Gates-Insider: „Impfung verwandelt Virus in unkontrollierbares Monster!“

Alle Verschwörungstheorien werden wahr.

Artikel aus der Zeitschrif „Wochenblick“. von Christian Müller

Impfung/VIrus: Pixabay; Schreiender Mann: Freepik.com / nakaridore; Collage: Wochenblick

Alle „Verschwörungstheorien“, die Warnungen von Prof. Sucharit Bhakdi und anderen Wissenschaftlern wie Prof Dolores Cahill, University College Dublin UCD · Conway Institute of Biomolecular & Biomedical Research, School of Medicine PhD, haben sich als wahr herausgestellt, wie die Corona-Ausschusssitzung 36 nahelegt. Schützenhilfe bekommen die Warner nun obendrein von einem echten Insider aus der Impfstoff-Entwicklung: Geert Vanden Bossche, der einst für die Gates-Stiftung arbeitete, warnt vor den neuartigen Impfungen!In Österreich vergeht insbesondere im Zusammenhang mit dem AstraZeneca Impfstoff kaum ein Tag mit einer Horrormeldung über schwerste Komplikationen mit Todesfolge gleich nach der Impfung. Auch im Falle einer nach der Impfung an einer schweren Blutgerinnungsstörung verstorbenen 49-jährigen Krankenschwester aus Niederösterreich und einer 51-jährigen Krankenpflegerin aus Graz, die 10 Tage nach der Impfung an einer schweren Lungenembolie erkrankte, haben sich Prof. Bhakdis Warnungen auf tragische Weise bestätigt. In Kärnten verstarb eine Pflegerin etwa einen Monat nach ihrer zweiten Teilimpfung – diesmal war der mRNA-Impfstoff von Biontech/Pfizer das Mittel der Wahl. Die Sorge steigt als auch hierzulande.

Impf-Experte: „Impfungen verwandeln Virus in Monster“

Sind das also nur Nebenwirkungen? Oder sind das bereits erste Anzeichen von Langzeitfolgen durch die Veränderung des natürlichen menschlichen Immunsystems durch dieser neue Impf-Techniken? Schützenhilfe bekommen die Warner nun obendrein von einem echten Insider aus der Impfstoff-Entwicklung: „Die Menschheit ist gerade dabei, ein für die meisten Personen eher harmloses Virus durch die Massenimpfungen in ein unkontrollierbares Monster zu verwandeln.

Diese Horror-These vertritt niemand geringerer als Geert Vanden Bossche, ein absoluter Insider, der für die Gates Foundation und die GAVI (Global Alliance for Vaccines and Immunisation) gearbeitet hat. Sind wir also jetzt so weit, wie Bill Gates mit hämischem, fast diabolischem Grinsen vor laufender Kamera verkündete: „…the next one, that will get attention this time…“ („Das nächste (Virus) wird dann etwas mehr Aufmerksamkeit bekommen“)?

Wer ist dieser Experte – und wovor warnt er noch?

Das Linkedin-Profil von Vanden Bossche liest sich wie die Charakter-Beschreibung eines Hauptdarstellers aus dem globalen Covid-19 Drehbuch: „Kreativer Kopf, Innovator, Entrepreneur und Problem-Löser, stets für neue Beratungs- und Karrieremöglichkeiten im Feld der Impfungen, der Lebenswissenschaften und der Weltgesundheit offen. Experte in der Forschung und Entwicklung von Impfungen und Frühimpfungen. Mehr als zwei Jahrzehnte der professionellen Arbeitserfahrung in Europa und den US in der Verwaltung der Anwendung von Immuninterventionen im Hinblick auf ungedeckte medizinische Bedarfe und über die Mitwirkung bei GAVI sehr bewandt mit den Hauptherausforderungen der Weltgesundheit.“

Es ist nicht die einzige Warnung von Vanden Bossche: „Ich bin mehr als besorgt über die katastrophalen Auswirkungen, die dies auf unsere menschliche Rasse haben würde. Die Menschen würden nicht nur den Impfschutz verlieren, sondern auch ihre kostbare, angeborene Immunität wäre enorm geschwächt.“ Und er warnt stark dafür, in eine – vermeintliche oder tatsächliche – Pandemie hinein zu impfen: „Bereits in den ersten Semestern an der Universität lernen die Studenten einen Kernsatz der Immunologie: Wenn sich Viren vor dem Hintergrund einer nicht optimalen Immunantwort vermehren, so ermöglicht das die Immunflucht hoch mutierender Viren.“

Impfung befördert Mutationen – alte Leute in Gefahr

Besonders groß, so der Impf-Experte, sei die Gefahr aber für ältere Menschen mit einem schwachen Immunsystem, die bereits ihre Impfung erhielten: „Da die im Zuge der Impfung gebildeten Antikörper vor allem das Spike-Protein der Covid-19 Viren angreifen, wird das Virus nun vermehrt Mutationen in diesem speziellen Teil des Spike-Proteins forcieren, da diese es dem Virus am ehesten ermöglichen, den impf-induzierten Antikörpern zu entkommen„, erklärt Vanden Bossche.

Das könnte verhängnisvolle Folgen bis hin zum Massensterben haben: „Dies wird unweigerlich eine Resistenz gegen den Impfstoff hervorrufen. Als Folge der Massenimpfung werden speziell die älteren Menschen, die als erste geimpft wurden, plötzlich nicht mehr geschützt sein und trotz Impfung einer Welle von katastrophaler Morbidität und Mortalität zum Opfer fallen.“ Warum Vanden Bossche gerade jetzt mit diesen Aussagen an die Öffentlichkeit tritt, ist nicht bekannt.

Todesfälle nach Impfungen: Staatsanwaltschaft Stuttgart will nicht ermitteln.

Seit Beginn der Impfungen in Alten- und Pflegeheimen sind auffällig viele Todesfälle in zeitlicher Nähe zu den Injektionen zu beobachten. Die Öffentlich-Rechtlichen Medien und die privaten Mainstream-Medien berichten darüber nichts. So wie das RKI zu Beginn der Cona-Pandemie von der Durchführung von Obduktionen abriet, so finden auch hier keinerlei Untersuchungen statt. Ein Rechtsmediziner, der die Stuttgarter General-Staatsanwaltschaft aufgefordert hatte, Obduktionen in diesen Fällen anzuordnen, erhielt hierauf eine überraschende Antwort. In der 41. Sitzung des Co**na-Ausschusses wird der Inhalt des Antwortschreibens dokumentiert.

Musiker Michy Reincke: Ich lasse mich nicht impfen.

„Nach Nena und Julia Neigel hat der Musiker Michy Reincke („Taxi nach Paris“ u.a.) in einem Interview angekündigt nicht in Clubs oder Konzertsälen zu spielen, die von ihren Gästen einen Impfnachweis verlangen und sich zudem klar gegen die Impfung ausgesprochen.


Ich weiß nicht, ob ich meinen Beruf in der Form von vor anderthalb Jahren wieder ausüben kann. Das bereitet mir natürlich große Sorge. Aber ich lebe in einem demokratischen Land und habe da Rücksicht zu nehmen. Das war für mich nie problematisch.

Was ich jedoch sehe, ist eine sehr eindimensionale Auslegung der Gefahrenlage. Mir ist auch die Macht weltumspannendender Pharmakonzerne nicht geheuer. Und sollte man ab Mitte oder Ende das Jahres nur noch mit einem Impfausweis ins Konzert dürfen, werde ich in diesen Klubs und Konzertsälen nicht auftreten.


Ich hatte vor fast zwanzig Jahren vor einer Asienreise eine empfohlene, sogenannte Kombi-Impfung gegen verschiedene Krankheiten und war danach wochenlang krank. Das hat mich wirklich von den Beinen geholt.

Ein gutes Jahr später wurde bei mir Hashimoto diagnostiziert, eine Autoimmunerkrankung, gegen die ich Medikamente nehmen muss. Ich kann in meinem Fall keinen Zusammenhang belegen, aber es gibt genügend Studien, die nachweisen, dass Autoimmunkrankheiten durch Impfungen getriggert werden. Ich werde mich daher auf gar keinen Fall impfen lassen. Ich habe mich auch noch nie gegen Grippe impfen lassen.


Meine bevorzugte Waffe ist ein wacher Geist und ein starkes Immunsystem. Beides ist erhältlich, indem ich mich bewusst ernähre und aufmerksam dabei bin, was ich mir für Körper, Geist und Seele an förderlichen Lebensmitteln – gerade auch kulturellen – zuführe.

Gesundheit bedeutet für mich auch, einen gesunden Menschenverstand zu entwickeln, ein Gespür dafür, was und wer mir gut tut und was und wer nicht. Die Grippe-Impfung gibt es seit 1942 in den unterschiedlichsten Varianten. Die Grippe ebenso und immer noch. Es sollte jeder mit sich selbst ausmachen können, ob er für sich eine Notwendigkeit verspürt, sich impfen zu lassen.


Da ich einen künstlerischen Beruf ausübe, der mich schon immer mit Widrigkeiten in der wirtschaftlichen Versorgung konfrontiert hat, bin ich jetzt nicht total aus der Spur gelaufen. Außerdem entwickle ich eine besondere Energie und Kraft, wenn es schwierig wird. Ich habe ja in meinen Liedern nicht nur über die Liebe oder Taxis nach Paris gesungen.

Aber was in den letzten zwölf Monaten passiert ist, hat mich sehr nachdenklich gemacht, was den Kontakt und den Austausch mit Menschen angeht. Ich hatte in einem Aufsatz die Verhältnismäßigkeit der Maßnahmen hinterfragt…


Ich bin immer ein kritischer Mensch gewesen, auch was die Entwicklung unserer Kultur anbelangt. Ich möchte einfach nur ein Angebot machen, über etwas nachzudenken. Ich behaupte niemals, dass dieses Angebot der Weisheit letzter Schluss ist.“

SCHOCK-BERICHT aus England: mRNA-IMPFSTOFF verursacht 978 neue AUGENERKRANKUNGEN und 173 TOTE !!!

Die britische Regierung und die Zulassungsbehörde für Arzneimittel und Gesundheitsprodukte (MHRA) haben soeben den dritten Bericht über die Nebenwirkungen des mRNA-Impfprogramms veröffentlicht und die Ergebnisse bestätigen die eindringlichen Warnungen, die im Vorfeld der Impfkampagne von unabhängigen Experten bekundet wurden.

Quelle: legitim.ch

Wichtiger Hinweis: Der mRNA-Impfstoff ist im herkömmlichen Sinne keine Impfung. Genau genommen handelt es sich um eine experimentelle Gentherapie, die zum ersten Mal und nur aufgrund der angeblichen Notlage zugelassen wurde. Des Weiteren sind die Hersteller vertraglich von jeglicher Haftung ausgeschlossen.

Der Bericht der MHRH konzentriert sich auf die Impfschäden, die bislang durch den mRNA-„Impfstoff“ von Pfizer verursacht wurden. Insgesamt sind 24’207 Impfschäden dokumentiert worden, wovon 173 tödlich verliefen. Die statistische Wahrscheinlichkeit einen Impfschaden zu erleiden, liegt bei ungefähr 1 zu 250.

Anmerkung: Dass selbstverständlich nicht nur der „Impfstoff“ von Pfizer höchst problematisch ist, beweist unter vielen anderen Meldungen ein offener Brief, der von 800 steirischen Spital Mitarbeitern unterzeichnet wurde, die eine Impfung mit dem mRNA-„Impfstoff“ von AstraZenca verweigern. (vgl. kleinezeitung.at)

Auszug der dokumentierten Impfschäden:

98 Menschen haben nach der Verabreichung des umstrittenen mRNA-Wirkstoffs eine Gesichtslähmung erlitten.

978 Menschen haben einen Augenschaden erlitten, wovon 9 erblindet sind.

Hirnschäden: Der mRNA-Wirkstoff von Pfizer verursachte zudem 37 zerebrovaskuläre Unfälle, 1 Hirnstamminfarkt, 6 zerebrale Blutungen, 1 hämorrhagischen Schlaganfall, 8 ischämische Schlaganfälle, 2 subarachnoidale Schlaganfälle und 9 Menschen haben ihr Leben gelassen.

Fehlgeburten: Es gibt keine oder nur begrenzte Datenmengen aus der Verwendung des COVID-19-mRNA-„Impfstoffs“ BNT162b2. Studien zur Reproduktionstoxizität bei Tieren liegen nicht vor. Der COVID-19-mRNA-„Impfstoff“ BNT162b2 wird während der Schwangerschaft nicht empfohlen. Bislang hat der umstrittene „Impfstoff“ von Pfizer in Grossbritannien jedoch 5 Fehlgeburten verursacht.

(Man sollte sich an dieser Stelle über die Zurechnungsfähigkeit der Ärzte fragen, die entgegen der Empfehlung von Pfizer und der Behörden schwangere Frauen impfen.)

Todesfälle: Die MHRH bestätigt insgesamt 173 Todefälle, die durch die mRNA-„Impfung“ von Pfizer verursacht wurden. (exkl. Fehlgeburten)

TIPP: Nach weniger als einem Jahr erscheint bereits die 2. Auflage von „Der nackte Kaiser – Impfen entlarvt“. Das neu aktualisierte Sachbuch liefert einen kompakten Überblick und hilfreiche Strategien, um sich vor dem drohenden Zwang zu schützen.

Das Phantom-Virus

Immer unübersehbarer zeichnet sich ab, auf welch tönernen Füßen das Narrativ steht, welches sich um SARS-CoV-2 und dessen Mutationen rankt.

von Konstantin Demeter, Torsten Engelbrecht, Stefano Scoglio

Quelle: Rubikon

Kann es so viel Rauch ohne Feuer geben? Manchmal schon. Vor allem wenn sehr viel medialer Wind hineingeblasen wird. Nicht einmal das Robert Koch-Institut oder die Gesundheitsbehörden vieler anderer Länder können offenbar den entscheidenden Beweis dafür erbringen, dass ein neues Virus namens SARS-CoV-2 tatsächlich „herumspukt“, dass es auf den vielfach genannten Wegen übertragen wird und dass es mit den üblichen Testverfahren zweifelsfrei ermittelt werden kann. Allein dies macht das Gerede von gefährlichen Virus-Mutationen zu einer unverantwortlichen Panikmache — und die sogenannten SARS-CoV-2-PCR-Tests endgültig zu einem wertlosen Tool.

Auf die Frage nach einer Studie, die eine Isolierung und vollständige Reinigung der Partikel präsentiert, von denen behauptet wird, es handele sich um SARS-Coronaviren Typ 2 (SARS-CoV-2), antwortet Michael Laue vom deutschen Robert Koch-Institut (RKI), einem der weltweit wichtigsten Vertreter der offiziellen Doktrin zu COVID-19: „Mir ist keine Arbeit bekannt, in der isoliertes SARS-CoV-2 gereinigt wurde“ (1). Dies ist ein mehr als bemerkenswertes Statement — zumal Laue hinzufügt, er sei „sicher, dass zellkulturvermehrtes Virus für bestimmte Tests vollständig gereinigt wird”. Denn mit dieser Aussage bekräftigt er explizit, wie zentral wichtig die vollständige Partikelreinigung ist, um Viren nachweisen zu können. Doch eine solche Reinigung ist eben nach wie vor nirgendwo erfolgt.

Das Zugeständnis von Laue, der beim RKI die Abteilung Spezielle Licht- und Elektronenmikroskopie leitet (2), deckt sich auch mit den Aussagen, die wir in unserem Artikel „COVID-19 PCR-Tests Are Scientifically Meaningless” (3) präsentiert haben, veröffentlicht vom OffGuardian am 27. Juni 2020 und auf Deutsch von Rubikon am 11. Juli 2020 (4). In diesem Beitrag haben wir als erste weltweit umfassend dargelegt, warum die vermeintlichen SARS-CoV-2 PCR-Tests für die Diagnose einer Virusinfektion wertlos sind.

Einer der entscheidenden Punkte unserer Analyse war, dass die Studienautoren, die vorgeben, bewiesen zu haben, dass SARS-CoV-2 ein neues und potenziell tödliches Virus ist, kein Recht haben, eine „Isolierung” von sogenanntem SARS-CoV-2 zu behaupten — ganz besonders, weil diese Studien es eben in Wirklichkeit nicht geschafft haben, die Partikel, bei denen es sich angeblich um Viren handeln soll, zu isolieren und komplett zu reinigen.

Dies bestätigen die entsprechenden Antworten, die wir von den Autoren einschlägiger Studien erhalten und die wir in unserem Beitrag in einer Tabelle aufgelistet haben. Darunter befindet sich auch die Antwort des Teams um den Chinesen Na Zhu, dessen Arbeit als die bedeutendste bezeichnet werden kann im Zusammenhang mit der Behauptung, SARS-CoV-2 sei als Virus nachgewiesen worden und die am 20. Februar 2020 in einem der wichtigsten Fachmagazine, dem New England Journal of Medicine, veröffentlicht worden war (5). In der Zwischenzeit hat uns gegenüber auch ein weiteres Forscherteam — eines aus Australien — konzediert, dass sie keine „purification” der Partikel vorgenommen haben (6, 7).

Vergeblich gesucht: das SARS-CoV-2-Virus

Darüber hinaus haben die Kanadierin Christine Massey, eine ehemalige Biostatistikerin im Bereich der Krebsforschung, und ihr neuseeländischer Kollege Michael Speth sowie mehrere Einzelpersonen auf der ganzen Welt, von denen die meisten es vorziehen, anonym zu bleiben, Unglaubliches zutage gefördert. So haben sie auf Basis des Freedom of Information Act (FOIA, Informationsfreiheitsgesetz) Dutzende von Gesundheitsämtern und Wissenschaftsinstitutionen sowie eine Handvoll politischer Einrichtungen auf der ganzen Welt darum gebeten, ihnen die Aufzeichnungen zu senden, aus denen die Isolierung eines SARS-CoV-2-Virus aus einer unverfälschten Probe eines Erkrankten hervorgeht.

Insgesamt haben sie 46 Rückmeldungen erhalten — doch niemand konnte einen Datensatz liefern oder zitieren, der die „SARS-CoV-2”-Isolation beschreibt. Das deutsche Gesundheitsministerium hat ihre FOIA-Anfrage sogar komplett ignoriert (8).

Der deutsche Unternehmer Samuel Eckert bat die Gesundheitsbehörden verschiedener Städte wie München, Düsseldorf und Zürich um eine Studie, in der die vollständige Isolierung und Reinigung von sogenanntem SARS-CoV-2 erfolgt ist. Doch auch er hat bis dato keine solche Studie erhalten (9).

Hohe Preisgelder für den Nachweis von Isolation und Kausalität

Samuel Eckert hatte Christian Drosten sogar die Auszahlung von mehr als 230.000 Euro zugesagt, wenn er Textpassagen aus Publikationen vorlegen kann, die den Vorgang der Isolation von SARS-CoV-2 und dessen Gensubstanz wissenschaftlich beweisen. Doch die Frist, der 31. Dezember 2020, ist verstrichen, ohne dass sich Drosten bei Eckert gemeldet hätte (10).

Und eine weitere Frist, ebenfalls der 31. Dezember, ist verstrichen, ohne dass die erbetenen Unterlagen eingereicht wurden. In diesem Fall hatte der deutsche Journalist Hans Tolzin eine Belohnung von 100.000 Euro ausgelobt für denjenigen, der ihm eine wissenschaftliche Publikation vorlegen kann, in der ein erfolgreicher Ansteckungsversuch mit dem spezifischen SARS-CoV-2 dezidiert beschrieben wurde. Dabei muss der Ansteckungsversuch bei den Versuchspersonen zuverlässig zu Atemwegserkrankungen geführt haben (11).

Impfungen töten täglich

Viele hatten es bereits im Frühjahr 2020 vorhergesagt: Es geht um die Impfung, nicht um die Gesundheit der Menschen. Die Impfung ist nicht das Mittel gegen die Pandemie, sondern die Fake-Pandemie ist der Vorwand für die Impfung und für viele andere Maßnahmen, die dem „Great Reset“, der Installation einer neuen Weltordnung zuarbeiten.

Alles, was die Fortsetzung der Imfpungen, die tausendfach zu Nebenwirkungen führen und vermutlich bereits Hunderte von Todesopfern gefordert haben, gefährden könnte wird zensiert, gelöscht, verschwiegen oder verleumdet.

Nachfolgend verlinktes Video mit Äußerungen von Dr. Wolfgang Wodarg wurde aus Youtube gelöscht:

Anschauen, anhören, selbst sichern, weiterverbreiten!

Je größer die Angst, umso höher der Profit

Der Tod aus der Spritze. Der zweifelhafte Doktor Drosten wieder dabei

Von Uli Gellermann.

Natürlich war die Erfindung des Pockenimpfstoffes ein medizinischer Fortschritt. Und als am 26. August 1807 das Königlich-Baierische Regierungsblatt „auf königlichen allerhöchsten Befehl“ eine Verordnung „die in sämtlichen Provinzen gesetzlich einzuführende Schuzpocken-Impfung betreffend“ veröffentlichte, war das ein Segen: Die hohe Sterblichkeit nach einer Infektion mit dem Pockenvirus hatte in Bayern und auch anderswo ein Ende. Und als die DDR 1960 die Schluckimpfung gegen Polio einführte, konnte sie nicht nur die spinale Kinderlähmung eindämmen, sondern sogar dem ungeliebten Nachbarn Bundesrepublik drei Millionen Dosen des in der Sowjetunion entwickelten Sabin-Tschumakow-Impfstoffes als Geschenk anbieten. Auch wenn man im Westen Deutschlands von diesem Angebot aus ideologischen Gründen keinen Gebrauch machte: Die Schluckimpfung war in der DDR und überall dort, wo sie eingesetzt wurde, ein entscheidender Schritt zum Schutz gegen eine verheerende Krankheit.

Impfgegner als Schimpfwort

Wenn heute „Impfgegner“ als eine Art Schimpfwort gilt, das in der Nähe des „Verschwörungstheoretikers“ existiert, dann bezieht sich diese Diskriminierung auf eine medizinische Fortschrittsgeschichte, die lange vor dem weltweiten Sieg der Pharma-Industrie liegt. Längst haben sich profitorientierte Konzerne und ein am privaten Profit ausgerichtetes Gesundheitswesen der Krankheiten als betriebswirtschaftliche Größe bemächtigt. „Es gibt keine Branche, die so hohe Gewinne macht“ schreibt der Medizinjournalist Hans Weiss („Bittere Pillen“) über die Pharmaindustrie. Von medizinischem Ethos und Fortschritt kann auch auf dem Impfsektor nur noch bedingt die Rede sein.

Rund 30 Millionen Europäer ließen sich 2009 gegen die Schweinegrippe impfen, nachdem die Weltgesundheitsorganisation (WHO) die Schweinegrippe zur weltweiten Seuche erklärt hatte. Das war ein prima Geschäft für das Pharma-Unternehmen „Glaxo Smith Kline (GSK)“, dessen Gewinne 2017 bei 8,6 Milliarden Pfund lagen. Dieser satte Profit wurde unter anderem mit dem Schweinegrippen-Impfstoff Pandemrix erzielt. Der verursachte unter anderem allergische Schocks, Gesichtslähmungen, Zuckungen und Gehirnentzündungen. Im Jahr 2007 schloss GSK einen Geheimvertrag mit dem Bundesgesundheitsministerium ab, wonach die Bundesländer dem Pharmakonzern 50 Millionen Impfdosen Pandemrix für je sieben Euro für den Fall einer akuten Pandemiewarnung abnehmen sollten. Das Berliner Robert-Koch-Institut (RKI) hatte in seiner Einschätzung der Lage am 19. Juni 2009 prognostiziert, dass in Deutschland mit 8.000 bis 70.000 Toten zu rechnen sei. Am Ende wurden 186 Tote registriert.

Allianz zwischen Pharma-Industrie, Regierung und Medien

Auch damals gab es eine unheilige Allianz zwischen Pharma-Industrie, Regierung und Medien, die mit einer Art von Hysterie-Marketing den Umsatz der Industrie förderte, gefährliche Nebenwirkungen der Impfung verschwieg und schließlich die Vernichtung von 16 Millionen Portionen Schweinegrippe-Impfstoff im Wert von 130 Millionen Euro im Müllheizkraftwerk Rothensee in Magdeburg kaum erwähnte. Das Panik-Marketing, der tägliche Todes-Hammer in Form aufgeblähter, aber nichtssagender Infektions-Zahlen funktioniert in der Zeit des Corona-Regimes perfekt wie nie zuvor. Und während die Corona-Toten aus aller Welt gern für Quoten herhalten– in Andorra sind es doch glatt 100 Menschen, von denen keiner weiß, ob sie MIT oder AN Corona gestorben sind – erreichen die Toten im Umfeld der Corona-Impfungen nur zögerlich die Schlagzeilen. Immerhin weiß man, dass in Gibraltar 53 Tote seit Beginn der Impfungen zu verzeichnen sind. Das „Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS)“, eine von der US-Regierung finanzierte Datenbank, die durch Impfstoffe verursachte Verletzungen und Todesfälle verfolgt, nennt 181 Amerikaner, die im Januar 2021 durch COVID-19-Impfstoffe innerhalb von nur 2 Wochen starben. Das sind Zahlen ganz zu Beginn der Impf-Kampagne. Flüssiges Gold – so nennt Interpol-Generalsekretär Jürgen Stock die Corona-Impfstoffe. Denn sie sind extrem wertvoll. Allein im gemeinsamen Topf der Europäischen Union befinden sich 7,4 Milliarden Euro für die Corona-Impf-Kampagne.

Acht Milliarden Euro mit angeblichem Grippemittel

Um den Umsatz anzukurbeln, bedient sich die Pharma-Lobby gern solch zweifelhafter Existenzen wie Christian Drosten, dessen Doktorarbeit unbekannt ist. Bekannt ist, dass der Mann mit dem Mittel Tamiflu schon mal eine ebenso teure wie gefährliche Medizin verordnet hat: Acht Milliarden Euro konnte der Konzern Roche mit dem angeblichen Grippemittel umsetzen. Gegen Grippe bewirkte der Profitbringer nichts, stattdessen gab es gefährliche Nebenwirkungen. Christian Drosten, der im Mai 2010 in der Süddeutschen Zeitung eine solche Impfung empfahl, hatte 2004 den GlaxoSmithKline-Förderpreis für Klinische Infektiologie bekommen. Der gefährliche Scharlatan Drosten darf sich aber immer noch als Prophet betätigen: In den ARD-„Tagesthemen“ sprach der Mann über die aktuelle Corona-Lage in Deutschland, gab dabei eine Prognose für den Sommer 2022 und warnte vor frühzeitigen Lockerungen. Denn je strenger das Corona-Regime ist, desto größer die Angst und je größer die Angst, desto mehr werden sich impfen lassen.

Tierärzte unter sich

Am Corona-Impfstoff BNT162b2 werkeln die Unternehmen  BioNTech, ein börsennotierter Biotechnologie-Konzern mit Sitz in Mainz und einem Jahresumsatz von 121,5 Mio. € (2019) und der börsennotierte Pharmakonzern Pfizer Inc. mit Sitz in New York City. Pfizer ist – nach Roche – das zweitgrößte Pharmaunternehmen der Welt mit einem Umsatz von 51,8 Mrd. US-Dollar. Bei BioNTech sitzt Ulrich Wandschneider im Aufsichtsrat, der ist zugleich Chief Executive Officer der Asklepios-Kliniken mit einem Jahresumsatz von 3,54 Mrd. Euro. Dort können dann die Impfopfer umgehend und profitabel versorgt werden. Bei Pfizer ist Albert Bourla, ein Tierarzt und griechischer Geschäftsmann Chief Executive Officer (CEO). Der wird sich sicher gut mit dem Tierarzt Dr. Wieler, dem Leiter des Robert Koch Institutes verstehen. Wer sich in nächster Zeit impfen lassen will, sollte sich an eine Fußnote bei Karl Marx erinnern: „Mit entsprechendem Profit wird Kapital kühn. Zehn Prozent sicher, und man kann es überall anwenden; 20 Prozent, es wird lebhaft; 50 Prozent, positiv waghalsig; für 100 Prozent stampft es alle menschlichen Gesetze unter seinen Fuß; 300 Prozent, und es existiert kein Verbrechen, das es nicht riskiert, selbst auf Gefahr des Galgens.“ Denn der Impfindustrie geht es nicht um Gesundheit, sondern um Profit. Und den Galgen müssen die Pharma-Verbrecher in einem Land ohne echte Opposition nicht fürchten.

USA und Corona – Trauriger Rekord?

Die Mainstreampresse und auch alternative Presseagenturen wie Telesur werden nicht müde darauf hinzuweisen, dass die USA der traurige Rekordhalter bei Infektionsfällen und Corona-Opfern weltweit sei.

Ausgerechnet die Johns Hopkins-Universität publizierte nun vor wenigen Tagen einen Artikel, dessen Schlussfolgerungen man als sensationell bezeichnen kann: Die Gesamtsterblichkeit in den USA stieg im ersten Halbjahr nicht an. Nur der Anteil einzelner Todesursachen nahm massiv ab, vor allem die Herz-Kreislauferkrankungen … und zwar ziemlich genau um den Anteil, um den die Zahl der an Covid19-Opfer angestiegen war. Das lässt nicht viel Interpretationsspielraum zu.

Der Artikel war wenige Tage nach seiner Veröffentlichung wieder von der Website verschwunden.

Hier können Sie ihn vollständig mit allen Daten nachlesen:

Ein genauerer Blick auf Todesfälle in den USA aufgrund von COVID-19

Von YANNI GU | 22. November 2020

Nachdem er Daten auf der CDC-Website abgerufen hatte, stellte Briand ein Diagramm zusammen, das den prozentualen Anteil der Gesamttodesfälle pro Alterskategorie von Anfang Februar bis Anfang September darstellt.

Nach neuenDaten stehen die USA derzeit an erster Stelle bei der Gesamtzahl der COVID-19-Fälle, den neuen Fällen pro Tag und den Todesfällen. Genevieve Briand, stellvertretende Programmdirektorin des Masterstudiengangs Angewandte Wirtschaftswissenschaften am Hopkins, analysierte in ihrem Webinar mit dem Titel „COVID-19 Deaths“ (COVID-19 Todesfälle) kritisch die Auswirkungen von COVID-19 auf die Todesfälle in den USA unter Verwendung von Daten der Centers for Disease Control and Prevention (CDC): Ein Blick auf U.S.-Daten“.

Von Mitte März bis Mitte September hat die Gesamtzahl der Todesfälle in den USA 1,7 Millionen erreicht, von denen 200.000, d.h. 12% der gesamten Todesfälle, auf COVID-19 zurückzuführen sind. Anstatt sich direkt mit den COVID-19-Todesfällen zu befassen, konzentrierte sich Briand auf die Gesamttodesfälle pro Altersgruppe und Todesursache in den USA und nutzte diese Informationen, um die Auswirkungen von COVID-19 zu beleuchten.

Sie erklärte, dass die Bedeutung von COVID-19 für die Todesfälle in den USA nur durch einen Vergleich mit der Gesamtzahl der Todesfälle in den Vereinigten Staaten vollständig verstanden werden kann.

Nachdem sie Daten auf der CDC-Website abgerufen hatte, erstellte Briand ein Diagramm, das den prozentualen Anteil der Gesamttodesfälle pro Alterskategorie von Anfang Februar bis Anfang September darstellt und den Zeitraum von vor der Entdeckung von COVID-19 in den USA bis nach dem sprunghaften Anstieg der Infektionsraten umfasst.

Überraschenderweise sind die Todesfälle älterer Menschen vor und nach COVID-19 gleich geblieben. Da COVID-19 vor allem ältere Menschen betrifft, erwarteten die Experten einen Anstieg des Anteils der Todesfälle in den älteren Altersgruppen. Dieser Anstieg ist jedoch aus den CDC-Daten nicht ersichtlich. Tatsächlich sind die prozentualen Anteile der Todesfälle in allen Altersgruppen relativ gleich geblieben.

„Der Grund dafür, dass wir eine höhere Anzahl gemeldeter COVID-19-Todesfälle unter älteren Personen als unter jüngeren haben, liegt einfach darin, dass in den USA jeden Tag ältere Personen in höherer Zahl sterben als jüngere“, sagte Briand.

Briand merkte auch an, dass 50.000 bis 70.000 Todesfälle sowohl vor als auch nach COVID-19 zu verzeichnen sind, was darauf hindeutet, dass diese Zahl der Todesfälle lange vor dem Auftreten von COVID-19 normal war. Daher, so Briand, habe COVID-19 nicht nur keinen Einfluss auf den prozentualen Anteil der Todesfälle bei älteren Menschen gehabt, sondern auch die Gesamtzahl der Todesfälle nicht erhöht.

Diese Datenanalysen legen nahe, dass im Gegensatz zu den Annahmen der meisten Menschen die Zahl der Todesfälle durch COVID-19 nicht alarmierend ist. Tatsächlich hat es relativ keine Auswirkungen auf die Todesfälle in den Vereinigten Staaten.

Dies ist für viele Menschen ein Schock. Wie kommt es, dass die Daten so weit von unserer Wahrnehmung entfernt liegen?

Um diese Frage zu beantworten, verlagerte Briand ihren Schwerpunkt auf die Todesfälle pro Ursache im Zeitraum von 2014 bis 2020. Es gibt einen plötzlichen Anstieg der Todesfälle im Jahr 2020 aufgrund von COVID-19. Dies ist keine Überraschung, da COVID-19 in den USA Anfang 2020 aufkam und die COVID-19-bedingten Todesfälle danach drastisch anstiegen.

Die Analyse der Todesfälle pro Ursache im Jahr 2018 ergab, dass das Muster des saisonalen Anstiegs der Gesamtzahl der Todesfälle eine Folge des Anstiegs der Todesfälle nach allen Ursachen ist, wobei die drei häufigsten Ursachen Herzkrankheiten, Atemwegserkrankungen, Grippe und Lungenentzündung sind.

„Dies trifft jedes Jahr zu. Jedes Jahr, wenn wir in den USA das jahreszeitliche Auf und Ab beobachten, haben wir einen Anstieg der Todesfälle, der auf alle Ursachen zurückzuführen ist“, wies Briand darauf hin.

Als Briand die Daten für das Jahr 2020 während dieser Saisonperiode betrachtete, überstiegen die COVID-19-bezogenen Todesfälle die Todesfälle durch Herzkrankheiten. Dies war höchst ungewöhnlich, da Herzkrankheiten schon immer die häufigste Todesursache waren. Bei einer genaueren Betrachtung der Todeszahlen bemerkte sie jedoch etwas Merkwürdiges. Als Briand die Zahl der Todesfälle pro Ursache in diesem Zeitraum von 2020 bis 2018 verglich, stellte sie fest, dass statt des erwarteten drastischen Anstiegs über alle Ursachen hinweg ein signifikanter Rückgang der Todesfälle aufgrund von Herzkrankheiten zu verzeichnen war. Noch überraschender ist, wie aus der nachstehenden Grafik hervorgeht, dass dieser plötzliche Rückgang der Todesfälle bei allen anderen Ursachen zu beobachten ist.

Die Grafik zeigt die Anzahl der Todesfälle pro Ursache in diesem Zeitraum im Zeitraum 2020 bis 2018.

Dieser Trend steht in völligem Gegensatz zu dem in allen vorangegangenen Jahren beobachteten Muster. Interessanterweise entspricht, wie in der nachstehenden Tabelle dargestellt, der Gesamtrückgang der Sterbefälle durch andere Ursachen fast genau dem Anstieg der Sterbefälle durch COVID-19. Dies deutet laut Briand darauf hin, dass die Zahl der Todesfälle durch COVID-19 irreführend ist. Briand ist der Ansicht, dass Todesfälle aufgrund von Herzkrankheiten, Atemwegserkrankungen, Grippe und Lungenentzündung stattdessen als auf COVID-19 zurückzuführende Todesfälle rekategorisiert werden könnten.

Die Tabelle zeigt den Gesamtrückgang der Todesfälle nach verschiedenen Ursachen, einschließlich COVID-19. 

Die CDC klassifizierte alle Todesfälle, die im Zusammenhang mit COVID-19 stehen, einfach als COVID-19-Todesfälle. Selbst Patienten, die an anderen Grunderkrankungen sterben, aber mit COVID-19 infiziert sind, zählen zu den COVID-19-Todesfällen. Dies ist wahrscheinlich die Haupterklärung dafür, warum die COVID-19-Todesfälle drastisch zugenommen haben, während die Todesfälle durch alle anderen Krankheiten einen signifikanten Rückgang verzeichneten.

„All dies deutet darauf hin, dass es keine Beweise dafür gibt, dass COVID-19 zu übermäßigen Todesfällen geführt hat. Die Gesamtzahl der Todesfälle liegt nicht über der normalen Sterbeziffer. Wir haben keinen Beweis für das Gegenteil gefunden“, schloss Briand.

In einem Interview mit The News-Letter ging Briand auf die Frage ein, ob die Todesfälle durch COVID-19 als irreführend bezeichnet werden können, da die Infektion andere Grunderkrankungen verschlimmert und sogar zu Todesfällen geführt haben könnte.

„Wenn [die Zahl der COVID-19-Toten] überhaupt nicht irreführend war, hätten wir eine erhöhte Zahl von Herzinfarkten und erhöhte COVID-19-Zahlen beobachten müssen. Aber eine verringerte Anzahl von Herzinfarkten und all die anderen Todesursachen lässt uns keine andere Wahl, als auf eine gewisse Fehlklassifikation hinzuweisen“, antwortete Briand.

Mit anderen Worten, die Wirkung von COVID-19 auf die Todesfälle in den USA wird nur dann als problematisch angesehen, wenn sie die Gesamtzahl der Todesfälle oder die tatsächliche Todeslast um einen erheblichen Betrag zusätzlich zu den erwarteten Todesfällen durch andere Ursachen erhöht. Da die rohe Zahl der Gesamttodesfälle nach allen Ursachen vor und nach COVID-19 gleich geblieben ist, kann man nach Ansicht von Briand kaum sagen, dass die Todesfälle durch COVID-19 besorgniserregend sind.

Briand erwähnte auch, dass mehr Forschung und Daten erforderlich seien, um die Auswirkungen von COVID-19 auf die Todesfälle in den Vereinigten Staaten wirklich zu entschlüsseln.

Während des gesamten Vortrags betonte Briand immer wieder, dass COVID-19 zwar ein ernstes nationales und globales Problem sei, dass die Gesellschaft jedoch nie den Blick für das große Ganze – den Tod im Allgemeinen – verlieren dürfe.

Der Tod eines geliebten Menschen, sei es durch COVID-19 oder durch andere Ursachen, ist immer tragisch, erklärte Briand. Jedes Leben ist gleich wichtig, und wir sollten daran erinnert werden, dass wir selbst während einer globalen Pandemie den tragischen Verlust von Menschenleben durch andere Ursachen nicht vergessen sollten.

Laut Briand könnte die übertriebene Angabe der COVID-19-Todesfälle darauf zurückzuführen sein, dass die ständige Betonung auf Todesfälle im Zusammenhang mit COVID-19 liegt und dass Todesfälle durch andere natürliche Ursachen in der Gesellschaft gewöhnlich übersehen werden.

In einem Interview mit The News-Letter nach der Veranstaltung äußerte Poorna Dharmasena, eine Master-Kandidatin in Angewandter Wirtschaft, seine Meinung zu Briands abschließenden Bemerkungen.

„Am Ende des Tages ist es immer noch ein tödlicher Virus. Und Übertreibung oder nicht ist bis zu einem gewissen Grad irrelevant“, sagte Dharmasena.

Auf die Frage, ob die Öffentlichkeit über diese Übertreibung der Todeszahlen informiert werden sollte, erklärte Dharmasena, dass die Menschen ein Recht darauf haben, die Wahrheit zu erfahren. COVID-19 sollte jedoch weiterhin kontinuierlich als tödliche Krankheit behandelt werden, um die gefährdete Bevölkerung zu schützen.