Gedanken zum Interview des Radios Berlin-Brandenburg mit Michael Ballweg und der Taktik der Medien die Querdenken-Bewegung zu diskreditieren

Am 4.9.2020 fand ein ca. 40-minütiges Interview des Radios Berlin-Brandenburg mit dem Organisator der Querdenken-711-Bewegung statt, das am Sonntag, den 6. September gesendet werden soll.

Die einzige Absicht des Interviewers schien darin zu bestehen, Michael Ballweg und damit der Querdenken-Bewegung eine Nähe zu Rechtsextremisten, Antisemiten und der Q-Anon-Bewegung anzudichten und von den tatsächlichen Inhalten der Demonstrationen abzulenken. Leider ließ sich Michael Ballweg da ziemlich in die Enge treiben, anstatt offensiv vorzugehen, so dass die Rechnung des Interviewers weitgehend aufging.

Er wurde gefragt, ob es ihn nicht besorgt macht, dass so viele Rechtsextreme anscheinend auf den Demonstrationen zugegen sind. Abgesehen davon, dass die Sichtbarkeit von Aktivitäten angeblich rechtsextremer Akteure von staatlicher Seite bewusst herbeigeführt wurde, wäre die Anmerkung angebracht gewesen, dass eine Gruppe korrupter und krimineller Politiker sich offenbar an einem Krieg gegen die eigene Bevölkerung beteiligt und dass dies wohl eher Grund zur Besorgnis sein müsste.

Auch wenn dem aufmerksamen Beobachter klar geworden sein dürfte, dass die Konstruktion einer rechtsextremistischen Beeinflussung der Bewegung gegen die Schwindel-Pandemie ein rein taktisches Täuschungsmanöver zu ihrer Diskreditierung in den Medien ist, gehe ich hier auf die wesentlichen Argumente gegen diese Behauptung ein.

Es wurde eine „Stürmung“ des Reichstages inszeniert, um dann die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf diese peinlichen, von vorher sorgsam verteilten Reichsflaggen dominierten Vorgänge vor dem Reichstag zu lenken. Diese Demonstration wurde angemeldet von Rüdiger Hoffmann, einem Mann, der seit vielen Jahren in der Mainstream-Presse als Rechtsextremist bezeichnet wird.

Über die vollkommen friedliche Querdenken-Demonstration mit ca. 800.000 Teilnehmern, die zwischen dem Brandenburger Tor und der Siegessäule stattfand, wurde kaum berichtet. Nicht einmal darüber, dass Robert F. Kennedy Junior dort redete.

Gibt oder gab es überhaupt rechtsextremistische Teilnehmer auf Querdenken-Demos?

Wer an solchen Demonstrationen (zum Beispiel Querdenken-711) teilgenommen hat, wird kaum auf Menschen gestoßen sein, die man augenscheinlich hätte als rechtsextrem oder gar als „Nazi“ hätte identifizieren können. Ich selbst war auf ca. 10 solcher Demonstrationen in den letzten fünf Monaten und habe niemanden gesehen und auch mit niemandem gesprochen, den ich als rechtsextremistisch hätte einordnen können. Die aus meiner Erfahrung ganz überwiegende Mehrzahl der Teilnehmer sind vielmehr Menschen, die vor dieser Pandemie noch nie auf irgendwelchen Demonstrationen gewesen sind. Menschen „aus der Mitte der Gesellschaft“ wie es oft so schön vor allem in versöhnlichen Massenpresse-Artikeln heißt.

Das heißt nicht, dass es dort keine Personen mit rechtsextremen Ansichten gibt.

Dass auch Rechtsextremisten bei Demonstrationen mit 6-stelligen Teilnehmerzahlen zu finden sein werden, ist weder überraschend, noch kann dies den Veranstaltern angelastet werden. Und entscheidend ist, dass sich die Veranstalter und Redner von rassistischen, antisemitischen und menschenverachtenden Haltungen distanzieren, sei es explizit durch entsprechende Statements oder implizit durch die Inhalte der vorgetragenden Reden. Beides war auf jeder der Demonstrationen, an die ich mich erinnern kann der Fall.

Außerdem hat Michael Ballweg richtigerweise darauf hingewiesen, dass zumindest auf der Querdenken-Demonstration in Berlin am 29.08.2020 Antieskalationsteams unterwegs waren, um auch unerwünschte Teilnehmer ausfindig zu machen. Sie dürften allerdings kaum fündig geworden sein.

Es ist auch zweifelhaft, ob „Nazis“ für Demonstrationsfreiheit, Demokratie und Wahrheit auf die Straße gehen. Warum sollten sie dies tun?

Selbst der Präsident des deutschen Verfassungsschutzes Thomas Haldenwang (CDU) musste zugeben: (Zitat aus der „Zeit“): Rechtsextremisten ist es nach Einschätzung des Bundesamtes für Verfassungsschutz (BfV) nicht gelungen, die Demonstrationen gegen die Corona-Restriktionen für sich zu vereinnahmen. Sie hätten es nicht geschafft, die „Hoheit über das Demonstrationsgeschehen zu bekommen“, sagte BfV-Präsident Thomas Haldenwang im ARD-Fernsehmagazin Kontraste.

Wo sollen also auf den Demonstrationen „Nazis“ gesichtet worden sein? Gern werden auch grundsätzlich Träger von „Reichsflaggen“ oder „Reichskriegsflaggen“ mit Rechtsextremisten gleichgesetzt. Viele, die solche Flaggen tragen dürften sich allerdings eher der sogenannten „Reichsbürger“-Bewegung zugehörig fühlen. Sie waren eben gerade nicht bei der Querdenken-Demo, sondern eher bei der von Rüdiger Hoffmann angemeldeten Demo vor dem Reichstag gesichtet.

Mit geringem Rechercheaufwand kann man aber leicht feststellen, dass die Reichsbürgerbewegung sich zumindest in ihren Veröffentlichungen nicht positiv auf die Nazi-Herrschauft bezieht, sondern (wie viele prominente Politiker in der Vergangenheit) darauf hinweisen, dass es seit dem Ende der Weimarer Republik, keinen legitimen und insbesondere keinen souveränen deutschen Staat gegeben hat. Ob man dieser Einschätzung große Bedeutung für die Gegenwart beimisst oder nicht: Vertreter diese Gruppe mit Rechtsextremisten oder gar Nazis gleichzusetzen ist nicht haltbar.

Zitat Bundesamt für Verfassungsschutz:

„Der Anteil von Rechtsextremisten an der „Reichsbürger“- und „Selbstverwalter“-Szene ist gering, ein kleiner Teil jedoch zeigt sich offen rechtsextremistisch.“

Und: „Deutschlandweit sind der Szene im Jahr 2019 etwa 19.000 Personen (2018: 19.000) zuzurechnen; bei circa 950 davon handelt es sich um Rechtsextremisten (2018: 950).“

Also stuft der Verfassungsschutz ca. 5% der Angehörigen der „Reichsbürger“-Szene als „rechtsextremistisch“ ein. Wobei wiederum die Frage offen bleibt, anhand welcher Kriterien Personen als „rechtsextremistisch“ kategorisiert werden und ob „rechtsextremistisch“ wiederum mit „nationalsozialistisch“ in einen Topf zu werfen sind.

Aber zurück zu den Querdenker-Demos. Die Querdenken-Demonstrationen richten sich gegen ein weltumspannendes kriminelles Projekt, seine Protagonisten in jedem Nationalstaat und die schwerwiegenden negativen Folgen für die Bevölkerung und die Wirtschaft der gesamten Staatengemeinschaft.

Die Motivation der Teilnehmerinnen und Teilnehmer an den betreffenden Demonstrationen liegt nicht unmittelbar im gemeinsamen Streben nach einer bestimmten und schon gar nicht nach einer übereinstimmenden gesellschaftspolitischen Wandlung, sondern in dem Wunsch, das kriminelle Projekt zu stoppen und die verantwortlichen Eliten und ihre Kollaborateure im eigenen Land zur Rechenschaft zu ziehen. Dass dabei auch die Frage nach der Kontrolle der Politiker und Forderungen nach basisdemokratischen Reformen unseres politischen Systems gibt, ist selbstverständlich.

Aber vorerst ist der gesellschaftspolitische und ideologische Diskurs innerhalb dieser Bewegung zumindest derzeit von untergeordneter Bedeutung.

Insofern ist es nicht überraschend, dass sich in der Bewegung die Anhänger aller politischen und ideologischen Richtungen finden. Die Abgrenzung von rassistischen, antisemitischen und totalitären Ansichten wurden in vielen Demonstrationen von Veranstaltern und Rednern immer wieder betont und immer von einer Mehrheit der Anwesenden laut johlend bekräftigt. Und das ist von entscheidender Bedeutung. Dass immer wieder Personen auf solchen Veranstaltungen auftauchen, deren Ansichten im Widerspruch zu diesen prinzipiellen Abgrenzungen stehen ist umso schwerer zu verhindern, je größer eine solche Veranstaltung ist.

In Berlin am 29.08. wurden 112 Demonstrationen beantragt und ca. 100 genehmigt, darunter eine des in der Presse als rechts eingestuften Reichsbürger-Aktivisten Rüdiger Hoffmann.

Der sogenannte Sturm auf den Reichstag ist vor diesem Hintergrund als das zu benennen, was sie war: Eine lächerliche Inszenierung mit dem Ziel, zum einen der legitimen und demokratischen Querdenken-Bewegung rechtsextreme Tendenzen zu unterstellen und die Berichterstattung über die Querdenken-Demonstration mit geschätzten 800.000 Teilnehmern zu überlagern und zu unterdrücken.

Die Q-Anon-„Bewegung“.

Die Q-Anon-Bewegung in den USA hat auch in anderen Ländern Anhänger oder zumindest „Follower“, die die Nachrichten aus den verschiedenen Kanälen der Bewegung verfolgen. Man muss nicht alle Thesen rund um die Q-Anon-Bewegung glauben, kann aber doch soviel feststellen: Es gibt in den USA einen Machtkampf zwischen zwei gesellschaftlichen Komplexen, die von der Q-Anon-Bewegung laufend kommentiert und über den in Form von Kurzmeldungen, Links und „Zeichen“, den sogenannten Q-Drops berichtet wird. Dieser Machtkampf ist real, und vieles was wir in den Mainstream-Nachrichten sehen und hören, lässt sich gerade dann logisch einordnen, wenn man diesen Machtkampf als Realität anerkennt. Ob man dabei immer der Interpretation und der Gewichtung der Geschehnisse im Sinne der Q-Anon-Mitteilungen folgt sei dahingestellt.

Aber es steht außer Frage, dass es klare Muster gibt, dort wo diese Konflikte in der Presse an die Oberfläche kommen. Die Unruhen in den USA, die BLM-Demos, der Umgang mit der sogenannten Corona Pandemie, die Versuche der Regierung Trump die Macht der Großkonzerne Google, Amazon, Facebook und Twitter zu kontrollieren und zu beschneiden, all das sind Erscheinungen, die mit diesem Machtkampf zu tun haben. Auf der einen Seite haben wir die „alten“ Eliten und den Geldadel: die Rockefellers, Rothschilds, Clintons, Microsoft, Bill Gates, George Soros und die IT-Riesen, die Demokratische Partei, die Protagonisten der Corona-Pandemie wie Anthony Fauci und die Pharma-Konzerne und auf der anderen Seite Donald Trump und die ihn unterstützenden Oligarchen, große Teile der Bevölkerung und Fox-News als einer der ganz wenigen Sender, die Trump unterstützten, der versucht, unter Einsatz aller zur Verfügung stehenden politischen und juristischen Mittel die Macht dieses Konglomerats zurückzudrängen.

Was der Interviewer von Radio Berlin-Brandenburg Michael Ballweg unterschieben wollte, ist eine Nähe zu dieser Bewegung, die von den Mainstream-Medien auf das Heftigste als Verschwörungstheorie diskreditiert wird. Als Leitspruch der Bewegung gilt: Where we go one, we go all! Abkürzung: wwg1wga

Diese Zeichenfolge war auf der Schiffsglocke der Yacht von John F. Kennedy eingeschlagen, der von vielen Mitgliedern der Bewegung gewissermaßen als „Urvater“ der Bewegung betrachtet wird.

Aus der Zustimmung von Michael Ballweg zu einem Redebeitrag, die mit diesen Worten schloss, soll nun seine Anhängerschaft dieser Bewegung dokumentiert werden. Da sage ich nur: Na und? Vielleicht sympathisiert er mit der Bewegung oder einem Teil ihrer Ziele. Damit könnte ich leben und die meisten Demo-Teilnehmer wahrscheinlich auch.

Corona-„Pandemie“ soll künstlich am Leben erhalten werden – durch finanzielle Anreize für Ärzte

Um die Testzahlen und damit die falsch positiven Testergebnisse weiter künstlich in die Höhe zu treiben, werden jetzt finanzielle Anreize für Ärzte geschaffen. Sehen Sie hierzu das Video von Dr. Bodo Schiffmann.

Corona 135- Video von Bodo Schiffmann

„Sturm auf den Reichstag“ war offenbar inszeniert

Wie in der Mainstreampresse berichtet wurde, sollen am Samstag, den 29.08.2020 Mitglieder der Reichsbürger-Bewegung und der rechten Szene versucht haben, den Reichstag zu stürmen.

Abgesehen davon, dass es sehr unwahrscheinlich ist, dass man vergessen hatte, Wachpersonal vor dem Eingangsbereich des Reichtages zu postieren, obwohl genau hier eine Kundgebung von Rüdiger Hoffmann angemeldet war, stellte sich noch eine interessante Tatsache heraus: Einer der beiden Polizisten, die sich dort einfanden, nachdem mehrere Demonstranten die Treppe hinaufgelaufen waren, war Karsten Bonack, der auch in der Dokusoap „Achtung Kontrolle“ mitspielt. Hier ein Link zu einer der Folgen: https://bit.ly/3gPUnzK

Hier beim Einsatz vor dem Reichstag: https://bit.ly/2ETUcGA

Soweit man auf den Videos von der „Erstürmung“ sehen kann, ging von den Demonstranten keinerlei Aggression aus, und es ließ sich auch keine Absicht erkennen, gewaltsam in den Reichstag eindringen zu wollen. Man sieht Personen von dort oben in aller Ruhe Erinnerungsfotos zu machen.

Man erhoffte sich offenbar ein paar dramatische Szenen für die Mainstream-Presse zu erhaschen, um das Narrativ der Stürmung des Reichstags durch den Nazi-Mob zu illustrieren.

Der Berliner Senat setzt auf Gewalt

Gestern hat Andreas Geisel, Innensenator von Berlin verkündet, die für den 29.08. in Berlin angemeldete Demonstration verbieten zu wollen.

Er führte hierfür die „zu erwartenden“ Verstöße gegen die Hygiene-Schutzverordung des Landes Berlin und die für ihn unliebsame politische Einstellung der Teilnehmer als Gründe an.

Weder ist der Innenminister eines Bundeslandes befugt, Demonstrationen zu erlauben oder zu verbieten, schon gar nicht nach persönlichem Belieben, noch sind seine Begründungen juristisch tragfähig, wie im nachfolgenden Artikel von Peter Schreyer ausgeführt wird.

Angesichts der zu erwartenden 2-3 Millionen Teilnehmer ist eine solche Verlautbarung unverantwortlich, denn eine Konfrontation mit der Polizei kann bei einer so großen Zahl von Menschen in bürgerkriegsähnliche Zustände münden und Menschenleben gefährden.

Selbst die bislang überwiegend regierungshörige „BILD-Zeitung“ bezeichnete den Schritt des Innensenators als „inakzeptabel“.

Zwar sind die zu erwartenden Teilnehmer friedlich und wollen gewaltfrei demonstrieren, was sie in zahllosen Demonstrationen der vergangenen Monate ohne einen einzigen gewaltsamen Zwischenfall unter Beweis gestellt haben. Aber wie schon so oft in der Geschichte, schreckt auch der deutsche Staat nicht davor zurück Provokateure zu bezahlen, die versuchen sollen, gewaltsame Auseinandersetzungen zu provozieren.

Mehrere Anwälte lassen derzeit vom Verwaltungsgericht die juristische Wirksamkeit und Rechtmäßigkeit eines solchen „Verbots“ klären.

Hierzu gibt es einen Artikel von Bernhard Loyen auf KenFM:

Corona in Weißrussland

Martin Gerloff wollte es wissen: Er fuhr nach Weißrussland und begab sich auf die Spur des „gefährlichen Virus“. Als eines der wenigen Länder weltweit weigerte sich die weißrussische Regierung, die von der WHO geforderten Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie umzusetzen.

Selbst vom IWF und der WHO angebotene Zahlungen bis 900 Millionen Euro konnten die Regierung nicht dazu bewegen, Panik unter der Bevölkerung zu verbreiten und einen Lockdown in Kraft zu setzen.

Sind die Weißrussen lebensmüde? Ist ihre Regierung unverantwortlich und setzt ihre Bevölkerung leichtsinnig tödlichen Gefahren eines Virus aus?

Bilden Sie sich selbst ein Urteil:

Falls das Video gelöscht sein sollte hier der Titel zum Suchen: Corona-Investigation Weißrussland

Jens Spahn ist in Wuppertal nicht allen willkommen!

Bei seinem gestrigen Besuch in Wuppertal schlug dem Pharma-Lobbyisten, der als Bundesgesundheitsminister fungiert, der Protest Hunderter Kritiker auf dem Rathausplatz entgegen. Mehrere Personen versuchen, mit einer Sitzblockade den Dienstwagen von Jens Spahn zu behindern.

Hier ein Link zu einem Zeugenvideo. Unter „Jens Spahn Wuppertal“ finden Sie auf Youtube zahlreiche weitere Mitschnitte von Demonstranten.

PCR-Tests basieren auf unwissenschaftlichen Informationen

Samuel Eckert hat sich dankenswerter Weise die Mühe gemacht die Geschichte der Entstehung des PCR-Test zum „Nachweis“ des „neuartigen Coronavirus“ zu ergründen. Das Ergebnis: Mit heißer Nadel gestrickter Pfusch, den jetzt Millionen von Menschen ausbaden müssen und dem sogar Mediziner und Politiker auf den Leim gehen.

Das könnte Prof. Dr. Drosten (bislang ohne auffindbare Doktorarbeit) teuer zu stehen kommen, denn er könnte auch vor US-amerikanischen Gerichten in Anspruch genommen werden:

Endlich: Anklage gegen Anthony Fauci

Anthony Fauci ist einer der bekanntesten US-amerikanischen Immunologen der Gegenwart. Er ist derzeit Direktor des National Institute of Allergy and Infectious Deseases der USA. Neben seiner großen Zahl von Publikationen und seiner Rolle in der AIDS-Forschung gilt er als einer der mächtigsten Lobbyisten der Pharma-Industrie und Verfechter von Impfstoffen.

Von Kollegen und Impfkritikern werden seit langem schwere Anschuldigungen gegen ihn erhoben. So soll er mehrfach mit großer Vehemenz Veröffentlichungen behindert und verzögert haben, die die Entwicklung von Behandlungmöglichkeiten von AIDS hätten beschleunigen können und solche, die Zusammenhänge zwischen bestimmten Impfungen und dem Entstehen chronischer Krankheiten wie z. B. Autismus aufzeigten.

In den USA gibt es viele Pflichtimpfungen, von denen viele nach Meinung von Kritikern für ein massives Ansteigen chronischer Erkrankungen verantwortlich sind.

Mehrere statistische Untersuchungen, unter anderem der Virologin Dr. Judy Mikovits zeigten eindeutige hohe Korrelationen zwischen den Impfungen und dem Auftreten bestimmter chronischer Krankheiten.

Anthony Fauci versuchte mehrfach, die Veröffentlichung solcher Arbeiten zu verhindern.

Im Zusammenhang mit der sogenannten Covid19-Pandemie hatte er versucht, Behandlungserfolge mit Hydroxicloroquin als Unsinn darzustellen. Das Medikament ist seit ca. 70 Jahren bekannt und wird mit Erfolg vor allem gegen Malaria eingesetzt. Es ist sehr preiswert verfügbar. Nach Aussage vieler Ärzte zeigte es sich hochwirksam bei der Behandlung der SARS-Cov2-Erkrankung, auch als Prophylaxe.

Fauci widmete sich auch der „Gain-of-function-Forschung“ an Viren. Dabei werden pathogene Viren mehr oder weniger zufällig und willkürlich verändert, z.B. durch induzierte Mutationen, um dann zu prüfen, welche Eigenschaften das Virus anschließend hat. Diese Art der Forschung ist vor allem für die Entwicklung von Biowaffen von Interesse.

Aufgrund einer Risiko-Nutzen-Abwägung wurden 2014 vom US-Kongress entsprechenden Forschungsprojekten die Gelder entzogen. Anthony Fauci soll daraufhin einen Teil vormals bereits bewilligter Gelder an das Virologische Labor in Wuhan/China überwiesen haben, um die Forschungen dort fortsetzen zu können. In einem Artikel auf der Website watergate.tv wird sogar behauptet, dies sei auf die Weisung von Obama persönlich erfolgt.

In dem entsprechenden Artikel werden zahlreiche weitere Anschuldigungen und Verdächtigungen gegen den Virologen vorgebracht.

Es soll eine versiegelte Anklage erstellt worden sein.