Der Berliner Senat setzt auf Gewalt

Gestern hat Andreas Geisel, Innensenator von Berlin verkündet, die für den 29.08. in Berlin angemeldete Demonstration verbieten zu wollen.

Er führte hierfür die „zu erwartenden“ Verstöße gegen die Hygiene-Schutzverordung des Landes Berlin und die für ihn unliebsame politische Einstellung der Teilnehmer als Gründe an.

Weder ist der Innenminister eines Bundeslandes befugt, Demonstrationen zu erlauben oder zu verbieten, schon gar nicht nach persönlichem Belieben, noch sind seine Begründungen juristisch tragfähig, wie im nachfolgenden Artikel von Peter Schreyer ausgeführt wird.

Angesichts der zu erwartenden 2-3 Millionen Teilnehmer ist eine solche Verlautbarung unverantwortlich, denn eine Konfrontation mit der Polizei kann bei einer so großen Zahl von Menschen in bürgerkriegsähnliche Zustände münden und Menschenleben gefährden.

Selbst die bislang überwiegend regierungshörige „BILD-Zeitung“ bezeichnete den Schritt des Innensenators als „inakzeptabel“.

Zwar sind die zu erwartenden Teilnehmer friedlich und wollen gewaltfrei demonstrieren, was sie in zahllosen Demonstrationen der vergangenen Monate ohne einen einzigen gewaltsamen Zwischenfall unter Beweis gestellt haben. Aber wie schon so oft in der Geschichte, schreckt auch der deutsche Staat nicht davor zurück Provokateure zu bezahlen, die versuchen sollen, gewaltsame Auseinandersetzungen zu provozieren.

Mehrere Anwälte lassen derzeit vom Verwaltungsgericht die juristische Wirksamkeit und Rechtmäßigkeit eines solchen „Verbots“ klären.

Hierzu gibt es einen Artikel von Bernhard Loyen auf KenFM:

Corona in Weißrussland

Martin Gerloff wollte es wissen: Er fuhr nach Weißrussland und begab sich auf die Spur des „gefährlichen Virus“. Als eines der wenigen Länder weltweit weigerte sich die weißrussische Regierung, die von der WHO geforderten Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie umzusetzen.

Selbst vom IWF und der WHO angebotene Zahlungen bis 900 Millionen Euro konnten die Regierung nicht dazu bewegen, Panik unter der Bevölkerung zu verbreiten und einen Lockdown in Kraft zu setzen.

Sind die Weißrussen lebensmüde? Ist ihre Regierung unverantwortlich und setzt ihre Bevölkerung leichtsinnig tödlichen Gefahren eines Virus aus?

Bilden Sie sich selbst ein Urteil:

Falls das Video gelöscht sein sollte hier der Titel zum Suchen: Corona-Investigation Weißrussland

Jens Spahn ist in Wuppertal nicht allen willkommen!

Bei seinem gestrigen Besuch in Wuppertal schlug dem Pharma-Lobbyisten, der als Bundesgesundheitsminister fungiert, der Protest Hunderter Kritiker auf dem Rathausplatz entgegen. Mehrere Personen versuchen, mit einer Sitzblockade den Dienstwagen von Jens Spahn zu behindern.

Hier ein Link zu einem Zeugenvideo. Unter „Jens Spahn Wuppertal“ finden Sie auf Youtube zahlreiche weitere Mitschnitte von Demonstranten.

PCR-Tests basieren auf unwissenschaftlichen Informationen

Samuel Eckert hat sich dankenswerter Weise die Mühe gemacht die Geschichte der Entstehung des PCR-Test zum „Nachweis“ des „neuartigen Coronavirus“ zu ergründen. Das Ergebnis: Mit heißer Nadel gestrickter Pfusch, den jetzt Millionen von Menschen ausbaden müssen und dem sogar Mediziner und Politiker auf den Leim gehen.

Das könnte Prof. Dr. Drosten (bislang ohne auffindbare Doktorarbeit) teuer zu stehen kommen, denn er könnte auch vor US-amerikanischen Gerichten in Anspruch genommen werden:

Endlich: Anklage gegen Anthony Fauci

Anthony Fauci ist einer der bekanntesten US-amerikanischen Immunologen der Gegenwart. Er ist derzeit Direktor des National Institute of Allergy and Infectious Deseases der USA. Neben seiner großen Zahl von Publikationen und seiner Rolle in der AIDS-Forschung gilt er als einer der mächtigsten Lobbyisten der Pharma-Industrie und Verfechter von Impfstoffen.

Von Kollegen und Impfkritikern werden seit langem schwere Anschuldigungen gegen ihn erhoben. So soll er mehrfach mit großer Vehemenz Veröffentlichungen behindert und verzögert haben, die die Entwicklung von Behandlungmöglichkeiten von AIDS hätten beschleunigen können und solche, die Zusammenhänge zwischen bestimmten Impfungen und dem Entstehen chronischer Krankheiten wie z. B. Autismus aufzeigten.

In den USA gibt es viele Pflichtimpfungen, von denen viele nach Meinung von Kritikern für ein massives Ansteigen chronischer Erkrankungen verantwortlich sind.

Mehrere statistische Untersuchungen, unter anderem der Virologin Dr. Judy Mikovits zeigten eindeutige hohe Korrelationen zwischen den Impfungen und dem Auftreten bestimmter chronischer Krankheiten.

Anthony Fauci versuchte mehrfach, die Veröffentlichung solcher Arbeiten zu verhindern.

Im Zusammenhang mit der sogenannten Covid19-Pandemie hatte er versucht, Behandlungserfolge mit Hydroxicloroquin als Unsinn darzustellen. Das Medikament ist seit ca. 70 Jahren bekannt und wird mit Erfolg vor allem gegen Malaria eingesetzt. Es ist sehr preiswert verfügbar. Nach Aussage vieler Ärzte zeigte es sich hochwirksam bei der Behandlung der SARS-Cov2-Erkrankung, auch als Prophylaxe.

Fauci widmete sich auch der „Gain-of-function-Forschung“ an Viren. Dabei werden pathogene Viren mehr oder weniger zufällig und willkürlich verändert, z.B. durch induzierte Mutationen, um dann zu prüfen, welche Eigenschaften das Virus anschließend hat. Diese Art der Forschung ist vor allem für die Entwicklung von Biowaffen von Interesse.

Aufgrund einer Risiko-Nutzen-Abwägung wurden 2014 vom US-Kongress entsprechenden Forschungsprojekten die Gelder entzogen. Anthony Fauci soll daraufhin einen Teil vormals bereits bewilligter Gelder an das Virologische Labor in Wuhan/China überwiesen haben, um die Forschungen dort fortsetzen zu können. In einem Artikel auf der Website watergate.tv wird sogar behauptet, dies sei auf die Weisung von Obama persönlich erfolgt.

In dem entsprechenden Artikel werden zahlreiche weitere Anschuldigungen und Verdächtigungen gegen den Virologen vorgebracht.

Es soll eine versiegelte Anklage erstellt worden sein.

Demonstration in Madrid

Am Sonntag, den 16.08.2020 demonstrierten Tausende von Menschen in Madrid gegen die Maskenpflicht in öffentlichen Räumen und gegen die Einschränkung ihrer Freiheitsrechte unter dem Vorwand einer „Pandemie“. Mainstream-Medien sprechen von „einigen Hundert“ Teilnehmern. Eine für jeden offensichtliche glatte Lüge, man muss nur die Videoaufnahmen anschauen. (siehe Beitrag unten)

Auch 17 Tage nach der Demonstration in Berlin mit ca. 1 Million Teilnehmer kam es dort zu keinem signifikanten Anstieg positiv Getesteter. Auch bundesweit ist der leichte Anstieg von positiven Tests ausschließlich auf die massive Ausweitung der Tests auf mittlerweile ca. 660000 pro Woche zurückzuführen.

Tausende demonstrieren in Madrid für ihre Freiheitsrechte.

Regierung versucht verzweifelt, eine „zweite Welle“ zu generieren

Durch selektives und massenhaftes Testen sollen Angst und Panik verlängert werden. Doch immer größere Teile der Bevölkerung durchschauen dieses Spiel.

Untersuchungen der Universität Leipzig zeigen: Schulschließungen sind unnötig, unsinnig und für die Kinder schädlich.

Berlin am 1. August 2020

Am vergangenen Samstag ist Geschichte geschrieben worden. 1,3 Millionen Menschen (gemäß der letzten Schätzung der Berliner Polizei) demonstrierten friedlich in Berlin für Ehrlichkeit, Verhältnismäßigkeit, Liebe und für die Beendigung der überzogenen und großenteils unsinnigen, grausamen und schädlichen ja vielfach tödlichen Maßnahmen, die unter dem Vorwand einer „Pandemie“ mit aller Macht aufrechterhalten werden sollen.

Es gab ca. 10 angemeldete Gegendemonstrationen. Ich habe diese Menschen gesehen. Gruppen, die sich selbst euphemistisch als „Antifa“ bezeichnen und „Nazis ‚raus“ skandierten. Einige von ihnen stellten israelische Flaggen zur Schau.

Viele von diesen Antifa-Leuten sind sehr jung. Sie begreifen nicht, dass sie sich genau von den Medien in die Irre führen und benutzen lassen, die viele andere echte Antifaschisten vor 30 Jahren bekämpft haben. Medien, die von echten Nazis gegründet und jahrelang von ihnen unter dem wohlwollenden Schutz der Siegermächte, vor allem der USA aufgebaut wurden. Die in den 50er Jahren für die Wiederbewaffnung, in den 60er Jahren gegen die Studentenbewegung und die Prostestbewegung gegen den Vietnamkrieg gehetzt haben, in den 70er Jahren gegen die Anti-AKW-Bewegung, in den 80er Jahren gegen die Friedensbewegung und die in den 90er Jahren für den völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen Jugoslawien getrommelt haben.

Auch die Grünen und die SPD, also zwei der Parteien die uns das alles eingebrockt haben, die für Angriffskriege und Auslandseinsätze der Bundeswehr ohne UNO-Mandat zu haben sind, die in den letzten 20 Jahren für die Demontage des Sozialsystems verantwortlich waren und sind, stehen an der Straße und kritisieren Menschen, die für Frieden, Recht und Freiheit auf die Straße gehen.

Die Konzernmedien und die sogenannten öffentlich-rechtlichen Medien versuchen mit billigen Taschenspieler-Tricks die Teilnehmerzahlen der Demonstration kleinzureden. Sie veröffentlichen Fotos, die aufgenommen waren, bevor der Demonstrationszug auf der Straße des 17. Juni eingetroffen war. Leicht findet man Luftaufnahmen im Internet, auf denen gut sichtbar ist, dass die gesamte Straßenfläche zwischen der Siegessäule und dem Brandenburger Tor, also 2,5 km von Menschen ausgefüllt war, nachdem der gesamte Demonstrationszug sich eingefunden hatte.

17.000 Teilnehmer sollen es laut Springer-Medien und Tagesschau gewesen sein. Also um den Faktor 75 weniger.

Nach den ersten Redebeiträgen und kurz nach dem Eintreffen der letzten Teilnehmer des fünfstündigen Marsches durch die Berliner Innenstadt kam dann von der Bühne die Mitteilung, die Polizei habe die Auflösung der Demonstration angeordnet.

Bereits eine halbe Stunde zuvor wurde die Meldeung bereits an die Presse weitergegeben, die Demonstration sei bereits aufgelöst wurden.

Das war natürlich gelogen. Die Demonstranten verharrten auf ihren Plätzen, setzten sich hin und warteten. Markus Haintz und Bodo Schiffmann sprachen sich dafür aus, gewaltlosen Widerstand zu leisten und auf dem Platz zu bleiben.

Es wurde weiter mit der Polizei verhandelt. Es erging die Aufforderung, Abstand zu halten. Ein weiteres Mal wurde verhandelt, bis der Polizeieinsatzleiter ans Mikrofon trat und die Auflösung verkündete. Niemand bewegte sich.

Nochmals verhandelt, schließlich wurde endgültig die Auflösung durch die Polizei verkündet. Niemand bewegte sich. Schließlich drang bei ausgeschalteten Lautsprechern der Aufruf zu uns durch, man möge sich zum Reichstag begeben, obgleich unklar war, woher dieser Aufruf ursprünglich kam. Nach anfänglichem Zögern bewegten sich die Meisten langsam in Richtung Reichstag. Offenbar blieben einige Tausend zurück, während sich die Menge auf das Gelände des Reichstags ergoss, während ein Teil zum Kanzleramt weiterging.

Nachdem wir eine Weile das Treiben vor dem Kanzleramt verfolgt hatten, war es nach 18 Uhr, und wir gingen in Richtung Alexanderplatz, wo wir unser Auto geparkt hatten.

Es war insgesamt ein Ereignis, das niemand je vergessen wird, der dabei war. Es bleiben die Zweifel, ob das eigene Verhalten richtig war, schließlich wäre es konsequenter gewesen, dass ALLE auf ihrem Platz blieben, denn das hätte die Ordungskräfte tatsächlich in eine sehr schwierige Situation gebracht. Das Räumen so einer riesigen Menschenmenge wäre für die Polizei ein unlösbares Problem geworden. Mit Wasserwerfern und Schlagstöcken hätte das viele Stunden in Anspruch genommen.

Schließlich gabe es noch einige Verhaftungen. Die Leute auf dem Podium harrten bis zum Schluss aus, Bodo Schiffmann wurde als Letzter von der Polizei vom Podium entfernt, wie wir erst nachher erfuhren.

Hier zwei bewegende Videos, die er auf der Rückfahrt von Berlin aufgenommen hat. Es sind zwei Videos. Der zweite Teil ist ein einkopiertes Video, das zuvor gelöscht worden war.

Ich habe es umbenannt, damit es eine Weile durchhält, ohne gelöscht zu werden: