Wahrscheinlich fingierter „Angriff“ auf Saudische Ölanlagen soll Vorwand für Krieg liefern

Drei Tage nach dem Luftangriff auf die wichtigste Erdölanlage Saudi Arabiens in Khurais hat die Regierung die Staaten zu einer energischen Reaktion aufgerufen. König Salman bin Abd al-Aziz ibn Saud betonte am Dienstag an einer Kabinettssitzung in Jeddah, dass Saudi Arabien in der Lage sei, alleine mit den Folgen des Luftangriffes fertigzuwerden. Zugleich erinnerte er aber laut der staatlichen Nachrichtenagentur daran, dass es sich auch um einen Anschlag auf die weltweite Energieversorgung handle. Offenbar will das Königreich den Fall vor die UNO bringen.

Deutschland macht Iran für Angriff in Saudi-Arabien verantwortlich
Daneben schließen sich auch Frankreich und Großbritannien der US-Sicht an: Nicht die Huthis, sondern Teheran habe die Öl-Raffinerien angegriffen, hieß es beim UN-Gipfel.

In einem Beitrag auf KenFM kommt Karl Bernd Esser zu dem Schluss, das dies unwahrscheinlich ist. Zu vieles spricht dagegen. Abgesehen davon, dass der Iran nicht das geringste Interesse daran haben dürfte, den USA einen Vorwand für einen militärischen Angriff zu liefern, sieht dieser Angriff bei einer genauen Betrachtung aus wie eine „Falseflag“-Aktion. Der Autor kommt eher zu der Überzeugung, dass hier mit viel Technik ein vernichtender Angriff vorgetäuscht wurde, der im Ergebnis viel geringere Schäden verursacht habe als man hätte bei dieser Vielzahl von Drohnen und Langstreckenraketen hätte erwarten können.

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