Worum geht es bei der Impfung wirklich?

Von Manfred Sill

Viele derer, die schon in den ersten Tagen der „Pandemie“ spürten, dass etwas Merkwürdiges vor sich ging, begannen zu recherchieren und gingen verschiedenen Verdachtsmomenten nach.

Bei meinen Recherchen landete ich sehr schnell bei Bill Gates und seinen Impfaktivitäten, der Geschichte seines Vaters als Eugeniker und langjährigem Vorstand von Planned Parenthood. Und es verdichtete sich der Eindruck, dass er eine der zentralen Figuren der ganzen Inszenierung war und ist.

Am 12. April 2020, dem Ostersonntag, konnte er im deutschen Fernsehen über 9 Minuten zur besten Sendezeit seine Sicht der Dinge die Pandemie betreffend darlegen, ohne vom Moderator der Tagesschau Ingo Zamperoni unterbrochen zu werden oder gar eine einzige Frage von ihm beantworten zu müssen.

Was der reichste Mann der Welt zur besten und teuersten Sendezeit am Ostersonntag zu sagen hat, das muss wichtig sein. Und das zentrale Thema seines Vortrags war nicht zu überhören: Die Impfung. Nicht die Gesundheit, nicht die Abwehrkräfte, nicht dere Schutz der Alten und Schwachen war sein Thema, sondern eine Impfung die, wie er sagte „wir 7 Milliarden Menschen verabreichen“ werden. Wen er dabei mit „wir“ meinte, das fragte ich mich damals noch, mittlerweile haben die Entwicklungen die Frage beantwortet.

Den Eltern der Klasse meiner Tochter schrieb ich in einer E-Mail: Das Mittel ist die Pandemie, der Zweck ist die Impfung. Und damit sollte ich recht behalten.

Inzwischen ist viel Zeit vergangen, und ich kam im Laufe der Monate zu der Überzeugung, dass die Pandemie als Nebelkerze genutzt werden sollte, um tiefgreifende politische, technologische und finanzielle Umwälzungen durchzuführen, die unter „normalen“ Bedingungen nur schwer denkbar gewesen wären. Aber bei der Impfung war ich mir lange Zeit nicht sicher. Es war ein Experiment, wie ich zunächst dachte, aber: Wenn man schon mit einem beträchtlichen Aufwand eine Situation herbeigeführt hatte, die es ermöglicht, Milliarden von Menschen eine Impfung zu verabreichen und dies nur durch psychischen Druck und die Verbreitung von Angst aber ohne die Anwendung physischer Gewalt. Würde man dies dann tun, nur um ein „Experiment“ zu machen? Oder würde man nicht vielmehr umgekehrt versuchen, möglichst viel konkreten Nutzen damit zu verbinden, auch wenn dabei viele Menschen durch die Impfungen krank werden oder Sterben, bevor der eigentliche Zweck erreicht sein würde?

Wenn wir uns die zeitliche Abfolge der Ereignisse ansehen, so hat alles seinen Sinn: Die Pandemie musste einige Wochen vor dem üblichen Höhepunkt der jährlichen Grippewelle beginnen, um der Bevölkerung der Nordhalbkugel die Influenza-Epidemie als die neue Seuche zu verkaufen. Dann musste mit Hochdruck an den Impfungen gearbeitet werden, um dann spätestens zu Beginn der nächsten Grippewelle, eine neue Panik-Welle erzeugen zu können, die die Akzeptanz der Impfung sicherstellen sollte. Bis dahin musste die Angst mit allen Mitteln am Leben erhalten werden. Diese zweite Phase des Plans verlief offenbar zu schleppend, es gab zu viele Impf-Opfer und Nebenwirkungen, so dass die Impffreudigkeit stark nachgelassen hat.

Aber was ist der „eigentliche Zweck“ der Impfungen? Dass sie nicht immunisieren ist mittlerweile klar. Dass ihre Wirksamkeit von der Herstellern völlig übertrieben dargestellt wurde ebenso. Und dass sie epidemiologisch unsinnig und überflüssig ist, dämmert immer mehr Menschen.

Aber dass medizinische Gründe ausscheiden, ist den aufmerksamen Beobachtern schon lange klar. Geht es nur ums Geld? Die Aktienkurse der beteiligten Firmen steigen, die Impfstoffe spülen astronomische Summen aus Steuergeldern in die Kassen der Pharmakonzerne. Aber ist das das alleinige Ziel? Es muss noch um entwas anderes gehen. Ein Eugeniker wie Bill Gates, der in alle Impfhersteller investiert hat, auch schon vor der Pandemie, tut er dies nur, um nochmehr Geld zu verdienen? Das ist schwer vorstellbar. Irgend einen Mehrwert wird er erwarten, oder vielleicht zwei? Und genau darum geht es in dem unten verlinkten Video-Betrag. Es geht um die Reduzierung der Weltbevölkerung und um ihre Kontrolle. Schauen Sie sich diesen Beitrag bis zuende an, der dauert ca. 55 Minuten. Das Video erschien auf dem Kanal „Stay Free TV“, leider wurde genau dieses Video vom Youtube-Kanal gelöscht. Doch „Stay Free TV“ ist auf mehreren anderen Plattformen vertreten, auch auf Telegram.

https://rumble.com/vhi0zh-worum-geht-es-bei-der-impfung.html

Der Tod folgt auf die Impfung

19. Mai 2021 (LifeSiteNews) – Der französische Virologe und Nobelpreisträger Luc Montagnier nannte die Massenimpfung gegen das Coronavirus während der Pandemie „undenkbar“ und einen historischen Fehler, der „die Varianten schafft“ und zu Todesfällen durch die Krankheit führt.

„Es ist ein enormer Fehler, nicht wahr? Ein wissenschaftlicher Fehler ebenso wie ein medizinischer Fehler. Es ist ein inakzeptabler Fehler“, sagte Montagnier in einem Interview, das gestern von der RAIR Foundation USA übersetzt und veröffentlicht wurde. „Die Geschichtsbücher werden das zeigen, denn es ist die Impfung, die die Varianten erzeugt.“
Viele Epidemiologen wissen es und „schweigen“ über das Problem, das als „Antikörper-abhängiges Enhancement“ bekannt ist, sagte Montagnier.

„Es sind die vom Virus produzierten Antikörper, die eine Infektion stärker werden lassen“, sagte er in einem Interview mit Pierre Barnérias von Hold-Up Media Anfang dieses Monats. Die Impfung führt zu neuen Varianten.

Während Varianten von Viren natürlich auftreten können, sagte Montagnier, dass die Impfung den Prozess vorantreibt. „Was macht das Virus? Stirbt es oder findet es eine andere Lösung?“

„Es ist klar, dass die neuen Varianten durch die Antikörper-vermittelte Selektion aufgrund der Impfung entstehen.“

Impfen während einer Pandemie ist „undenkbar“ und verursacht Todesfälle, so der Träger des Nobelpreises für Medizin 2008 für seine Entdeckung ‚Todesfälle folgen auf Impfung‘

„Die neuen Varianten sind eine Produktion und resultieren aus der Impfung. Man sieht es in jedem Land, es ist dasselbe: in jedem Land folgen die Todesfälle der Impfung“, sagte er.

Ein Video, das letzte Woche auf YouTube veröffentlicht wurde, verwendet Daten des Institute for Health Metrics and Evaluation an der University of Washington, um die Spitzen der Todesfälle in zahlreichen Ländern auf der ganzen Welt nach der Einführung der COVID-Impfung zu veranschaulichen und bestätigt damit Montagniers Beobachtung:

https://rumble.com/vheqfp-auswirkungen-der-impfkampagnen-auf-die-sterberaten.html

Taub, blind, hirntot: WHO-Impfdatenbank listet 5.640 Tote und 780.000 Nebenwirkungen

Pixabay – Bild von LuAnn Hunt

Die VigiAccess-Datenbank der WHO verzeichnet tausende Fälle von Toten und hunderttausende Nebenwirkungen nach Corona-Impfungen. Die Liste der möglichen unerwünschten Reaktionen wird dabei immer länger. Es stellt sich auch die Frage, ob die Datenbank womöglich nur einen Teil der tatsächlichen Fälle von Nebenwirkungen widerspiegelt.

Über schwere Nebenwirkungen und Tote, die im US-Verzeichnis VAERS oder der europäischen Datenbank der EMA dokumentiert sind, hat Wochenblick bereits mehrmals berichtet (z.B. hier und hier). Doch auch die Weltgesundheitsorganisation (WHO) trägt Daten von Nebenwirkungen aus weltweiten Quellen zusammen und veröffentlicht diese in der Datenbank VigiAccess. Ein Wissenschafts-Blog hat dieses Nebenwirkungs-Verzeichnis seit Ende März genauer unter die Lupe genommen und wie leider zu erwarten war, eine Unzahl an Toten und Nebenwirkungen festgestellt. Besonders bemerkenswert ist dabei auch, dass die ohnehin schon lange Liste an möglichen Nebenwirkungen nach einer Corona-Impfung noch weiter angewachsen ist.Werbung

Immer mehr Tote pro Tag

VigiAccess führte mit Stand vom 18. Mai nicht weniger als 5.460 Tote und insgesamt 780.073 Meldungen von Nebenwirkungen nach einer Corona-Impfung, laut dem Bericht auf sciencefiles.org. Vom 4. bis zum 18. Mai kamen im Durchschnitt 73 Todesfälle pro Tag hinzu und täglich 11.160 neue Fälle von Nebenwirkungen. Im Beobachtungszeitraum vom 27. März bis zum 4. Mai waren es noch 58 Tote und 7.632 Fälle von unerwünschten Reaktionen, die pro Tag neu hinzukamen. Die Zahl der täglich neu gemeldeten Nebenwirkungen hat sich also mehr als verdoppelt.

Immer mehr verschiedene Nebenwirkungen gemeldet

Weiter beunruhigend ist aber auch, dass die Liste der Art der gemeldeten Nebenwirkungen mittlerweile auf 176 Seiten angewachsen ist. Der Blog beobachtet diese WHO-Datenbank seit Ende März und mit 27. März war das Verzeichnis der Art der Nebenwirkungen noch 124 Seiten lang. Die umstrittenen Vakzine scheinen also keine bestimmten Nebenwirkungen hervorzurufen, die man auf das jeweilige Serum zurückführen könnte, sondern beinahe willkürlich irgendeinen Schaden im Körper anzurichten.

Taub oder blind nach Impfung

Von Tod durch Herzversagen oder Gehirntod bis zu harmloseren Symptomen wie Durchfall oder Kopfschmerzen reichen die Nebenwirkungen. Besonders häufig scheinen Taubheit, Blindheit und Schlaflosigkeit hervorgerufen zu werden. So sind 497 Fälle von Erblindung und 153 Fälle von einseitiger Erblindung registriert. Dazu kommen noch 91 vorübergehend Erblindete. Taubheit wurde bei 829 Geimpften hervorgerufen und Schlaflosigkeit plagt seit ihrer Injektion über 9030 Patienten.

Ist WHO-Liste vollständig?

Obwohl die VigiAccess-Datenbank Fälle aus Quellen weltweit aufnimmt, stammen rund zwei Drittel der Einträge aus Europa, laut dem Bericht. Es liegt daher die Vermutung nahe, dass selbst diese wahnsinnig vielen Fälle noch lange nicht alle sind, die von Impfschäden betroffen sind. Führt man sich auch vor Augen, dass hinter den „Fällen“ Menschen stecken, und bedenkt die Konsequenzen für jemanden, der z.B. nach einer Impfung erblindet, erkennt man die dahinterstehenden Tragödien trauriger Einzelschicksale. Das Leben nach einer Corona-Impfung kann plötzlich ganz anders aussehen – mit enormem Leid behaftet.

Wahlen in Russland

Wiederholt der Westen bei den russischen Parlamentswahlen das Szenario von Venezuela und Weißrussland?

von Anti-Spiegel

19. Mai 2021 21:09 Uhr

Die EU diskutiert, wie sie mit den Parlamentswahlen umgehen will, die im September in Russland anstehen. Das EU-Parlament hat dazu nun einen Bericht vorgelegt, den man als regelrechte Kriegserklärung an die russische Regierung auffassen muss.

von Anti-Spiegel, 19. Mai 2021 21:09 Uhr

Der Westen entscheidet selbst, welche Wahlen in welchem Land „demokratisch“ waren und welche nicht. Wenn dem Westen ein Wahlergebnis nicht gefällt, wird die Wahl als gefälscht bezeichnet und es wird versucht, einen Putsch zu organisieren. Das Szenario ist inzwischen bekannt und erprobt.

Das erprobte Szenario

In den letzten Jahren hat der Westen dieses Szenario in mindestens drei Ländern angewendet. In Venezuela hat der Westen Wahlen nicht anerkannt und kurzerhand einen eigenen Kandidaten zum Übergangspräsidenten erklärt. Der Putschist Guaido hat aber keine Machtübernahme hinbekommen und bei den letzten Wahlen krachend verloren, weil in dem Land seine Korruption und seine Kontakte zur kolumbianischen Drogenmafia allgemein bekannt sind. Aber das stört der Westen nicht, der Guaido weiterhin unterstützt.

Und auch in Bolivien hat der Westen dieses Spiel gespielt und von Wahlfälschung gesprochen. In Bolivien war der Westen erfolgreicher, denn es gelang ihm, den gewählten Präsidenten Morales wegzuputschen, aber die pro-westliche Übergangsregierung hat die Neuwahlen dann ebenfalls krachend verloren. Dass die westlichen Vorwürfe der Wahlfälschung frei erfunden und sogar vom Westen selbst konstruiert worden sind, sei nur am Rande erwähnt, Sie können das hier im Detail nachlesen.

In Weißrussland war es im letzten Jahr das gleiche. Dem Präsidenten wurde Wahlfälschung vorgeworfen, der Westen erkennt Lukaschenko nicht mehr als Präsidenten an und unterstützt die – selbst nach Angaben ihrer Gegner – bei der Wahl unterlegene Svetlana Tichanovskaja, die Details habe ich hier zusammengestellt.

Der Westen geht dabei sehr konsequent vor, denn er hat die Einladungen von Weißrussland und Venezuela, Wahlbeobachter zu entsenden, abgelehnt. Man scheint im Westen zu befürchten, dass die Wahlen fair sind und die Wahlbeobachter keine Unregelmäßigkeiten finden. Also schickt man eben keine Beobachter, und behauptet nach der Wahl ohne jeglichen Beweis, die Wahlen wären gefälscht.

Parlamentswahlen in Russland

Der aktuelle Bericht des EU-Parlaments zeigt, dass wir ein solches Szenario auch für die im September anstehenden Parlamentswahlen in Russland erwarten dürfen. In Russland ist immer im September „Nationaler Wahltag“ und an dem Tag finden alle in dem Land in einem Jahr anstehenden Wahlen statt. Es hat bereits Tradition, dass westliche Politiker und Medien zu diesem Anlass jeden Sommer einen Skandal erschaffen, der in Russland für Unruhe und Proteste unmittelbar vor den Wahlen sorgen soll, wie ich hier aufgezeigt habe.

Die westlichen Medien thematisieren nicht, dass das Tradition hat und jedes Jahr von neuem Passiert. Stattdessen sollen deren Leser glauben, dass die russische Regierung so doof ist, jedes Jahr im August irgendeine Bösartigkeit zu begehen, die im Land für Unruhe und Unzufriedenheit sorgt. Dabei will jede Regierung der Welt, dass es vor Wahlen im Land ruhig ist, weil Unruhe nur Regierungsgegnern und vor allem Extremisten in die Karten spielt.

Da landesweite Parlamentswahlen natürlich einen wesentlich höheren Stellenwert haben, als ein paar regionale Wahlen, wird in Russland erwartet (und in den Medien schon lange thematisiert), dass der Westen alles tun wird, sich in die Wahlen im September einzumischen. Vor allem die westlichen Internetkonzerne stehen dabei unter genauer Beobachtung, wie der aktuelle Streit Russlands mit Twitter gezeigt hat. Allerdings scheint Twitter für´s erste klein beigegeben zu haben, um eine schon angedrohte Sperrung in Russland zu verhindern, die Details finden Sie hier.

Die Vorwürfe des EU-Parlaments

Das EU-Parlament hat nun den Bericht mit Empfehlungen für den Umgang mit Russland veröffentlicht. Der Bericht beginnt mit einer Reihe von Vorwürfen gegen Russland, die wir uns anschauen wollen.

Im ersten Punkt werden Russland aggressives Verhalten an der Grenze zur Ukraine, Terroranschläge in der EU, zum Beispiel in Tschechien, und die Unterstützung des „illegitimen Regimes von Alexander Lukaschenko“ vorgeworfen. Im zweiten Punkt wird Putin eine „systematische Repression demokratischer Kräfte“ vorgeworfen, weil angeblich – so der Bericht – seit Januar 15.000 Menschen bei Demonstrationen verhaftet worden seien. Das ist glatt gelogen, denn was da als Verhaftungen bezeichnet wird, waren keine. Es handelte sich um Ordnungswidrigkeiten und die festgenommenen Demonstranten durften nach Feststellung der Personalien mit einem Bußgeldbescheid wieder nach Hause gehen.

Im dritten Punkt spricht der Bericht davon, dass die Entwicklungen bedeuten, dass Putin „in der gleichen Weise wie Lukaschenko in Weißrussland einen Krieg gegen das russische Volk führt.“

Im nächsten Punkt wird es dann lächerlich, weil die EU von Russland die Einhaltung des Völkerrechts fordert, dabei verstößt schon dieser EU-Bericht gegen das Völkerrecht, denn im Völkerrecht gilt das Verbot, sich in die inneren Angelegenheiten anderer Staaten einzumischen und genau das ist es, was dieser Bericht explizit fordert: Eine Einmischung in die inneren Angelegenheiten Russlands.

Danach wiederholen sich die Aussagen, aber es wird in mehreren Punkten gefordert, „Russland bei der Transformation in eine Demokratie zu unterstützen.“ Das ist die freundliche Umschreibung für „Regimechange“, aber würde irgendein hoher Vertreter der EU offen zugeben, dass die EU Regimechanges unterstützt? Natürlich nicht!

Die Forderungen des EU-Parlaments

Danach stellt der Bericht konkrete Forderungen:

  • Die EU soll zusammen mit der Nato Druck auf Russland ausüben, sich nicht in die Angelegenheiten seiner Nachbarn einzumischen
  • Die EU soll bereit sein, Russland vom SWIFT abzukoppeln
  • Die EU soll die Abhängigkeit vom russischen Öl und Gas reduzieren, „zumindest solange Präsident Putin an der Macht ist.“ An anderer Stelle wird auch explizit ein Stopp für Nord Stream 2 gefordert.

Danach geht es in dem Bericht explizit noch einmal darum, Russlands Rolle in Osteuropa und in Russlands Nachbarschaft zu schwächen. Und es geht um ganz viele neue Sanktionen, die möglichst als Automatismus eingeführt werden sollen. Offensichtlich befürchtet man im EU-Parlament, dass Sanktionen von einzelnen EU-Staaten abgelehnt werden könnten, weshalb man einen Automatismus fordert.

Am bemerkenswertesten ist folgender Punkt:

„die EU sollte bei ihrer Sanktionspolitik Partnerschaften mit in der EU ansässigen Nichtregierungsorganisationen wie Bellingcat eingehen, damit diese Organisationen sie bei der Vorbereitung und Untersuchung von Fällen umfassend unterstützen können;“

Das ist Realsatire! Ich will hier nicht im Detail auf Bellingcat eingehen, das würde den Rahmen sprengen, aber diese Organisation ist nichts weiter als ein Propaganda-Instrument westlicher Geheimdienste. Wer Bellingcat nicht kennt, dem empfehle ich diesen Artikel mit allen Details und diesen Artikel, der aufzeigt, wie Bellingcat medial unterstützt wird.

Übrigens ist Bellingcat nicht „in der EU ansässig.“ Bellingcat kommt aus Großbritannien, hat aber seit kurzem ein Büro in Den Haag, das von der niederländischen Regierung über den Umweg über die niederländische Postlotterie finanziert wird, die Details finden Sie hier. Von einer Nicht-Regierungsorganisation kann bei Bellingcat keine Rede sein, die Organisation wird zum größten Teil von westlichen Regierungen bezahlt und liefert, was diese haben wollen.

Wie die EU die Russen beeinflussen will

Außerdem fordert der EU-Bericht die Eröffnung eines russisch-sprachigen Fernsehsenders, der die EU-Propaganda rund um die Uhr auf Russisch verbreiten soll. Was das bringen soll, erschließt sich nicht, denn es gibt bereits reichlich derartiger Propaganda-Sender auf Russisch, zum Beispiel von der BBC. Hinzu kommt, dass Fernsehen ohnehin an Bedeutung verliert und im Internet sind Kritiker der russischen Regierung – nicht zuletzt dank YouTube – reichlich vertreten. Wenn es in Russland eines nicht gibt, dann ist es ein Mangel an Kreml-kritischen Medien, es gibt mit Echo Moskvy sogar einen populären Radiosender, der russlandweit sendet und den ganzen Tag lang auf Putin, die Regierung und den Kreml eindrischt. Aber wahrscheinlich weiß man das im EU-Parlament gar nicht.

Ein Punkt, der früher in Russland Wirkung gezeigt hätte, kommt fast zum Schluss. Dort wird gefordert, klare Perspektiven für die Zusammenarbeit mit einem zukünftigen „demokratischen Russland“ aufzuzeigen, zum Beispiel Erleichterungen bei den Visa, die Russen brauchen, wenn sie in die EU reisen wollen. Das hätte früher viele Russen angesprochen, aber inzwischen gibt es das abschreckende Beispiel Ukraine, wo die Leute unter anderem wegen diesem Versprechen auf den Maidan marschiert sind.

Danach mussten sie aber noch viele Jahre warten, bis die Visa-Erleichterungen tatsächlich kamen und in diesen Jahren ist die Ukraine unter den Maidan-Regierungen so derartig verarmt, dass Reisen zu einem Luxus geworden ist. Hinzu kommt, dass Visa-Erleichterungen in Zukunft ohnehin keine große Rolle mehr spielen werden, wenn die EU Impfungen mit russischen Impfstoffen nicht anerkennt. Viele Russen – das weiß ich aus meinem eigenen Bekanntenkreis – verzichten in Zukunft lieber auf Reisen nach Europa, wenn sie sich dafür Pfizer spritzen lassen müssten.

Einmischung in die russische Parlamentswahl

Nun kommt das, worauf ich am Anfang dieses Artikels hingewiesen habe. In dem Bericht wird gefordert:

„die EU muss bereit sein, das Parlament Russlands nicht anzuerkennen und den Ausschluss Russlands aus internationalen Organisationen mit parlamentarischen Versammlungen zu fordern, wenn die Parlamentswahlen 2021 in Russland als gefälscht anerkannt werden;“

Nun können wir Wetten darauf abschließen, ob sich die OSZE – wie im Falle Weißrusslands – mit ihrer Mehrheit der westlichen Staaten weigern wird, Wahlbeobachter nach Russland zu schicken. Bei den russischen Wahlen der letzten Jahre hatte die OSZE nicht mehr zu meckern, als bei Wahlen in westlichen Staaten. Wenn man in Brüssel aber will, dass die Wahlen als „gefälscht anerkannt“ werden, dürfen die OSZE-Wahlbeobachter nicht nach Russland reisen und danach die Wahl als fair und demokratisch absegnen.

Und Russland aus parlamentarischen Versammlungen auszuschließen, wie gefordert wird, würde bedeuten, Russland zumindest aus dem Europarat auszuschließen, was wiederum bedeuten würde, dass dann der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte nicht mehr für Russland zuständig wäre. Ob man das in Brüssel wirklich will, ist fraglich, schließlich kann man diesen Gerichtshof bei Bedarf als Instrument gegen Russland nutzen. Das Instrument dürfte der Westen nicht aus der Hand geben wollen.

Nach diesem EU-Bericht ist es nicht schwer zu erraten, was uns in diesem Sommer erwartet. Und das Verhältnis zwischen der EU und Russland dürfte sich weiter verschlechtern.

Deutscher Ärztetag fordert Impfung der deutschen Schülerinnen und Schüler noch vor Beginn des neuen Schuljahres!

von Manfred Sill

2.707 Menschen sind in Deutschland nach einer Corona-Impfung an oder (seit Beginn der Impfungen) mit Covid-19 gestorben. 6.221 Geimpfte mussten wegen Covid-19 in ein Krankenhaus eingewiesen werden. Insgesamt wurden 57.146 nach einer Impfung positiv auf SARS-CoV-2 getestet, 33.269 von diesen erkrankten an Covid-19.

Das geht aus einer Antwort hervor, die das Bundesgesundheitsministerium nach mehrfacher Anfrage des Journalisten Boris Reitschuster auf der Bundespressekonferenz an ihn geschickt hat. Mehr als fünf Prozent der in diesem Jahr an Covid-19 Verstorbenen waren demnach mindestens einmal geimpft.

Da trotz zahlreicher nach Impfungen aufgetretener Todesfälle in deutschen Alten- und Pflegeheimen keine staatsanwaltlichen Ermittlungen eingeleitet wurden, fehlen diese Fälle in der Statistik. Von einer hohen Dunkelziffer ist auszugehen.

In den USA hat die derzeitige Corona-Impfkampagne gemäß einem Bericht der US-Nachrichtenagentur Fox-News in 4 Monaten mehr Todesopfer infolge der Impfungen verzeichnet als alle anderen Impfungen der letzten 15 Jahre zusammen (von Ende 1997 bis 2013).

https://video.foxnews.com/v/6252794642001#sp=show-clips

Diese in wenigen Monaten entwickelten, in der EU und Deutschland im Rahmen einer „Notfallzulassung“ zugelassenen und weitgehend unerprobten Impfstoffe (M-RNA-Impfstoffe und Vektorimpfstoffe) sind keine Impfstoffe im herkömmlichen Sinn, sondern sie greifen direkt in das menschliche Genom ein. Die Wirksamkeit ist bis jetzt nicht belegt, und offensichtlich vielfach auftretenden Nebenwirkungen sind bis jetzt kaum erforscht. Spätfolgen der neuen Impftechnologie sind bis jetzt unbekannt.

Zahlreiche Mediziner gehen davon aus, dass Geimpfte in der nächsten Grippesaison mit erheblich größerer Wahrscheinlichkeit schwer erkranken werden als Ungeimpfte und dass es viele Todesfälle unter den Geimpften geben wird.

Die von den Herstellern behaupteten hohen Wirksamkeiten der Impfungen erscheinen immer fragwürdiger. Das Britische Gesundheitsministerium hat kürzlich Zahlen veröffentlicht, wonach 60% der in Kliniken aufgenommenen Neuerkrankten bereits Geimpfte seien. Aus den USA wird genau das gleiche berichtet.

Wie lange der behauptete Impfschutz anhält, ist derzeit noch nicht bekannt. Er setzt auch nicht sofort nach der Impfung ein. Und einige geimpfte Personen bleiben ungeschützt. Zudem lässt sich zurzeit noch nicht mit Sicherheit sagen, ob Personen das Virus (SARS-CoV-2) trotz Impfung weiterverbreiten können. Es gibt immer mehr Hinweise darauf, dass Geimpfte Ungeimpfte anstecken können.

Im „Lancet“ einer der renommiertesten medizinischen Fachzeitschriften der Welt wurde in einem Artikel vom 20. April 2021 dargelegt, dass die absolute (also in einer realen Population tatsächlich erreichbare) Risikoreduktion durch die sogenannten „Impfstoffe“ nur bei 1-2% liegt. Das wird aber in den Massenmedien und leider auch von den Behörden verschwiegen.

The Lancet: ARR (Absolute Risk Reduction) und die Effizienzwerte der Impfstoffe

Absolute Risk Reduction (ARR) gibt an, um wieviel Prozent sich das Risiko, sich mit der Krankheit anzustecken durch die betreffende Impfung unter realen Bedingungen vermindert. Und diese Werte wurden in dem Artikel für die verschiedenen Impfstoffe wie folgt angegeben:

– AstraZeneca: 1,3%

– Moderna: 1,2%

– Johnson&Johnson: 1,2%

– BioNTech: 0,84% 

Wenn also bisher das Risiko schwer zu erkranken oder zu sterben (wie bei Kindern) 0,1% betragen hat, dann vermindert sich dieses Risiko durch eine AstraZeneca-Impfung in einer echten Lebenssituation (also NICHT unter Versuchsbedingungen) um 1,3%, das heißt, sie beträgt für die Person nach der Impfung

0,1% x (1-0,013)=0,987 x 0,1%=0,0987%.

Und dafür sollen diese experimentellen Impfstoffe jetzt unseren Kindern verabreicht werden??

Laut WHO liegt die durchschnittliche IFR (Infection Fatility-Rate) der Covid19-Erkrankung, also die Wahrscheinlichkeit, an einer Infektion zu sterben, über alle Altersgruppen bei ca. 0,15%, also genauso hoch wie bei der Influenza.

https://www.who.int/bulletin/volumes/99/1/20-265892/en/

Allerdings variiert diese Wahrscheinlichkeit je nach Lebensalter. Bei der Altersgruppe 12 – 18 Jahren liegt er weit darunter, in etwa bei etwa 0,002%.

Infektionsgeschehen an Schulen bei Präsenzunterricht praktisch nicht nachweisbar

Das sogenannte „Infektionsgeschehen“ an Schulen ist statistisch kaum messbar, wie Prof. Kiess von der Universität Leipzig bereits 2020 in mehreren Studien an sächsischen Schulen mit mehreren tausend teilnehmenden Schülern und Lehrern zeigen konnte. https://rumble.com/vh9uvp-kein-messbares-corona-infektionsgeschehen-an-schulen.html

Trotzdem passiert jetzt das Unglaubliche: Unsere Kinder sollen geimpft werden!

Deutscher Ärztetag fordert Impfung der deutschen Schülerinnen und Schüler noch vor Beginn des neuen Schuljahres!

Beim Deutschen Ärztetag vom 4. bis 5. Mai 2021 wurde ein Beschluss gefasst, die Bundesregierung aufzufordern, dass schnellstmöglich alle Schulkinder in Deutschland geimpft werden sollen!

Hier einige Zitate aus dem Wortlaut des Beschluss-Antrages (Hervorhebungen durch mich):

„Der 124. Deutsche Ärztetag 2021 fordert die Bundesregierung auf, unverzüglich eine COVID-19-Impfstrategie für Kinder und Jugendliche zu entwickeln und vor Einsetzen des Winters 2021/2022 umzusetzen.“

„…hinreichend adäquate Impfstoffe zu bestellen und zeitnah auszuliefern, proaktiv mediale Kommunikation für die Impfung von Kindern und Jugendlichen vorzubereiten und umzusetzen sowie Kinder- und Jugendärzte in Praxis, Klinik und Öffentlichem Gesundheitsdienst (ÖGD) und Hausärzte als Drehscheibe für Kommunikation und bei kurzfristiger Impfdurchführung zu unterstützen.“

„…Auch Kinder und Jugendliche haben deutliche gesundheitliche Risiken infolge einer SARSCoV-2-Erkrankung. Deshalb muss die Immunität auch für diese Gruppe durch eine Impfung und nicht durch eine Durchseuchung erzielt werden.“

„Das Recht auf Bildung mit Kita- und Schulbesuch kann im Winter 2021/2022 nur mit einer rechtzeitigen COVID-19-Impfung gesichert werden. Ohne rechtzeitige Impfung, insbesondere auch für jüngere Kinder, führt ein erneuter Lockdown für diese Altersgruppe zu weiteren gravierenden negativen Folgen für die kindliche psychische Entwicklung. Die gleichberechtigte gesellschaftliche Teilhabe erlangen Familien mit Kindern nur mit geimpften Kindern zurück.“

Hier soll nun mit einem perfiden Trick der Eindruck erweckt werden, ohne vollständige Impfung der Schulkinder komme es zwangsläufig zu einem „erneuten Lockdown“ mit „negativen Folgen für die kindliche psychische Entwicklung“. Die Angst vor den negativen Auswirkungen von weiteren epidemiologisch völlig wirkungslosen Lockdowns soll hier instrumentalisiert werden, um die Gesellschaft und damit die Eltern zur Zustimmung zu einer hochgefährlichen aber für die Pharmakonzerne hochprofitablen „Impfung“ der Kinder zu bewegen. Das kann mit vollem Recht als verbrecherisch bezeichnet werden.

USA macht sich frei: Masken in 24 Staaten weg, Paniker verzweifelt

Quelle: achgut.com

Bereits 24 von 50 US-Bundesstaaten haben den Maskenzwang abgeschafft bzw. gar nicht erst verhängt. Die Unwirksamkeit der drakonischen, über Monate hinweg verhängten Maßnahmen von Lockdowns über Schul- und Geschäftsschließungen und Quarantäne bis zur Maskenpflicht wird immer offensichtlicher, weil die Staaten ohne (oder mit sehr wenigen) Einschränkungen auch nicht schlechter dastehen als die mit einem strengen Corona-Regime – siehe Grafik hier (Quelle: Johns Hopkins University). Sie zeigt, dass die Maskenpflicht im zeitlichen Verlauf der Pandemie in den verschiedenen Staaten praktisch keinen Einfluss auf das Infektionsgeschehen hatte. Die Kurven verlaufen mehr oder weniger gleich, egal ob Maskenpflich oder nicht. Florida hatte bereits Ende September 2020 alle Maßnahmen samt Maskenpflicht aufgehoben, ohne dass es zu einer Katastrophe gekommen wäre.

Für Deutschland bietet sich ein Vergleich mit Schweden an, das fast gänzlich auf Empfehlungen und Eigenverantwortung setzte. Hier können Sie täglich die weltweiten Zahlen einsehen und selbst vergleichen. Unter „Germany: Daily confirmed deaths: how do they compare to other countries?“ zeigt der Vergleich für den 15. Mai 2021 an: Bestätigte COVID-19-Tote pro Million Einwohner: Deutschland 2,23, Schweden 1,44. Seit Ende Januar liegen die Zahlen in Schweden fast durchgängig niedriger als in Deutschland. Ohne Lockdown, Ausgangssperren, Kontaktverbote, Masken- und Testzwang. Und vor allem ohne permanente Panikbeschallung durch Politik und Medien.

Der Impfstoff ist nun die Pandemie? Mehrere Länder melden einen massiven Anstieg von Covid-Fällen, nachdem die „Impfstoffe“ weit verbreitet sind

Quelle: uncut-news.ch, 13. Mai 2021

Insgesamt 26 Länder, Tendenz steigend, melden einen massiven Anstieg von Fällen, Verletzungen und Todesfällen durch das Coronavirus (Covid-19), nachdem die „Impfstoffe“ nun weit verbreitet sind.

Die Inseln Antigua und Barbuda in der Karibik, die am 17. Februar mit der Impfung begannen, meldeten beide einen starken Anstieg der Todesfälle durch das Virus – den höchsten, seit die Plandemie ins Leben gerufen wurde. Es dauerte volle zwei Monate, bis die Fallzahlen wieder auf das Niveau vor der Impfung zurückgingen.

In Brasilien, in der die Impfungen gegen den Virus seit dem 16. Januar verabreicht werden, sind die Todesfälle, die dem neuen Virus zugeschrieben werden, sprunghaft angestiegen. Vier Monate später sind diese Todesfälle immer noch massiv höher als vor der Einführung der Impfungen.

Ein ähnlicher Anstieg ist in Paraguay zu beobachten. Das Impfprogramm begann am 21. Februar und die Zahl der Todesfälle stieg exponentiell an. Je mehr Impfstoffe verabreicht werden, desto mehr Todesfälle werden gemeldet.

Auch in Katar, das am 28. Januar mit der Impfung begonnen hat, wird ein entsprechender Anstieg der durch die Impfung verursachten Todesfälle gemeldet. Es sind mehr als drei Monate vergangen, seit die Injektionen begonnen haben, und die Zahl der Todesfälle ist nicht auf das Niveau vor der Impfung zurückgegangen.

Die Liste lässt sich beliebig fortsetzen: Malediven, Mongolei, Estland, Gibraltar, Indien und ja, auch die Vereinigten Staaten melden ähnliche Daten. Wo auch immer die Impfung gegen das Virus verabreicht wird, dort grassieren Tod und Krankheit.

Die Pro-Impf-Sekte sagt, dass Korrelation nicht gleich Kausalität ist

Trotz eines klaren und offensichtlichen Trends des Schreckens, der hinter dem Impfbus herfährt, besteht der Pro-Impf-Kult darauf, dass nichts davon beweist, dass die Injektionen dafür verantwortlich sind. Es ist alles nur ein Zufall, dass direkt nach der Masseninjektion von Menschen die Krankheits- und Todesraten in die Höhe schießen.

„Ja, die Daten sind assoziativ, aber die Daten AUSSCHLIESSLICH aus diesen Gründen zu relativieren, ist nicht, wie die wissenschaftliche Methode funktioniert“, eine Person twitterte. „Das ist stattdessen kognitive Dissonanz.“

Viele Frontline ICU Ärzte gehen an die Öffentlichkeit, dass auch sie einen großen Anstieg der Krankheit und Tod unter denen, die vor kurzem für chinesische Keime geimpft wurden beobachten.

Geimpfte Menschen überschwemmen nun die Notaufnahmen, und die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) schieben alles auf das „Virus“ und nennen diese Ereignisse „Durchbruchsinfektionen“.

Diese clowneske Haltung ist etwas, das wir von der CDC erwarten, einer privaten Gesellschaft, die unter keinen Umständen zugeben wird, dass irgendeine Impfung Verletzungen oder Schäden verursacht.

Es sind die Impfungen und nicht irgendeine „Variante“, die die „dritte Welle“ des chinesischen Genozids einleitet. Und doch wird die Regierung weiterhin dem „Virus“ die Schuld geben, zusammen mit denen, die sich weigern, sich impfen zu lassen.

Es wird geschätzt, dass die Zahl der Todesfälle nach der Impfung sehr bald dramatisch in die Zehntausende steigen wird. Von da an sind keine Grenze gesetzt in Bezug auf die potenziellen Millionen von Menschen, die am Ende ihr Leben durch die jektionen verlieren.

Diese dritte Welle von Impfstoff-induzierten Tod wird mehr als wahrscheinlich zuerst tröpfeln, und dann schließlich zum Schneeball in eine echte Pandemie, die tatsächlich spürbar sein wird.

„Diese Impfungen reißen im Grunde Ihr eigenes Immunsystem weg, so dass sogar die Erkältung Sie leichter tötet“, schrieb einer unserer eigenen Kommentatoren darüber, wie die mRNA-Komponente der Injektionen die Geimpften in wandelnde Spike-Protein-Fabriken verwandelt.

„Dr. Tenpenny erwähnte ein Team von Ärzten in Kalifornien, die einen Test mit 55 verschiedenen menschlichen Organzellen aus dem Gehirn, dem Herzen, der Leber, den Nieren usw. durchführten und beobachteten, was die Spritze anrichtet“, schrieb ein anderer. „Sie greift 28 von 55 regulären menschlichen Organzellen an, die jeder in seinem Körper hat.“

Quelle: The vaccine is the pandemic: MULTIPLE countries seeing spike in covid deaths AFTER covid vaccines began

Aus!! Der Gouverneur von Florida ist fertig mit Corona und verklagt das US-Gesundheitsministerium CDC

Aus!! Der Gouverneur von Florida ist fertig mit Corona und verklagt das US-Gesundheitsministerium CDC

Quelle: uncutnews.ch / 10. Mai 2021

Der Gouverneur von Florida Ron DeSantis ist fertig mit Corona. Mit Absperrungen oder Lockdowns. Mit Mundschutz. Mit Filialschließungen. Mit Besucherbegrenzung. Mit Impfpässen. Er schaffte die Maßnahmen ab und verbot Impfpässe. Aber das ist noch nicht alles: DeSantis verklagte auch die CDC, das amerikanische nationale Institut für Öffentliche Gesundheit und Umwelt.

Eine nicht gewählte Bürokratie sollte nicht die Macht haben, eine ganze Industrie auf unbestimmte Zeit stillzulegen und „das ist der Grund, warum wir die CDC verklagen“, sagte DeSantis am Mittwoch und bezog sich auf die Tourismusindustrie. Das U.S. National Institute of Epidemiology hat seine Grenzen überschritten, glaubt der Gouverneur. Der Gesundheitsdienst wies auch Kinder, die ins Ferienlager gingen, an, draußen einen Mundschutz zu tragen.

Viele Menschen sind gestorben. Nicht wegen Covid, sondern weil sie verzweifelt waren.

Die übermäßige Einmischung der CDC aus politischen Motiven, betrifft alle Industrien und alle Amerikaner, warnte DeSantis. „Wollen Sie, dass eine nicht gewählte Bürokratie die Macht hat, eine wichtige Industrie auf unbestimmte Zeit stillzulegen? Dazu sind sie nicht befugt. Und deshalb verklagen wir sie.“

Als er die Klage in Miami ankündigte, schlossen sich die Menschen ihm an, die von der Abriegelung betroffen waren. Er übergab das Wort an eine Frau, die sagte, dass viele Menschen gestorben sind. „Nicht wegen der Korona, sondern weil sie verzweifelt waren.“

„Diese Menschen griffen zu Drogen oder begingen Selbstmord, weil ihr Leben von der CDC zerstört wurde“, sagte DeSantis. „Das ist die harte Hand der Regierung, die Familienunternehmen zerschlägt, Arbeitsplätze vernichtet und das Leben von Millionen Menschen zerstört.“

Vor ein paar Tagen kündigte der Gouverneur einen Bonus von 1.000 Dollar für Rettungskräfte an, darunter Polizisten, Sanitäter und Feuerwehrleute.

Quelle: DeSantis: We’re Suing CDC Because ‘One Unelected Bureaucracy’ Doesn’t Have Authority to Close an Entire U.S. Industry

Übersetzung: Gov. Ron DeSantis: The State of Florida is ‘Done’ with COVID

Prev

Schock: Schon mehrere tote Kinder nach Impfungen. Wie ist das möglich?

Erschienen auf report24.news vom 24. April 2021

Bild: freepik / @pressfoto

In der EMA-Datenbank für unerwünschte Nebenwirkungen von Arzneimitteln finden sich etliche Einträge, die darauf hinweisen, dass bereits kleine Kinder ab dem Alter von einem Jahr geimpft wurden. Wenn dabei alles gut gegangen wäre, fände man dort keine Einträge – doch neben Gesichtslähmungen, unkontrollierten Zuckungen, Fieber und mehr kam es offenbar auch schon zu mehreren Todesfällen. Schockierend ist auch die Erkenntnis, dass der Impfstoff über die Muttermilch an den Säugling weitergegeben werden kann, was zu schweren Nebenwirkungen führen kann.

Unsere Redaktion wertet immer wieder die verfügbaren Datenbanken für Nebenwirkungen für Medikamente aus. Sei es die VigiBase der WHO, die VAERS in den USA oder das Yellow Card System in Großbritannien. Eine Informantin wies uns auf die zahlreichen Fälle in der EMA-Datenbank hin, die sich auf Kinder ab dem Säuglingsalter beziehen.

Kein Impfstoff ist für Säuglinge, Kinder oder Jugendliche zugelassen!

Nun wird es sehr schwierig zu behaupten, dass all diese Fälle mit den Impfstoffen nichts zu tun haben. Zudem stellt sich die Frage, ob nicht jeder einzelne dieser Fälle als Verbrechen zu werten wäre, denn kein Impfstoff ist auch nur im Entferntesten für Kinder zugelassen. Studiendaten wie jene der Kinder-Impfstudie aus Großbritannien fließen übrigens ausdrücklich nicht in die EMA-Datenbank ein.

Politik will Menschen auf Kinderimpfungen einschwören

All diesen schrecklichen Fällen stehen Aussagen wie jene von Anthony Fauci, dem US-Amerikanischen „Prof. Drosten“, gegenüber, der die Öffentlichkeit auf Impfungen für Kinder ab Anfang 2022 einschwören will. Pfizer/Biontech reiben sich ebenso schon die Hände und hoffen zunächst auf Kinder-Impfungen ab 12 Jahren.

Impfstoffe gehen über Muttermilch an Säuglinge

Konträr zur Medienkampagne, dass stillende Mütter einen Impfschutz an ihre Babys weitergeben würden, lesen sich zahlreiche Nebenwirkungen in der EMA-Liste, die auf eine Weitergabe des Impfstoffs an die Säuglinge schließen lassen.

In Folge finden Sie ein paar zufällig ausgewählte Einzelfälle mit den zughörigen Datenblättern zum Download:

Fall EU-EC-10007970922
Nicht-europäischer Wirtschaftsraum
0-jähriges Kind (Säugling)
Gemeldet durch Pfizer
Impfstoff: Pfizer / Biontech
Myocarditis (Herzmuskelentzündung)
Anmerkung: Imfpung wurde Person mit nicht geeignetem Alter verabreichtEU-EC-10007970922Herunterladen

EU-EC-10008321943
Europäischer Wirtschaftsraum
7-jähriges Kind
Impfstoff: Pfizer / Biontech
Hämatome, Herzversagen, Chronische Bronchitis, der Tod trat nach 8 Tagen einEU-EC-10008321943Herunterladen

EU-EC-10008329347
Nicht-europäischer Wirtschaftsraum
16-jähriger Jugendlicher
Gemeldet durch Pfizer
Impfstoff: Pfizer / Biontech
Hirninfarkt, Motorische Störungen, GesichtslähmungEU-EC-10008329347Herunterladen

Fall EU-EC-10007343114
Europäischer Wirtschaftsraum
3-jähriges Kind
Impfstoff: Pfizer / Biontech
Zahlreiche Probleme über 16 Tage hinweg, darunter Schwindel, Muskelzucken, Schmerzen an der Einstichstelle, Bluthochdruck, beschleunigter Puls, Juckreiz, Kurzatmigkeit, SchlaflosigkeitEVPM_ICSR_10007343114Herunterladen

Fall EU-EC-10007349293
Europäischer Wirtschaftsraum
3-jähriges Kind
Impfstoff: Pfizer / Biontech
Krämpfe, KopfschmerzenEVPM_ICSR_10007349293Herunterladen

Fall EU-EC-10007725665
Nicht-europäischer Wirtschaftsraum
7-jähriges Kind
Gemeldet durch Pfizer
Impfstoff: Pfizer / Biontech
Gesichtslähmung (Palsy Bells), Schlaganfall
Anmerkung: Imfpung wurde Person mit nicht geeignetem Alter verabreichtEVPM_ICSR_10007725665Herunterladen

Fall EU-EC-10007748750
Nicht-europäischer Wirtschaftsraum
4-jähriges Kind
Gemeldet durch Pfizer
Impfstoff: Pfizer / Biontech
Zuckungen, roter Kopf, hoher Blutdruck, beschleunigter Puls, Herzrasen, Bewusstlosigkeit,
Anmerkung: Imfpung wurde Person mit nicht geeignetem Alter verabreichtEVPM_ICSR_10007748750Herunterladen

Fall EU-EC-10007781698
Nicht-europäischer Wirtschaftsraum
1-jähriges Kind (eher: Säugling)
Gemeldet durch Pfizer
Impfstoff: Pfizer / Biontech
Hautablösungen an Händen und Fußsohlen
Kind erhielt Impfstoff über Muttermilch.EVPM_ICSR_10007781698Herunterladen

Fall EU-EC-10008053546
Europäischer Wirtschaftsraum
16 jähriger Jugendlicher
Gemeldet durch Pfizer
Impfstoff: Pfizer / Biontech
Taubheit im Fuß, Multiple Sklerose, Gefühlsverlust, Schmerzen im BeinEVPM_ICSR_10008053546Herunterladen

Fall EU-EC-10008125245
Nicht-europäischer Wirtschaftsraum
6-jähriges Kind
Gemeldet durch Moderna
Impfstoff: Moderna
Kopfschmerzen, „nicht normales Körperempfinden“, Steifheit, Erbrechen, Schwindel, Erhöhte Temperatur, Frösteln. Der Tod durch Herzstillstand trat mutmaßlich nach 2 Tagen ein. EVPM_ICSR_10008125245-2Herunterladen

EMA-Datenbank kennt 1.190 Fälle von 0 bis 17 Jahren

Status vom 17.4.2021, alle bekannten Fälle von Nebenwirkungen für Pfizer/Biontech (Tozinameran)

17.4.2021, alle bekannten Fälle von Nebenwirkungen für Astrazeneca

17.4.2021, alle bekannten Fälle von Nebenwirkungen für Moderna

WHO-Datenbank kennt bereits 2.613 Fälle von 0 bis 17 Jahren

Um das Ausmaß zu begreifen, das es noch zu erforschen gilt: Hier die tagesaktuelle Statistik der WHO aus der Datenbank VigiBase. Demnach kam es in den 110 teilnehmenden Ländern bereits zu 246 unerwünschten Nebenwirkungen bei Säuglingen bis zum Alter von 27 Tagen. 883 unerwünschte Nebenwirkungen im Alter bis 23 Monaten, 701 unerwünschte Nebenwirkungen bis zum Alter von 11 Jahren und 783 unerwünschte Nebenwirkungen bis zum Alter von inklusive 17 Jahren.


Wenn Ihnen unsere Arbeit zusagt, unterstützen Sie uns bitte. Wir sind ausschließlich privat finanziert und erhalten weder vom Staat noch von politischen Parteien irgendwelche Zuwendungen – was uns auch sehr wichtig ist, um unsere Unabhängigkeit zu bewahren.

Informationen abseits des Mainstreams werden online mehr denn je bekämpft. Um schnell und zensursicher informiert zu bleiben, folgen Sie uns auf Telegram oder abonnieren Sie unseren Newsletter! Wenn Sie mit dafür sorgen möchten, dass unser unabhängiger Journalismus weiterhin eine Gegenstimme zu regierungstreuen und staatlich geförderten Medien bildet, freuen wir uns außerdem sehr über Ihre Unterstützung.