange zu überlegen, worauf das hinausläuft.
In den Jahren 2014/2015 führte die WHO auf Initiative des zweitgrößten privaten Financiers, Bill Gates und seine Bill&Belinda-Gates-Stiftung, ein Impfprogramm in Kenia durch.
Dort sollten 1,5 Millionen Menschen gegen Tetanus geimpft werden. Obwohl die Zahl der Tetanus-Fälle in Kenia es nicht unbedingt erforderlich erscheinen ließ, eine Impfkampagne durchzuführen, stimmte die Regierung dem Vorhaben zu.
Eine weitere Merkwürdigkeit bestand darin, dass nur Frauen im Alter von 14 und 49 Jahren geimpft werden sollten.
Doch niemand schien zunächst Zweifel an der Maßnahme zu äußern. Und so wurden an 1,5 Millionen Frauen mehrere Impfungen durchgeführt. Wie beteiligte Ärzte berichteten, wurden die Ampullen mit dem Impfserum immer sorgfältig wieder eingesammelt und nicht aus der Hand gegeben.
Trotzdem wurden einige kenianische Ärzte misstrauisch und konnten einige der leeren Ampullen an sich nehmen. Sie ließen die darin enthaltenen Reste des Impfserums in mehreren Labors untersuchen, und es stellte sich etwas Erstaunliches heraus: Das Impfserum enthielt nicht nur den Tetanus-Impfstoff, sondern auch das Schwangerschaftshormon HCG. Die Beimischung von HCG zu Impfstoffen war schon früher als mögliche Methode zur Unfruchtbarmachung von Frauen bekannt.
Es handelte sich also nicht um eine Impfung, um Menschen vor einer gefährlichen Krankheit zu schützen, sondern um einen Menschenversuch an 1,5 Millionen Frauen, von denen nach Aussagen der kenianischen Regierung 500.000 nach den „Impfungen“ unfruchtbar wurden.
Nachdem dies entdeckt worden war, wurden die Impfungen auf Druck der Katholischen Kirche und der kenianischen Regierung eingestellt.
Dieser Menschenversuch epischen Ausmaßes ist kaum bekannt. Wer Zweifel hat: Es gibt auch auf Youtube zahlreiche Beiträge in englischer Sprache über diesen Vorfall.
Hier finden wir viele weitere Impfversuche, die auf das Konto der Bill&Belinda-Gates-Stiftung gehen.
Dieser Wahnsinn muss aufgehalten werden!