Erschütternde Dokumentation. Wurde innerhalb weniger Tage von Youtube gelöscht. Bitte anschauen, herunterladen, weiterverbreiten. Hier geschieht ein globales Verbrechen.
Autor: Manfred Sill
Hört auf zu jammern – wehrt euch!
Dr. Josef Thoma, Berlin
SCHOCK-BERICHT aus England: mRNA-IMPFSTOFF verursacht 978 neue AUGENERKRANKUNGEN und 173 TOTE !!!
Die britische Regierung und die Zulassungsbehörde für Arzneimittel und Gesundheitsprodukte (MHRA) haben soeben den dritten Bericht über die Nebenwirkungen des mRNA-Impfprogramms veröffentlicht und die Ergebnisse bestätigen die eindringlichen Warnungen, die im Vorfeld der Impfkampagne von unabhängigen Experten bekundet wurden.
Quelle: legitim.ch
Wichtiger Hinweis: Der mRNA-Impfstoff ist im herkömmlichen Sinne keine Impfung. Genau genommen handelt es sich um eine experimentelle Gentherapie, die zum ersten Mal und nur aufgrund der angeblichen Notlage zugelassen wurde. Des Weiteren sind die Hersteller vertraglich von jeglicher Haftung ausgeschlossen.
Der Bericht der MHRH konzentriert sich auf die Impfschäden, die bislang durch den mRNA-„Impfstoff“ von Pfizer verursacht wurden. Insgesamt sind 24’207 Impfschäden dokumentiert worden, wovon 173 tödlich verliefen. Die statistische Wahrscheinlichkeit einen Impfschaden zu erleiden, liegt bei ungefähr 1 zu 250.
Anmerkung: Dass selbstverständlich nicht nur der „Impfstoff“ von Pfizer höchst problematisch ist, beweist unter vielen anderen Meldungen ein offener Brief, der von 800 steirischen Spital Mitarbeitern unterzeichnet wurde, die eine Impfung mit dem mRNA-„Impfstoff“ von AstraZenca verweigern. (vgl. kleinezeitung.at)
Auszug der dokumentierten Impfschäden:
98 Menschen haben nach der Verabreichung des umstrittenen mRNA-Wirkstoffs eine Gesichtslähmung erlitten.


978 Menschen haben einen Augenschaden erlitten, wovon 9 erblindet sind.


Hirnschäden: Der mRNA-Wirkstoff von Pfizer verursachte zudem 37 zerebrovaskuläre Unfälle, 1 Hirnstamminfarkt, 6 zerebrale Blutungen, 1 hämorrhagischen Schlaganfall, 8 ischämische Schlaganfälle, 2 subarachnoidale Schlaganfälle und 9 Menschen haben ihr Leben gelassen.


Fehlgeburten: Es gibt keine oder nur begrenzte Datenmengen aus der Verwendung des COVID-19-mRNA-„Impfstoffs“ BNT162b2. Studien zur Reproduktionstoxizität bei Tieren liegen nicht vor. Der COVID-19-mRNA-„Impfstoff“ BNT162b2 wird während der Schwangerschaft nicht empfohlen. Bislang hat der umstrittene „Impfstoff“ von Pfizer in Grossbritannien jedoch 5 Fehlgeburten verursacht.
(Man sollte sich an dieser Stelle über die Zurechnungsfähigkeit der Ärzte fragen, die entgegen der Empfehlung von Pfizer und der Behörden schwangere Frauen impfen.)


Todesfälle: Die MHRH bestätigt insgesamt 173 Todefälle, die durch die mRNA-„Impfung“ von Pfizer verursacht wurden. (exkl. Fehlgeburten)


TIPP: Nach weniger als einem Jahr erscheint bereits die 2. Auflage von „Der nackte Kaiser – Impfen entlarvt“. Das neu aktualisierte Sachbuch liefert einen kompakten Überblick und hilfreiche Strategien, um sich vor dem drohenden Zwang zu schützen.
Das Phantom-Virus
Immer unübersehbarer zeichnet sich ab, auf welch tönernen Füßen das Narrativ steht, welches sich um SARS-CoV-2 und dessen Mutationen rankt.
von Konstantin Demeter, Torsten Engelbrecht, Stefano Scoglio
Quelle: Rubikon
Kann es so viel Rauch ohne Feuer geben? Manchmal schon. Vor allem wenn sehr viel medialer Wind hineingeblasen wird. Nicht einmal das Robert Koch-Institut oder die Gesundheitsbehörden vieler anderer Länder können offenbar den entscheidenden Beweis dafür erbringen, dass ein neues Virus namens SARS-CoV-2 tatsächlich „herumspukt“, dass es auf den vielfach genannten Wegen übertragen wird und dass es mit den üblichen Testverfahren zweifelsfrei ermittelt werden kann. Allein dies macht das Gerede von gefährlichen Virus-Mutationen zu einer unverantwortlichen Panikmache — und die sogenannten SARS-CoV-2-PCR-Tests endgültig zu einem wertlosen Tool.
Auf die Frage nach einer Studie, die eine Isolierung und vollständige Reinigung der Partikel präsentiert, von denen behauptet wird, es handele sich um SARS-Coronaviren Typ 2 (SARS-CoV-2), antwortet Michael Laue vom deutschen Robert Koch-Institut (RKI), einem der weltweit wichtigsten Vertreter der offiziellen Doktrin zu COVID-19: „Mir ist keine Arbeit bekannt, in der isoliertes SARS-CoV-2 gereinigt wurde“ (1). Dies ist ein mehr als bemerkenswertes Statement — zumal Laue hinzufügt, er sei „sicher, dass zellkulturvermehrtes Virus für bestimmte Tests vollständig gereinigt wird”. Denn mit dieser Aussage bekräftigt er explizit, wie zentral wichtig die vollständige Partikelreinigung ist, um Viren nachweisen zu können. Doch eine solche Reinigung ist eben nach wie vor nirgendwo erfolgt.
Das Zugeständnis von Laue, der beim RKI die Abteilung Spezielle Licht- und Elektronenmikroskopie leitet (2), deckt sich auch mit den Aussagen, die wir in unserem Artikel „COVID-19 PCR-Tests Are Scientifically Meaningless” (3) präsentiert haben, veröffentlicht vom OffGuardian am 27. Juni 2020 und auf Deutsch von Rubikon am 11. Juli 2020 (4). In diesem Beitrag haben wir als erste weltweit umfassend dargelegt, warum die vermeintlichen SARS-CoV-2 PCR-Tests für die Diagnose einer Virusinfektion wertlos sind.
Einer der entscheidenden Punkte unserer Analyse war, dass die Studienautoren, die vorgeben, bewiesen zu haben, dass SARS-CoV-2 ein neues und potenziell tödliches Virus ist, kein Recht haben, eine „Isolierung” von sogenanntem SARS-CoV-2 zu behaupten — ganz besonders, weil diese Studien es eben in Wirklichkeit nicht geschafft haben, die Partikel, bei denen es sich angeblich um Viren handeln soll, zu isolieren und komplett zu reinigen.
Dies bestätigen die entsprechenden Antworten, die wir von den Autoren einschlägiger Studien erhalten und die wir in unserem Beitrag in einer Tabelle aufgelistet haben. Darunter befindet sich auch die Antwort des Teams um den Chinesen Na Zhu, dessen Arbeit als die bedeutendste bezeichnet werden kann im Zusammenhang mit der Behauptung, SARS-CoV-2 sei als Virus nachgewiesen worden und die am 20. Februar 2020 in einem der wichtigsten Fachmagazine, dem New England Journal of Medicine, veröffentlicht worden war (5). In der Zwischenzeit hat uns gegenüber auch ein weiteres Forscherteam — eines aus Australien — konzediert, dass sie keine „purification” der Partikel vorgenommen haben (6, 7).
Vergeblich gesucht: das SARS-CoV-2-Virus
Darüber hinaus haben die Kanadierin Christine Massey, eine ehemalige Biostatistikerin im Bereich der Krebsforschung, und ihr neuseeländischer Kollege Michael Speth sowie mehrere Einzelpersonen auf der ganzen Welt, von denen die meisten es vorziehen, anonym zu bleiben, Unglaubliches zutage gefördert. So haben sie auf Basis des Freedom of Information Act (FOIA, Informationsfreiheitsgesetz) Dutzende von Gesundheitsämtern und Wissenschaftsinstitutionen sowie eine Handvoll politischer Einrichtungen auf der ganzen Welt darum gebeten, ihnen die Aufzeichnungen zu senden, aus denen die Isolierung eines SARS-CoV-2-Virus aus einer unverfälschten Probe eines Erkrankten hervorgeht.
Insgesamt haben sie 46 Rückmeldungen erhalten — doch niemand konnte einen Datensatz liefern oder zitieren, der die „SARS-CoV-2”-Isolation beschreibt. Das deutsche Gesundheitsministerium hat ihre FOIA-Anfrage sogar komplett ignoriert (8).
Der deutsche Unternehmer Samuel Eckert bat die Gesundheitsbehörden verschiedener Städte wie München, Düsseldorf und Zürich um eine Studie, in der die vollständige Isolierung und Reinigung von sogenanntem SARS-CoV-2 erfolgt ist. Doch auch er hat bis dato keine solche Studie erhalten (9).
Hohe Preisgelder für den Nachweis von Isolation und Kausalität
Samuel Eckert hatte Christian Drosten sogar die Auszahlung von mehr als 230.000 Euro zugesagt, wenn er Textpassagen aus Publikationen vorlegen kann, die den Vorgang der Isolation von SARS-CoV-2 und dessen Gensubstanz wissenschaftlich beweisen. Doch die Frist, der 31. Dezember 2020, ist verstrichen, ohne dass sich Drosten bei Eckert gemeldet hätte (10).
Und eine weitere Frist, ebenfalls der 31. Dezember, ist verstrichen, ohne dass die erbetenen Unterlagen eingereicht wurden. In diesem Fall hatte der deutsche Journalist Hans Tolzin eine Belohnung von 100.000 Euro ausgelobt für denjenigen, der ihm eine wissenschaftliche Publikation vorlegen kann, in der ein erfolgreicher Ansteckungsversuch mit dem spezifischen SARS-CoV-2 dezidiert beschrieben wurde. Dabei muss der Ansteckungsversuch bei den Versuchspersonen zuverlässig zu Atemwegserkrankungen geführt haben (11).
Impfungen töten täglich
Viele hatten es bereits im Frühjahr 2020 vorhergesagt: Es geht um die Impfung, nicht um die Gesundheit der Menschen. Die Impfung ist nicht das Mittel gegen die Pandemie, sondern die Fake-Pandemie ist der Vorwand für die Impfung und für viele andere Maßnahmen, die dem „Great Reset“, der Installation einer neuen Weltordnung zuarbeiten.
Alles, was die Fortsetzung der Imfpungen, die tausendfach zu Nebenwirkungen führen und vermutlich bereits Hunderte von Todesopfern gefordert haben, gefährden könnte wird zensiert, gelöscht, verschwiegen oder verleumdet.
Nachfolgend verlinktes Video mit Äußerungen von Dr. Wolfgang Wodarg wurde aus Youtube gelöscht:
Anschauen, anhören, selbst sichern, weiterverbreiten!
Je größer die Angst, umso höher der Profit
Der Tod aus der Spritze. Der zweifelhafte Doktor Drosten wieder dabei
Von Uli Gellermann.
Natürlich war die Erfindung des Pockenimpfstoffes ein medizinischer Fortschritt. Und als am 26. August 1807 das Königlich-Baierische Regierungsblatt „auf königlichen allerhöchsten Befehl“ eine Verordnung „die in sämtlichen Provinzen gesetzlich einzuführende Schuzpocken-Impfung betreffend“ veröffentlichte, war das ein Segen: Die hohe Sterblichkeit nach einer Infektion mit dem Pockenvirus hatte in Bayern und auch anderswo ein Ende. Und als die DDR 1960 die Schluckimpfung gegen Polio einführte, konnte sie nicht nur die spinale Kinderlähmung eindämmen, sondern sogar dem ungeliebten Nachbarn Bundesrepublik drei Millionen Dosen des in der Sowjetunion entwickelten Sabin-Tschumakow-Impfstoffes als Geschenk anbieten. Auch wenn man im Westen Deutschlands von diesem Angebot aus ideologischen Gründen keinen Gebrauch machte: Die Schluckimpfung war in der DDR und überall dort, wo sie eingesetzt wurde, ein entscheidender Schritt zum Schutz gegen eine verheerende Krankheit.
Impfgegner als Schimpfwort
Wenn heute „Impfgegner“ als eine Art Schimpfwort gilt, das in der Nähe des „Verschwörungstheoretikers“ existiert, dann bezieht sich diese Diskriminierung auf eine medizinische Fortschrittsgeschichte, die lange vor dem weltweiten Sieg der Pharma-Industrie liegt. Längst haben sich profitorientierte Konzerne und ein am privaten Profit ausgerichtetes Gesundheitswesen der Krankheiten als betriebswirtschaftliche Größe bemächtigt. „Es gibt keine Branche, die so hohe Gewinne macht“ schreibt der Medizinjournalist Hans Weiss („Bittere Pillen“) über die Pharmaindustrie. Von medizinischem Ethos und Fortschritt kann auch auf dem Impfsektor nur noch bedingt die Rede sein.
Rund 30 Millionen Europäer ließen sich 2009 gegen die Schweinegrippe impfen, nachdem die Weltgesundheitsorganisation (WHO) die Schweinegrippe zur weltweiten Seuche erklärt hatte. Das war ein prima Geschäft für das Pharma-Unternehmen „Glaxo Smith Kline (GSK)“, dessen Gewinne 2017 bei 8,6 Milliarden Pfund lagen. Dieser satte Profit wurde unter anderem mit dem Schweinegrippen-Impfstoff Pandemrix erzielt. Der verursachte unter anderem allergische Schocks, Gesichtslähmungen, Zuckungen und Gehirnentzündungen. Im Jahr 2007 schloss GSK einen Geheimvertrag mit dem Bundesgesundheitsministerium ab, wonach die Bundesländer dem Pharmakonzern 50 Millionen Impfdosen Pandemrix für je sieben Euro für den Fall einer akuten Pandemiewarnung abnehmen sollten. Das Berliner Robert-Koch-Institut (RKI) hatte in seiner Einschätzung der Lage am 19. Juni 2009 prognostiziert, dass in Deutschland mit 8.000 bis 70.000 Toten zu rechnen sei. Am Ende wurden 186 Tote registriert.
Allianz zwischen Pharma-Industrie, Regierung und Medien
Auch damals gab es eine unheilige Allianz zwischen Pharma-Industrie, Regierung und Medien, die mit einer Art von Hysterie-Marketing den Umsatz der Industrie förderte, gefährliche Nebenwirkungen der Impfung verschwieg und schließlich die Vernichtung von 16 Millionen Portionen Schweinegrippe-Impfstoff im Wert von 130 Millionen Euro im Müllheizkraftwerk Rothensee in Magdeburg kaum erwähnte. Das Panik-Marketing, der tägliche Todes-Hammer in Form aufgeblähter, aber nichtssagender Infektions-Zahlen funktioniert in der Zeit des Corona-Regimes perfekt wie nie zuvor. Und während die Corona-Toten aus aller Welt gern für Quoten herhalten– in Andorra sind es doch glatt 100 Menschen, von denen keiner weiß, ob sie MIT oder AN Corona gestorben sind – erreichen die Toten im Umfeld der Corona-Impfungen nur zögerlich die Schlagzeilen. Immerhin weiß man, dass in Gibraltar 53 Tote seit Beginn der Impfungen zu verzeichnen sind. Das „Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS)“, eine von der US-Regierung finanzierte Datenbank, die durch Impfstoffe verursachte Verletzungen und Todesfälle verfolgt, nennt 181 Amerikaner, die im Januar 2021 durch COVID-19-Impfstoffe innerhalb von nur 2 Wochen starben. Das sind Zahlen ganz zu Beginn der Impf-Kampagne. Flüssiges Gold – so nennt Interpol-Generalsekretär Jürgen Stock die Corona-Impfstoffe. Denn sie sind extrem wertvoll. Allein im gemeinsamen Topf der Europäischen Union befinden sich 7,4 Milliarden Euro für die Corona-Impf-Kampagne.
Acht Milliarden Euro mit angeblichem Grippemittel
Um den Umsatz anzukurbeln, bedient sich die Pharma-Lobby gern solch zweifelhafter Existenzen wie Christian Drosten, dessen Doktorarbeit unbekannt ist. Bekannt ist, dass der Mann mit dem Mittel Tamiflu schon mal eine ebenso teure wie gefährliche Medizin verordnet hat: Acht Milliarden Euro konnte der Konzern Roche mit dem angeblichen Grippemittel umsetzen. Gegen Grippe bewirkte der Profitbringer nichts, stattdessen gab es gefährliche Nebenwirkungen. Christian Drosten, der im Mai 2010 in der Süddeutschen Zeitung eine solche Impfung empfahl, hatte 2004 den GlaxoSmithKline-Förderpreis für Klinische Infektiologie bekommen. Der gefährliche Scharlatan Drosten darf sich aber immer noch als Prophet betätigen: In den ARD-„Tagesthemen“ sprach der Mann über die aktuelle Corona-Lage in Deutschland, gab dabei eine Prognose für den Sommer 2022 und warnte vor frühzeitigen Lockerungen. Denn je strenger das Corona-Regime ist, desto größer die Angst und je größer die Angst, desto mehr werden sich impfen lassen.
Tierärzte unter sich
Am Corona-Impfstoff BNT162b2 werkeln die Unternehmen BioNTech, ein börsennotierter Biotechnologie-Konzern mit Sitz in Mainz und einem Jahresumsatz von 121,5 Mio. € (2019) und der börsennotierte Pharmakonzern Pfizer Inc. mit Sitz in New York City. Pfizer ist – nach Roche – das zweitgrößte Pharmaunternehmen der Welt mit einem Umsatz von 51,8 Mrd. US-Dollar. Bei BioNTech sitzt Ulrich Wandschneider im Aufsichtsrat, der ist zugleich Chief Executive Officer der Asklepios-Kliniken mit einem Jahresumsatz von 3,54 Mrd. Euro. Dort können dann die Impfopfer umgehend und profitabel versorgt werden. Bei Pfizer ist Albert Bourla, ein Tierarzt und griechischer Geschäftsmann Chief Executive Officer (CEO). Der wird sich sicher gut mit dem Tierarzt Dr. Wieler, dem Leiter des Robert Koch Institutes verstehen. Wer sich in nächster Zeit impfen lassen will, sollte sich an eine Fußnote bei Karl Marx erinnern: „Mit entsprechendem Profit wird Kapital kühn. Zehn Prozent sicher, und man kann es überall anwenden; 20 Prozent, es wird lebhaft; 50 Prozent, positiv waghalsig; für 100 Prozent stampft es alle menschlichen Gesetze unter seinen Fuß; 300 Prozent, und es existiert kein Verbrechen, das es nicht riskiert, selbst auf Gefahr des Galgens.“ Denn der Impfindustrie geht es nicht um Gesundheit, sondern um Profit. Und den Galgen müssen die Pharma-Verbrecher in einem Land ohne echte Opposition nicht fürchten.
USA und Corona – Trauriger Rekord?
Die Mainstreampresse und auch alternative Presseagenturen wie Telesur werden nicht müde darauf hinzuweisen, dass die USA der traurige Rekordhalter bei Infektionsfällen und Corona-Opfern weltweit sei.
Ausgerechnet die Johns Hopkins-Universität publizierte nun vor wenigen Tagen einen Artikel, dessen Schlussfolgerungen man als sensationell bezeichnen kann: Die Gesamtsterblichkeit in den USA stieg im ersten Halbjahr nicht an. Nur der Anteil einzelner Todesursachen nahm massiv ab, vor allem die Herz-Kreislauferkrankungen … und zwar ziemlich genau um den Anteil, um den die Zahl der an Covid19-Opfer angestiegen war. Das lässt nicht viel Interpretationsspielraum zu.
Der Artikel war wenige Tage nach seiner Veröffentlichung wieder von der Website verschwunden.
Hier können Sie ihn vollständig mit allen Daten nachlesen:
Ein genauerer Blick auf Todesfälle in den USA aufgrund von COVID-19
Von YANNI GU | 22. November 2020

Nachdem er Daten auf der CDC-Website abgerufen hatte, stellte Briand ein Diagramm zusammen, das den prozentualen Anteil der Gesamttodesfälle pro Alterskategorie von Anfang Februar bis Anfang September darstellt.
Nach neuenDaten stehen die USA derzeit an erster Stelle bei der Gesamtzahl der COVID-19-Fälle, den neuen Fällen pro Tag und den Todesfällen. Genevieve Briand, stellvertretende Programmdirektorin des Masterstudiengangs Angewandte Wirtschaftswissenschaften am Hopkins, analysierte in ihrem Webinar mit dem Titel „COVID-19 Deaths“ (COVID-19 Todesfälle) kritisch die Auswirkungen von COVID-19 auf die Todesfälle in den USA unter Verwendung von Daten der Centers for Disease Control and Prevention (CDC): Ein Blick auf U.S.-Daten“.
Von Mitte März bis Mitte September hat die Gesamtzahl der Todesfälle in den USA 1,7 Millionen erreicht, von denen 200.000, d.h. 12% der gesamten Todesfälle, auf COVID-19 zurückzuführen sind. Anstatt sich direkt mit den COVID-19-Todesfällen zu befassen, konzentrierte sich Briand auf die Gesamttodesfälle pro Altersgruppe und Todesursache in den USA und nutzte diese Informationen, um die Auswirkungen von COVID-19 zu beleuchten.
Sie erklärte, dass die Bedeutung von COVID-19 für die Todesfälle in den USA nur durch einen Vergleich mit der Gesamtzahl der Todesfälle in den Vereinigten Staaten vollständig verstanden werden kann.
Nachdem sie Daten auf der CDC-Website abgerufen hatte, erstellte Briand ein Diagramm, das den prozentualen Anteil der Gesamttodesfälle pro Alterskategorie von Anfang Februar bis Anfang September darstellt und den Zeitraum von vor der Entdeckung von COVID-19 in den USA bis nach dem sprunghaften Anstieg der Infektionsraten umfasst.
Überraschenderweise sind die Todesfälle älterer Menschen vor und nach COVID-19 gleich geblieben. Da COVID-19 vor allem ältere Menschen betrifft, erwarteten die Experten einen Anstieg des Anteils der Todesfälle in den älteren Altersgruppen. Dieser Anstieg ist jedoch aus den CDC-Daten nicht ersichtlich. Tatsächlich sind die prozentualen Anteile der Todesfälle in allen Altersgruppen relativ gleich geblieben.
„Der Grund dafür, dass wir eine höhere Anzahl gemeldeter COVID-19-Todesfälle unter älteren Personen als unter jüngeren haben, liegt einfach darin, dass in den USA jeden Tag ältere Personen in höherer Zahl sterben als jüngere“, sagte Briand.
Briand merkte auch an, dass 50.000 bis 70.000 Todesfälle sowohl vor als auch nach COVID-19 zu verzeichnen sind, was darauf hindeutet, dass diese Zahl der Todesfälle lange vor dem Auftreten von COVID-19 normal war. Daher, so Briand, habe COVID-19 nicht nur keinen Einfluss auf den prozentualen Anteil der Todesfälle bei älteren Menschen gehabt, sondern auch die Gesamtzahl der Todesfälle nicht erhöht.
Diese Datenanalysen legen nahe, dass im Gegensatz zu den Annahmen der meisten Menschen die Zahl der Todesfälle durch COVID-19 nicht alarmierend ist. Tatsächlich hat es relativ keine Auswirkungen auf die Todesfälle in den Vereinigten Staaten.
Dies ist für viele Menschen ein Schock. Wie kommt es, dass die Daten so weit von unserer Wahrnehmung entfernt liegen?
Um diese Frage zu beantworten, verlagerte Briand ihren Schwerpunkt auf die Todesfälle pro Ursache im Zeitraum von 2014 bis 2020. Es gibt einen plötzlichen Anstieg der Todesfälle im Jahr 2020 aufgrund von COVID-19. Dies ist keine Überraschung, da COVID-19 in den USA Anfang 2020 aufkam und die COVID-19-bedingten Todesfälle danach drastisch anstiegen.
Die Analyse der Todesfälle pro Ursache im Jahr 2018 ergab, dass das Muster des saisonalen Anstiegs der Gesamtzahl der Todesfälle eine Folge des Anstiegs der Todesfälle nach allen Ursachen ist, wobei die drei häufigsten Ursachen Herzkrankheiten, Atemwegserkrankungen, Grippe und Lungenentzündung sind.
„Dies trifft jedes Jahr zu. Jedes Jahr, wenn wir in den USA das jahreszeitliche Auf und Ab beobachten, haben wir einen Anstieg der Todesfälle, der auf alle Ursachen zurückzuführen ist“, wies Briand darauf hin.
Als Briand die Daten für das Jahr 2020 während dieser Saisonperiode betrachtete, überstiegen die COVID-19-bezogenen Todesfälle die Todesfälle durch Herzkrankheiten. Dies war höchst ungewöhnlich, da Herzkrankheiten schon immer die häufigste Todesursache waren. Bei einer genaueren Betrachtung der Todeszahlen bemerkte sie jedoch etwas Merkwürdiges. Als Briand die Zahl der Todesfälle pro Ursache in diesem Zeitraum von 2020 bis 2018 verglich, stellte sie fest, dass statt des erwarteten drastischen Anstiegs über alle Ursachen hinweg ein signifikanter Rückgang der Todesfälle aufgrund von Herzkrankheiten zu verzeichnen war. Noch überraschender ist, wie aus der nachstehenden Grafik hervorgeht, dass dieser plötzliche Rückgang der Todesfälle bei allen anderen Ursachen zu beobachten ist.

Die Grafik zeigt die Anzahl der Todesfälle pro Ursache in diesem Zeitraum im Zeitraum 2020 bis 2018.
Dieser Trend steht in völligem Gegensatz zu dem in allen vorangegangenen Jahren beobachteten Muster. Interessanterweise entspricht, wie in der nachstehenden Tabelle dargestellt, der Gesamtrückgang der Sterbefälle durch andere Ursachen fast genau dem Anstieg der Sterbefälle durch COVID-19. Dies deutet laut Briand darauf hin, dass die Zahl der Todesfälle durch COVID-19 irreführend ist. Briand ist der Ansicht, dass Todesfälle aufgrund von Herzkrankheiten, Atemwegserkrankungen, Grippe und Lungenentzündung stattdessen als auf COVID-19 zurückzuführende Todesfälle rekategorisiert werden könnten.

Die Tabelle zeigt den Gesamtrückgang der Todesfälle nach verschiedenen Ursachen, einschließlich COVID-19.
Die CDC klassifizierte alle Todesfälle, die im Zusammenhang mit COVID-19 stehen, einfach als COVID-19-Todesfälle. Selbst Patienten, die an anderen Grunderkrankungen sterben, aber mit COVID-19 infiziert sind, zählen zu den COVID-19-Todesfällen. Dies ist wahrscheinlich die Haupterklärung dafür, warum die COVID-19-Todesfälle drastisch zugenommen haben, während die Todesfälle durch alle anderen Krankheiten einen signifikanten Rückgang verzeichneten.
„All dies deutet darauf hin, dass es keine Beweise dafür gibt, dass COVID-19 zu übermäßigen Todesfällen geführt hat. Die Gesamtzahl der Todesfälle liegt nicht über der normalen Sterbeziffer. Wir haben keinen Beweis für das Gegenteil gefunden“, schloss Briand.
In einem Interview mit The News-Letter ging Briand auf die Frage ein, ob die Todesfälle durch COVID-19 als irreführend bezeichnet werden können, da die Infektion andere Grunderkrankungen verschlimmert und sogar zu Todesfällen geführt haben könnte.
„Wenn [die Zahl der COVID-19-Toten] überhaupt nicht irreführend war, hätten wir eine erhöhte Zahl von Herzinfarkten und erhöhte COVID-19-Zahlen beobachten müssen. Aber eine verringerte Anzahl von Herzinfarkten und all die anderen Todesursachen lässt uns keine andere Wahl, als auf eine gewisse Fehlklassifikation hinzuweisen“, antwortete Briand.
Mit anderen Worten, die Wirkung von COVID-19 auf die Todesfälle in den USA wird nur dann als problematisch angesehen, wenn sie die Gesamtzahl der Todesfälle oder die tatsächliche Todeslast um einen erheblichen Betrag zusätzlich zu den erwarteten Todesfällen durch andere Ursachen erhöht. Da die rohe Zahl der Gesamttodesfälle nach allen Ursachen vor und nach COVID-19 gleich geblieben ist, kann man nach Ansicht von Briand kaum sagen, dass die Todesfälle durch COVID-19 besorgniserregend sind.
Briand erwähnte auch, dass mehr Forschung und Daten erforderlich seien, um die Auswirkungen von COVID-19 auf die Todesfälle in den Vereinigten Staaten wirklich zu entschlüsseln.
Während des gesamten Vortrags betonte Briand immer wieder, dass COVID-19 zwar ein ernstes nationales und globales Problem sei, dass die Gesellschaft jedoch nie den Blick für das große Ganze – den Tod im Allgemeinen – verlieren dürfe.
Der Tod eines geliebten Menschen, sei es durch COVID-19 oder durch andere Ursachen, ist immer tragisch, erklärte Briand. Jedes Leben ist gleich wichtig, und wir sollten daran erinnert werden, dass wir selbst während einer globalen Pandemie den tragischen Verlust von Menschenleben durch andere Ursachen nicht vergessen sollten.
Laut Briand könnte die übertriebene Angabe der COVID-19-Todesfälle darauf zurückzuführen sein, dass die ständige Betonung auf Todesfälle im Zusammenhang mit COVID-19 liegt und dass Todesfälle durch andere natürliche Ursachen in der Gesellschaft gewöhnlich übersehen werden.
In einem Interview mit The News-Letter nach der Veranstaltung äußerte Poorna Dharmasena, eine Master-Kandidatin in Angewandter Wirtschaft, seine Meinung zu Briands abschließenden Bemerkungen.
„Am Ende des Tages ist es immer noch ein tödlicher Virus. Und Übertreibung oder nicht ist bis zu einem gewissen Grad irrelevant“, sagte Dharmasena.
Auf die Frage, ob die Öffentlichkeit über diese Übertreibung der Todeszahlen informiert werden sollte, erklärte Dharmasena, dass die Menschen ein Recht darauf haben, die Wahrheit zu erfahren. COVID-19 sollte jedoch weiterhin kontinuierlich als tödliche Krankheit behandelt werden, um die gefährdete Bevölkerung zu schützen.
Der Covid-19 Impfstoff: Notfallzulassung ohne Kenntnisse über Wirkung oder Gefährdungen?
„Die Pharmaindustrie ist schlimmer als die Mafia“
Ein Kommentar von Bernhard Loyen.
Die Zukunft wird Nachfolgegenerationen rückblickend zeigen, wie diese größte Gesellschaftskrise seit der Nachkriegsordnung der 1950er, der Teilung Deutschlands in zwei separate Staaten, in seiner Aufarbeitung dokumentiert sein wird.
Erfolgt das juristische Resümee durch ein Tribunal, einer Wahrheitskommission? Wird so etwas etwaig nie passieren? Falls doch, wann wird es dazu kommen? Nach Monaten, nach Jahren? Wer wird Entsprechendes einfordern und durchsetzen? Wer wird versuchen notwendige Untersuchungen möglicherweise zu verhindern?
Unsere Kinder und Enkelkinder werden sich die verantwortlichen Protagonisten dieses epochalen Ereignisses genau anschauen. Auch sie werden lernen und verstehen wollen, wie konnten in nicht einmal einem Jahr Millionen Menschen in diesem Land sich den politisch erzwungenen Maßnahmen ohne Gegenwehr kampflos fügen? Sich arrangieren, zu einem erschreckend hohen Prozentsatz sogar engagieren und auf allen gesellschaftlichen Ebenen auch unterstützend agieren (1)? Die persönliche Frage wird erneut lauten: Wie konntest du das aushalten, wie zulassen? Was hast du getan, um diesen Irrsinn zu verhindern?
Alternative Medien, also oppositionelle Informationsquellen, werden offensichtlich attackiert, angegriffen und an ihrer Berichterstattung aggressiv gehindert. Die potentiellen Verfechter einer konträren Meinung werden einfach abgeschaltet. Die Öffentlich-Rechtlichen Medien können ungestört Millionen GEZ-Zahler auf allen verfügbaren Kanälen systemkonform breit nach Vorgabe informieren. Dementsprechend auch manipulieren.
Es finden sich Beiträge, die sehr schnell aufzeigen, die mediale Macht fühlt sich vermeintlich unangreifbar. Der erschreckende Moment, es finden sich eindeutige Hinweise der Fahrlässigkeit, dem Wissen des Nichtwissens. Dem Stochern im Nebel. Wird interveniert? Nein.
Das Handelsblatt bezeichnete den von der Pharma-Firma BioNTech angekündigten Impfstoff, über eine sogenannte Notfallzulassung in den USA voraussichtlich zeitnah abgesegnet, am 18.11. als „Weihnachtsgeschenk“ (2) für die Menschen. Sie bezogen sich bei dieser Umschreibung, einem Zitat, auf eine Aussage des BioNTech-Gründers Ugur Sahin, die er während eines Interviews mit der Nachrichtenagentur Reuters tätigte (3).
In der ZDF-Mediathek findet sich für den 20.11. ein Interview zwischen dem Moderator der heute-journal Nachrichten und dem Virologen Stephan Becker von der Universität in Marburg. Die Redaktion des ZDF wollte nun als Zuschauer-Service genaueres erfragen. Was sei das für ein Geschenk, von dem der Pharmakologe der Stunde vielversprechend sprach? Zuerst musste das Wort Notfallzulassung den etwaig irritierten Zuschauern erläutert werden. Dies klänge, so der Moderator, doch etwas wie Zitat: „schnell,schnell“. Wären Nachteile bekannt? Der Virologe aus Marburg, sein Spezialgebiet: Impfstoff-Entwicklung, startete die Erläuterung mit dem Hinweis, dass „Wir“, wen das auch immer darstellen soll, den Impfstoff brauchen und auch wollen. Ist dem so, bzw. erfolgte eine Nachfrage des Moderators? Nein.
Die Notfallzulassung bedeute, dass man noch nicht alle Daten für die Zitat: „normale Zulassung“ besitzen würde. Die würde man dann erst bekommen mit dem Verlauf der anvisierten Massen-Impfungen. Aber die Zeit die benötigt sei, um Wirkungen und Nebenwirkungen einzuschätzen, auch zu testen, die würde doch fehlen, intervenierte der interessierte Moderator. Daher erfolgte die unmittelbare Anschlussfrage an den Virologen, ob ihn das nicht sorgen würde? Herr Becker verwies auf die große Studie der Pharma-Größen BioNTec und Pfizer. Knapp 40.000 Menschen hätten eher milde Nebenwirkungen gezeigt. „Das ist momentan das, was wir als Wissenschaftler vermissen“, räumte Virologe Becker ein. „Wir Wissenschaftler haben noch nicht die Ergebnisse, was bei der Studie herausgekommen ist.“ Er rechnet aber damit, dass sie ihnen bald vorgelegt werden (4).
Was die Zuschauer nicht erfahren, die aktuelle Studie erfolgte in einem sehr kurzen Zeitraum. Von Juli bis November. Die Normalität wären Jahre. Die Entwicklung des Produkts startete im Januar 2020. Das erwähnte Problem, dass noch kein wissenschaftlicher Bericht vorläge, hätte etwas präzisiert werden können. Es existieren nämlich bis dato nur zwei Pressemitteilungen der beiden Unternehmen aus Deutschland und den USA, aus dem Juli (5) und dem November (6) diesen Jahres.
Zusammenfassend – genau 43.538 Menschen werden über zwölf Wochen begutachtet. Pikant, aber normal, die eine Hälfte erhielt den Corona-Impfstoff, die andere ein Placebo. Laut ersten Ergebnissen zeigt der Impfstoff eine bis zu 95%ige Wirksamkeit. Das bedeutet aber gleichzeitig, der zu erwartende Impfstoff wurde nur an ca. 21.000 Menschen getestet. Das reicht anscheinend aus, um über eine Notfallzulassung die Forschung unkompliziert und politisch abgesegnet auf Millionen genötigte Testprobanden auszuweiten. Verkauft wird es, als Wonderstuff Made in Germany. Sind sie jetzt beruhigter?
Vielleicht schafft Herr Wieler vom RKI die individuelle Sorgenfalte zu glätten. Auch er wurde die Tage erneut interviewt. Es wird skurril. Am 15.10 war der Leiter des Robert-Kochs-Instituts zu Gast bei Alfred Schier vom Sender Phoenix. Der Moderator fragte, wie hoch er die Wahrscheinlichkeit einschätze, dass ein Impfstoff in den kommenden sechs Monaten gefunden wird. Herr Wieler, Regierungsberater der Stunde antwortete wörtlich, Zitat: Also, wir gehen alle davon aus, dass im nächsten Jahr Impfstoffe zugelassen werden. Wir wissen nicht genau, wie die wirken, wie gut die wirken, was die bewirken, aber ich bin sehr optimistisch, dass es Impfstoffe gibt (7). Es war die unkommentierte Abschlussantwort, es gab keinerlei Nachfrage (8 = das ganze Gespräch).
Die angesprochene Notfallzulassung ist bei uns, so wie in den USA existent und praktiziert, nicht möglich. Die anvisierte Impfstoff-Zulassung kommt stattdessen in eine fortlaufende Überprüfung, dem sogenannten Rolling Review nach EU-Richtlinien. Geregelt und koordiniert wird dieser Vorgang über die EMA. Die Europäische Arzneimittel-Agentur ist eine Agentur der Europäischen Union, die für die Beurteilung und Überwachung von Arzneimitteln zuständig ist. Was nun in den USA doch recht schnell durchgewunken werden soll, ist vermeintlich in der EU minutiös begleitend unter Beobachtung. Ist dem so?
Die Deutsche-Apotheker-Zeitung informierte schon am 07. Oktober, Zitat: Die EMA entschied aufgrund von Ergebnissen aus nichtklinischen und frühen klinischen Studien an Erwachsenen, den Zulassungsprozess von BNT162b2 zu starten (9). BNT162b2 ist das Produkt aus dem Hause BioNTec/Pfizer, unser kommendes Weihnachtsgeschenk. Laut Artikel hätten zu diesem Zeitpunkt laut BioNTech schon 28.000 Personen bereits die zweite Impfstoff-Dosis erhalten. Mit dem Wissen von 50% Placebo-Kandidaten, daher also nur 14.000 mit dem Wirkstoff? Erneut pikant, in beiden Pressemitteilungen sucht man vergeblich den Begriff Nebenwirkungen oder den Hinweis auf milde Irritationen. Nur die Jubel-Nachricht der vermeintlich 95%igen Wirksamkeit im Kampf gegen Covid-19.
Es finden sich genauere Angaben. Im August informierte die US-Seite eyewire folgende Details, Zitat: Mildere systemische Ereignisse: In der Zwischenzeit waren die systemischen Ereignisse nach Verabreichung von BNT162b2 milder als die mit BNT162b1. Insbesondere nach der zweiten Gabe von BNT162b1…berichteten 75 % der jüngeren und 33 % der älteren Teilnehmer über Fieber im Bereich von 38,0 bis 38,9 °C. Darüber hinaus wurden schwere systemische Ereignisse wie Müdigkeit, Kopfschmerzen, Schüttelfrost, Muskel- und Gelenkschmerzen bei „kleinen Zahlen“ der jüngeren BNT162b2-Empfänger berichtet, während bei den älteren BNT162b2-Empfängern keine schweren systemischen Ereignisse gemeldet wurden (11).
Dies sind also die bekannten Effekte. Wie schaut es mit Langzeitwirkungen aus. Wissenschaftlicher Nebel. Es bleibt die große Unbekannte.
Die frohe Botschaft für Dezember verkündete BioNTec am 09. November. Der Oktober-Artikel informiert, Zitat: Allerdings erwartet die EMA die Ergebnisse erst in den nächsten Wochen bis Monaten. „Diese Ergebnisse werden Aufschluss darüber geben, wie wirksam der Impfstoff die Menschen vor COVID-19 schützt“, erklärt die EMA. Die Arzneimittelbehörde will die Daten sodann sofort evaluieren, um über die Sicherheit und Qualität des Impfstoffs möglichst zeitnah zu entscheiden (9).
Zwei Pressemitteilungen in dem sehr knappen Zeitrahmen von wenigen Wochen reichen nachweislich nun doch aus, damit die EU den Vorgang so überraschend zügig laufen lässt? Die Deutsche Welle informierte am 20.11., Zitat: Nach Video-Beratungen der EU-Staats- und Regierungschefs sagte Bundeskanzlerin Angela Merkel, sie rechne schon für den Dezember oder „sehr schnell nach der Jahreswende“ mit der Zulassung eines Corona-Impfstoffes in Europa. Von der Leyen sagte, dass die Impfstoffe von Biontech/Pfizer sowie von Moderna der Europäischen Arzneimittel-Agentur zufolge in der zweiten Dezemberhälfte eine bedingte Marktzulassung bekommen könnten – wenn alles problemlos weitergehe (10). Man kann also auch für Deutschland von einer Art Notfallzulassung sprechen, vielleicht eher einer europäischen Panikzulassung.
Die Menschen begehren sehr sehr langsam auf. Gesamtgesellschaftliche Unruhe ist in den Elfenbeintürmen zu vernehmen. Nun heißt es zu reagieren, das Fußvolk mit zwei Spritzen mental wieder ruhig zu stellen. Ein ansonsten jahrelanger klar definierter Prozess, wird diesmal in wenigen Wochen abgesegnet. Ja, durchgepeitscht.
Gehen wir noch etwas mehr ins Detail, des drohenden größten Feldversuchs durch Menschen an Menschen in der Menschheitsgeschichte.
Die globale Impfallianz GAVI stellte im September auf ihrer Seite die Frage, Zitat: Wie stellen klinische Impfstoff-Studien sicher, dass der Nutzen die Risiken überwiegt? (12) Ein ehrliches Interesse am gesunden Menschen? Die Idee – Teststudien an gesunden Menschen, Zitat:
Im Fall von COVID-19 haben Forscher vorgeschlagen, dass Challenge-Studien schnellere Ergebnisse liefern könnten als langwierige Phase-3-Studien. Dabei werden in der Regel mehrere tausend Personen lange genug beobachtet, um beurteilen zu können, ob die geimpfte Gruppe weniger wahrscheinlich erkranken wird als Kontrollgruppen, wenn beide während ihrer normalen Aktivitäten potenziell der Infektion ausgesetzt sind. Im Gegensatz dazu werden bei Challenge-Studien am Menschen gesunde geimpfte Personen bewusst und hoch kontrolliert COVID-19 ausgesetzt…Die Exposition von Menschen gegenüber infektiösen Erregern wie dem SARS-CoV-2-Virus, das COVID-19 verursacht, birgt offensichtlich Risiken. Eine gut konzipierte Challenge-Studie hat jedoch das Potenzial, den Impfstoff-Entwicklungsprozess um Monate zu verkürzen. Challenge-Studien können auch dazu verwendet werden, die Wirksamkeit mehrerer Impfstoffe direkt miteinander zu vergleichen, d.h. nur die vielversprechendsten werden für größere Studien ausgewählt und machen es wahrscheinlicher, dass die letztlich eingesetzten Impfstoffe die wirksamsten sind.
Leichen pflastern nachweislich manchmal ihren Weg. Natürlich alles nur zum Wohle der Menschheit. Wichtig, Zitat: Studien sollten auch durch Konsultation und Engagement mit der Öffentlichkeit, relevanten Experten und politischen Entscheidungsträgern informiert werden – und eine rigorose informierte Zustimmung beinhalten (12). Die „informierte Zustimmung“ erfolgt über AHA und SoSo-Kampagnen, oder wie die jüngste Drohserie der Bundesregierung –#IchHatteCorona (13).
„Die Pharmaindustrie ist schlimmer als die Mafia“
So titelte die Süddeutsche Zeitung im Jahre 2015. Es handelt sich um ein Interview mit einem Aussteiger aus der Pharma-Industrie. Der dänische Mediziner Peter C. Gøtzsche hatte jahrelang für Arzneimittelhersteller gearbeitet, dann die Seiten gewechselt. Er fasst im Jahre 2015 die damals jüngsten Pharma-Skandale wie folgt zusammen, Zitat: …der weltweit größte Medikamentenhersteller Pfizer zum Beispiel hat in den USA 2009 nach einem Prozess wegen der illegalen Vermarktung von Arzneimitteln 2,3 Milliarden Dollar gezahlt. Das Unternehmen GlaxoSmithKline war 2011 sogar bereit, drei Milliarden Dollar zu zahlen, um einen Prozess wegen Arzneimittelbetrugs zu beenden. Bei Abbot waren es immerhin 1,5 Milliarden, Eli Lilly zahlte 1,4 Milliarden, Johnson & Johnson 1,1 Milliarden. Bei den anderen großen Unternehmen waren es Summen im zwei- und dreistelligen Millionenbereich. Immer ging es um Betrug und Irreführung, Bestechung oder Vermarktung nicht zugelassener Mittel. (14)
Gerade mal fünf Jahre später greifen diese Verbrecher, die US-Firma Pfizer voran, eingeleitet und ermöglicht durch eine rein politisch initiierte Pseudo-Pandemie, offensiv die Gesundheit von Abermillionen Menschen an. Kriminelle Machenschaften werden umdeklariert zu vermeintlich heilbringenden Notwendigkeiten. Menschen, die über Leichen gehen, werden in Brüssel nun strahlend hofiert und dürfen Forderungen stellen, aufgrund einer künstlichen Abhängigkeit von völlig unbekannten genmanipulierenden mRNA-basierenden Arzneimitteln. Ein Horrorszenario, das jetzt erst richtig an Fahrt aufnehmen wird. Ob BioNTec/Pfizer, Moderna, AstraZeneca, CureVac oder jüngst neu im Anbieter-Ring IDT-Biologika aus Dessau (15), alle Firmen wollen an diesem Riesen-Feldversuch partizipieren. Die Pharma-Industrie im ungläubigen Rausch. Die Politik von sich begeistert. Die Bevölkerung in einer rätselhaften Erwartungs- und Schockstarre.
Die Damoklesspritze schwebt über Millionen von Köpfen. Der Irrsinn, mit einem oder mehreren kaum erprobten Impfstoffen, dessen Langzeitschäden vollkommen unbekannt sind, werden Millionen Bürger in diesem Land einer absoluten Gesundheitsgefährdung vorsätzlich ausgesetzt. Dies alles nur, aufgrund eines Pseudo-Killer-Virus, bei dem eine Infekt-Todesfallrate von nur 0,23 % besteht und nachweislich 80 % der positiv Getesteten gar nicht oder nur leicht erkranken.
Warum herrscht dieses nicht nachvollziehbare Vertrauen in einen völlig unbekannten Impfstoff?
Die nun favorisierte mRNA-Impfstoff-Variante ist eine genetische Anleitung, mit der menschliche Zellen quasi ihren eigenen Impfstoff produzieren. Bislang wurde noch nie ein mRNA-Impfstoff zugelassen. Jetzt wird mit Karacho die größte unbekannte Variante durchgewunken. Eine Studie des International Journal of Clinical Practice lässt mehr als aufhorchen. Sie weist daraufhin, dass Zitat: „Covid-19-Impfstoffe, die neutralisierende Antikörper auslösen sollen, die Impfstoffempfänger für eine schwerere Krankheit sensibilisieren können, als wenn sie nicht geimpft wären.“ (16) Das bedeutet grob zusammengefasst, ein Wirkstoff, der im ersten Eindruck vermeintlich das Leben rettet, könnte mit Verzögerung massive Probleme im weiteren Dasein verursachen. Impfstoffe heilen keine Krankheiten, sondern verhindern sie. Das Perfide, Impfstoffe können aber auch sehr wohl krank machen. Die Studie ist im Schriftartikel verlinkt (17).
Sollten jetzt nicht spätestens die momentan schlecht justierten Alarmglocken und Nebelhörner sich sehr laut bemerkbar machen? Millionen BILD Leser und Hörer werden dahingehend bewusst oder unbewusst getäuscht. Chef-Reporter Peter Tiede beruhigte für sein Verständnis am 23.11. die Lage. Die Nebenwirkungen seien bekannt und des sogenannten dritten Grades – Kopfschmerz, Ermüdung und ab und zu eine Form von Abgeschlagenheit. Zitat: Ich glaube damit kann man leben, oder? (19)
Es sollte daher in Erwägung gezogen werden, bei bekannten kriminellen Energien und einer rein an Profit ausgerichteten Wissensschafts-Philosophie der Pharma-Industrie, der richtig große Reibach erfolgt parallel im unmittelbaren Anschluss. Ausgehend der noch völlig unbekannten Auswirkungen der zu erwartenden Folgeschäden. Für die kommenden Jahrzehnte winken Milliarden-Umsätze, also Gewinne, wieder einmal auf Kosten der potentiellen Opfer. Den Menschen.
Ich empfehle den verlinkten Artikel von Dr. Wolfgang Wodarg mit dem exemplarischen Titel: Kein Wunder , dass sie ihre eigenen Aktien schnell verkaufen! (18).
Das ZDF warnte die Zuschauer am 20.10. schon mal vor, Zitat: Bei 60.000 Impfungen am Tag – „Impfkampagne dauert mindestens vier Jahre“. Der ehemalige stellvertretende Vorsitzende des Sachverständigenrats Gesundheit der Bundesregierung, Matthias Schrappe schätzt die Lage so ein, Zitat: „Das ist ein komplizierter gesellschaftlicher Prozess“, sagte Schrappe. Schon einen Konsens zu finden, wer zuerst geimpft werde, sei schwierig. „Das können nicht Ärzte entscheiden, dass muss die Politik regeln.“ (20).
Es ist mehr als verständlich, warum sich die Kanzlerin seit geraumer Zeit mit dem Berliner Bürgermeister bei Pressekonferenzen zeigt. Das Herr Müller mit gequälter Miene Unheil verkünden darf. Es ist der perfekte Erfüllungsknappe unter den Ministerpräsidenten. Kein Rückgrat. Viel zu weich für dieses harte Business. Formbar. Auf der Seite der Bundesregierung, darf er auf dem einzigen Foto sich neben der Kanzlerin niederlassen. Zitat: Kanzlerin Merkel und Berlins Regierender Bürgermeister Müller während der Videoschalte im Kanzleramt. (21). Die Überschrift lautet: „Wir brauchen noch einmal eine Kraftanstrengung“. Die Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie werden erneut verlängert, die Kontaktbeschränkungen erneut verschärft.
Das Dritte Gesetz zum Schutz der Bevölkerung bei einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite wurde letze Woche sinnbildlich durchgeprügelt. Nun werden völlig unbekannte Impfstoffe zeitnah verabreicht. Ja, wir Bürger brauchen noch einmal eine Kraftanstrengung. Sie muss sich aber gegen diese fatale Politik richten.
Daher – weiter auf die Straßen. Sich bemerkbar machen. Nicht schweigen. Ohne Masken Gesicht zeigen mit geradem Rücken.
Der Kampf um unsere Gesundheit geht weiter! Muss weitergehen!
Quellen:
- https://twitter.com/UteSchlieper/status/1327980837812514818
- https://www.handelsblatt.com/technik/forschung-innovation/kampf-gegen-corona-biontech-impfstoff-uebertrifft-konkurrenz-impfstart-womoeglich-im-dezember-als-weihnachtsgeschenk/26635580.html?ticket=ST-963686-a9dxbAx5hkwdT4iyZp4d-ap3
- https://de.reuters.com/article/health-coronavirus-biontech-approval-int/biontech-says-vaccine-approval-possible-in-mid-dec-under-ideal-conditions-idUSKBN27Y2PG
- https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/becker-coronavirus-impfstoff-hjo-100.html
- https://investors.biontech.de/news-releases/news-release-details/pfizer-and-biontech-announce-early-positive-data-ongoing-phase
- https://www.pfizer.com/news/press-release/press-release-detail/pfizer-and-biontech-announce-vaccine-candidate-against
- https://www.youtube.com/watch?v=_CpcIUov-1Q
- https://www.youtube.com/watch?v=-pxoXSFEqXA
- https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/news/artikel/2020/10/07/ema-prueft-zweiten-corona-impfstoff
- https://www.dw.com/de/corona-impfstoff-schon-im-dezember/a-55671908
- https://eyewire.news/articles/fewer-side-effects-helped-spur-pfizer-biontech-to-advance-bnt162b2-over-earlier-covid-19-vaccine-candidate/
- https://www.gavi.org/vaccineswork/how-vaccine-clinical-trials-ensure-benefits-outweigh-risks
- https://www.youtube.com/watch?v=ZQLpnBE7t74&feature=youtu.be
- https://www.sueddeutsche.de/gesundheit/kritik-an-arzneimittelherstellern-die-pharmaindustrie-ist-schlimmer-als-die-mafia-1.2267631
- https://twitter.com/BMG_Bund/status/1330896687729152000
- https://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/ijcp.13795
- https://onlinelibrary.wiley.com/doi/epdf/10.1111/ijcp.13795
- https://www.wodarg.com/impfen/
- https://twitter.com/BlackCat1159/status/1331106030441422850
- https://www.zdf.de/nachrichten/politik/coronavirus-impfkampagne-vier-jahre-100.html
- https://www.bundesregierung.de/breg-de/aktuelles/mpk-corona-1820046
Wo ist die Influenza geblieben?
Seit Monaten werden wir mit angeblichen „Corona-Infektionszahlen“ bombardiert. Diese Zahlen, die nichts anderes sind als positive Resultate eines Testverfahrens, das gar keine „Infektionen“ und schon gar keine „Erkrankungen“ nachweisen kann, sind mit 0,8 bis 0,9 mit der Zahl der zugrundeliegenden Testungen korreliert und ihr Anstieg und Rückgang damit nicht aussagekräftig.
Dann werden diese absoluten Zahlen noch auf 100.000 Einwohner der betrachteten Region bezogen und anschließend mit einem willkürlich festgesetzten „Grenzwert“ von 50 bzw. 35 „Fällen“ verglichen. Von diesen mit dem falschen Begriff bezeichneten „Inzidenzen“ werden dann behördliche Maßnahmen abhängig gemacht, die bis in die Privatsphäre hineinreichen. Da stehen jedem Statistiker und Epidemiologen die Haare zu Berge, und doch fällt mehr als die Hälfte der Bevölkerung und darunter leider auch viele Lehrer, Ärzte und viele Angehörige anderer qualifizierter Berufsgruppen herein.
Das Unglaubliche ist, dass man zur Entlarvung der billigsten Tricks keine geheimen Quellen braucht und auch keine intellektuellen Höchstleistungen vollbringen muss. Die Betrachtung der offiziellen Zahlen reicht meistens um die gröbsten Lügen aufzudecken.
Nun gibt es eine weitere höchst seltsame Erscheinung, die schon eine Weile durch die („alternative“) Presse geistert: Die Statistiken der Influenza in diesem Jahr schauen höchst seltsam aus. Ist die Influenza ausgestorben? Haben die Corona-Viren den Influenza-Viren den Garaus gemacht, sie vertrieben oder …. gibt es vielleicht eine ganz einfache Erklärung ….
Hier der Verlauf des Auftretens verschiedener Influenza-Erreger in Proben von 2017 bis 2020. Ab ca. der 16. Woche 2020 ist die Influenza vollkommen aus den Sentinel-Proben verschwunden. Wie ist das zu erklären?

Brief belgischer Ärzte an die WHO
Quelle: presseteam-austria.at
Belgien: Ärzte beschuldigen in einem unglaublich offenen Brief die WHO, die Covid-19-Pandemie durch eine gezielte „Infodemie“ erzeugt zu haben
17.11.2020 | COVID-19
Belgische Ärzte und Angehörige in den belgischen Gesundheitsberufen haben einen offenen Brief an die WHO geschrieben. Darin schreiben sie, dass sie eine Untersuchung der Weltgesundheitsorganisation WHO fordern. Die Organisation habe eine „Infodemie“ losgetreten, die Covid-19 überhaupt erst zu einer „Pandemie“ gemacht habe.
Dieser offene Brief ist ein historisches Dokument. In ihm werden kurz und knapp alle wichtigen Punkte glasklar dargelegt und mit Quellen versehen. Diese offene Brief an die WHO könnte ein „Game Changer“ werden, denn auch aus anderen Ländern werden sich Ärzte und Gesundheitspersonal anschließen.
Von Niki Vogt.
Hier einige Auszüge aus dem offenen Brief. Ich habe ihn aus dem Englischen übersetzt und die Auslassungen mit (…) gekennzeichnet. Das Original ist hier zu lesen: https://docs4opendebate.be/en/open-letter/
Hier die Auszüge aus dem Brief:
Wir, die belgische Ärzte und Angehörige der Gesundheitsberufe, bringen hiermit unsere ernsthafte Besorgnis über die Entwicklung der Situation in den letzten Monaten im Zusammenhang mit dem Ausbruch des SARS-CoV-2-Virus zum Ausdruck. Wir fordern die Politiker auf, im Entscheidungsprozess und bei der obligatorischen Umsetzung von Coronamaßnahmen unabhängig und kritisch informiert zu sein (Coronavirus-Lockdown ist »größter Eingriff in die bürgerlichen Freiheiten seit Sklaverei« – »Wir werden bis Ende 2021 Masken tragen«).
Wir fordern ein Ende aller Maßnahmen und fordern eine sofortige Wiederherstellung unserer normalen demokratischen Regierungsführung und Rechtsstrukturen sowie aller unserer bürgerlichen Freiheiten.
(…) Die derzeitigen globalen Maßnahmen zur Bekämpfung von SARS-CoV-2 verstoßen in hohem Maße gegen diese Auffassung von Gesundheit und Menschenrechten. Zu den Maßnahmen gehören das obligatorische Tragen einer Maske (auch unter freiem Himmel und bei sportlichen Aktivitäten sowie in einigen Gemeinden, auch wenn sich keine anderen Personen in der Nähe befinden), körperliche Distanzierung, soziale Isolation, obligatorische Quarantäne für einige Gruppen und Hygienemaßnahmen (Deutsche Corona-Irren über Belgien schafft die Maske ab – Privatfeiern in Deutschland nur mit Genehmigung).
Die vorhergesagte Pandemie mit Millionen von Todesfällen
(…) Zu Beginn der Pandemie waren die Maßnahmen verständlich und wurden weitgehend unterstützt, auch wenn es in den Ländern um uns herum Unterschiede bei der Umsetzung gab. Die WHO hatte ursprünglich eine Pandemie vorhergesagt, die 3,4%, d.h. Millionen von Todesfällen fordern würden. Und ein hoch ansteckendes Virus, für das keine Behandlung oder kein Impfstoff verfügbar war.
Die Fakten zu Covid-19
Allmählich ertönten die Alarmglocken aus vielen Quellen: Die objektiven Fakten zeigten eine völlig andere Realität.
Der Verlauf von Covid-19 folgte dem Verlauf einer normalen Infektionswelle ähnlich einer Grippesaison. Wie jedes Jahr sehen wir eine Mischung von Grippeviren, die der Kurve folgen: zuerst die Rhinoviren, dann die Influenza A- und B-Viren, gefolgt von den Coronaviren. Es gibt nichts anderes als das, was wir normalerweise sehen (Schweden kurz vor dem Sieg über Coronavirus – hatte nie ein Lockdown- oder Maskenmandat)
Die Verwendung des unspezifischen PCR-Tests, der viele falsch positive Ergebnisse liefert, zeigte ein exponentielles Bild. Dieser Test wurde mit einem Notfallverfahren durchgeführt und nie ernsthaft selbst getestet. Der Ersteller warnte ausdrücklich davor, dass dieser Test für Forschungszwecke und nicht für Diagnosen bestimmt war.
(…) Der Test misst nicht, wie viele Viren in der Probe vorhanden sind. Eine echte Virusinfektion bedeutet ein massives Vorhandensein von Viren, die sogenannte Viruslast. Wenn jemand positiv testet, bedeutet dies nicht, dass diese Person tatsächlich klinisch infiziert ist, krank ist oder krank wird. Kochs Postulat wurde nicht erfüllt. (…) Da ein positiver PCR-Test nicht automatisch eine aktive Infektion oder Infektiosität anzeigt, rechtfertigt dies nicht die ergriffenen sozialen Maßnahmen, die ausschließlich auf diesen Tests beruhen.
Ausgangssperre
Wenn wir die Infektionswellen in Ländern mit strengen Sperrrichtlinien mit Ländern vergleichen, in denen keine Sperrungen verhängt wurden (Schweden, Island…), sehen wir ähnliche Kurven. Es besteht also kein Zusammenhang zwischen der auferlegten Sperrung und dem Verlauf der Infektion. Lockdown hat nicht zu einer niedrigeren Sterblichkeitsrate geführt (Militärische Operation: Wurde der Bevölkerung die Wahrheit über Corona bewusst verschwiegen? Wird die Demo verboten?).
Wenn wir uns das Datum der Anwendung der auferlegten Sperren ansehen, sehen wir, dass die Sperren festgelegt wurden, nachdem der Peak bereits vorbei war und die Anzahl der Fälle abnahm. Der Rückgang war daher nicht das Ergebnis der ergriffenen Maßnahmen. (…)
Unser Immunsystem
Seit Tausenden von Jahren ist der menschliche Körper täglich Feuchtigkeit und Tröpfchen ausgesetzt, die infektiöse Mikroorganismen (Viren, Bakterien und Pilze) enthalten (Die Coronadiktatur ist da – und keiner will es wahrhaben).
Das Eindringen dieser Mikroorganismen wird durch einen hochentwickelten Abwehrmechanismus – dem Immunsystem – verhindert. Ein starkes Immunsystem beruht auf einer normalen täglichen Exposition gegenüber diesen mikrobiellen Einflüssen. Übermäßig hygienische Maßnahmen wirken sich nachteilig auf unsere Immunität aus. Nur Menschen mit einem schwachen oder gestörten Immunsystem sollten durch umfassende Hygiene oder soziale Distanzierung geschützt werden.
(…) Die meisten Menschen haben daher bereits eine angeborene oder Kreuzimmunität, weil sie bereits mit Varianten desselben Virus in Kontakt waren.
Folgen sozialer Isolation für die körperliche und geistige Gesundheit
Soziale Isolation und wirtschaftlicher Schaden führten zu einer Zunahme von Depressionen, Angstzuständen, Selbstmorden, innerfamiliärer Gewalt und Kindesmisshandlung.
Studien haben gezeigt, dass Menschen umso resistenter gegen Viren sind, je mehr soziale und emotionale Verpflichtungen sie haben. Es ist viel wahrscheinlicher, dass Isolation und Quarantäne fatale Folgen haben.
Ein hoch ansteckendes Virus mit Millionen von Todesfällen ohne Behandlung?
Die Mortalität war um ein Vielfaches niedriger als erwartet und lag nahe an der einer normalen saisonalen Grippe (0,2%).
Die Zahl der registrierten Korona-Todesfälle scheint daher immer noch überschätzt zu werden (Unterlassungsklage gegen RKI wegen irreführender Daten-Kommunikation – CDC korrigiert Corona-Todeszahlen drastisch nach unten).
Es gibt einen Unterschied zwischen Tod durch Corona und Tod mit Corona. Menschen sind oft Träger mehrerer Viren und potenziell pathogener Bakterien gleichzeitig. Angesichts der Tatsache, dass die meisten Menschen, bei denen schwerwiegende Symptome auftraten, an einer zusätzlichen Pathologie litten, kann man nicht einfach den Schluss ziehen, dass die Coronainfektion die Todesursache war. Dies wurde in der Statistik meist nicht berücksichtigt.
Die am stärksten gefährdeten Gruppen können eindeutig identifiziert werden. Die überwiegende Mehrheit der verstorbenen Patienten war 80 Jahre oder älter. Die Mehrheit (70%) der Verstorbenen, jünger als 70 Jahre, hatte eine Grunderkrankung wie Herz-Kreislauf-Leiden, Diabetes mellitus, chronische Lungenerkrankungen oder Fettleibigkeit. Die überwiegende Mehrheit der Infizierten (> 98%) wurde nicht oder kaum krank oder erholte sich spontan.
Mittlerweile gibt es eine erschwingliche, sichere und effiziente Therapie für diejenigen, die schwere Krankheitssymptome zeigen. Dies sind HCQ (Hydroxychloroquin), Zink und AZT (Azithromycin). Eine schnelle Anwendung dieser Therapie führt zur Genesung und verhindert häufig einen Krankenhausaufenthalt. Kaum jemand muss jetzt noch sterben.
Diese wirksame Therapie wurde durch die klinische Erfahrung von Kollegen auf diesem Gebiet mit beeindruckenden Ergebnissen bestätigt. Dies steht in scharfem Gegensatz zu der theoretischen Kritik (unzureichende Begründung durch Doppelblindstudien), die in einigen Ländern (z. B. den Niederlanden) sogar zu einem Verbot dieser Therapie geführt hat. Eine Metaanalyse in „The Lancet“, die keinen Effekt von HCQ nachweisen konnte, wurde zurückgezogen. Die verwendeten primären Datenquellen erwiesen sich als unzuverlässig und 2 von 3 Autoren befanden sich in einem Interessenkonflikt.
Wir haben ernsthafte Fragen zu diesem Sachverhalt.
In den USA hat sich eine Gruppe von Ärzten vor Ort, die täglich Patienten sehen, zu „America’s Frontline Doctors“ zusammengeschlossen und eine Pressekonferenz gehalten, die millionenfach beobachtet wurde.
Auch der französische Professor Didier Raoult vom Institut d’Infectiologie de Marseille (IHU) stellte diese vielversprechende Kombinationstherapie bereits im April vor. Der niederländische Allgemeinmediziner Rob Elens, der in seiner Praxis viele Patienten mit HCQ und Zink heilte, forderte seine Kollegen zu einer Petition für Therapiefreiheit auf.
Der endgültige Beweis stammt aus dem epidemiologischen Follow-up in der Schweiz: Sterblichkeitsraten im Vergleich zu und ohne diese Therapie.
Aus den belastenden Medienbildern von ARDS (akutes Atemnotsyndrom), bei denen Menschen erstickten und in Qualen künstlich beatmet wurden, wissen wir jetzt, dass dies durch eine übertriebene Immunantwort mit intravaskulärer Koagulation in den Lungenblutgefäßen verursacht wurde. Die Verabreichung von Blutverdünnern und Dexamethason sowie die Vermeidung künstlicher Beatmung, die das Lungengewebe zusätzlich schädigt, führen dazu, dass auch diese gefürchtete Komplikation praktisch nicht mehr tödlich verläuft.
Es ist daher kein Killervirus, sondern eine gut behandelbare Erkrankung.
Ausbreitung
Die Ausbreitung erfolgt durch Tröpfcheninfektion (nur bei Patienten, die husten oder niesen) und Aerosole in geschlossenen, unbelüfteten Räumen. Eine Kontamination im Freien ist daher nicht möglich. Kontaktverfolgung und epidemiologische Studien zeigen, dass gesunde Menschen (oder positiv getestete asymptomatische Träger) das Virus praktisch nicht übertragen können. Gesunde Menschen gefährden sich daher nicht gegenseitig.
Die Übertragung durch Gegenstände (z. B. Geld, Einkaufen oder Einkaufswagen) ist wissenschaftlich nicht belegt.
All dies stellt die gesamte Politik der sozialen Distanzierung und der obligatorischen Mundmasken für gesunde Menschen ernsthaft in Frage – dafür gibt es keine wissenschaftliche Grundlage.
Masken
Mundmasken gehören in Kontexte, in denen Kontakte zu nachgewiesenen Risikogruppen oder Personen mit Beschwerden der oberen Atemwege stattfinden, und in einen medizinischen Kontext / in ein Krankenhaus-Altersheim. Sie verringern das Risiko einer Tröpfcheninfektion durch Niesen oder Husten. Mundmasken bei gesunden Personen sind gegen die Ausbreitung von Virusinfektionen unwirksam.
Das Tragen einer Maske ist nicht ohne Nebenwirkungen. Sauerstoffmangel (Kopfschmerzen, Übelkeit, Müdigkeit, Konzentrationsverlust) tritt relativ schnell auf, ein Effekt ähnlich der Höhenkrankheit. Jeden Tag klagen Patienten über Kopfschmerzen, Nebenhöhlenprobleme, Atemprobleme und Hyperventilation aufgrund von Masken. Darüber hinaus führt das angesammelte CO2 zu einer toxischen Versauerung des Organismus, die unsere Immunität beeinträchtigt. Einige Experten warnen sogar vor einer erhöhten Übertragung des Virus im Falle einer unangemessenen Verwendung der Maske.
Unser Arbeitsgesetzbuch (Codex 6) bezieht sich auf einen CO2-Gehalt (Belüftung am Arbeitsplatz) von 900 ppm, unter besonderen Umständen maximal 1200 ppm. Nach einer Minute Tragen einer Maske wird diese Toxizitätsgrenze erheblich auf Werte überschritten, die drei- bis viermal höher sind als diese Maximalwerte. Wer eine Maske trägt, befindet sich daher in einem extrem schlecht belüfteten Raum.
Die unangemessene Verwendung von Masken ohne umfassende medizinische Herz-Lungen-Testdatei wird daher von anerkannten Sicherheitsspezialisten für Arbeitnehmer nicht empfohlen.
Krankenhäuser haben in ihren Operationssälen eine sterile Umgebung, in der die Mitarbeiter Masken tragen, und es gibt eine präzise Regulierung der Luftfeuchtigkeit / Temperatur mit einem angemessen überwachten Sauerstoffstrom, um dies auszugleichen, wodurch strenge Sicherheitsstandards eingehalten werden (Der Seuchen-Vorwand: Die Corona-Pandemie ist ein abgekartetes Spiel zur Etablierung einer „Neuen Weltordnung“)
Eine zweite Coronawelle?
In Belgien wird derzeit eine zweite Welle diskutiert, wodurch die Maßnahmen weiter verschärft werden. Eine genauere Untersuchung der Zahlen von Sciensano (letzter Bericht vom 3. September 2020) zeigt jedoch, dass die Zahl der Infektionen seit Mitte Juli zwar gestiegen ist, die Zahl der Krankenhauseinweisungen oder Todesfälle zu diesem Zeitpunkt jedoch nicht gestiegen ist. Es handelt sich also nicht um eine zweite Koronawelle, sondern um eine sogenannte „case chemistry“ (Anmerkung von mir: Das bedeutet einen fabrizierten, konstreuierten Sachverhalt) aufgrund einer erhöhten Anzahl von Tests.
Die Zahl der Krankenhauseinweisungen oder Todesfälle hat in den letzten Wochen nur geringfügig zugenommen, aber bei der Interpretation müssen wir die jüngste Hitzewelle berücksichtigen. Darüber hinaus ist die überwiegende Mehrheit der Opfer immer noch in der Bevölkerungsgruppe älter als 75 Jahre.
Dies weist darauf hin, dass das Ausmaß der ergriffenen Maßnahmen bezüglich der Erwerbsbevölkerung und die jungen Menschen in keinem Verhältnis zu den beabsichtigten Zielen steht.
Die überwiegende Mehrheit der positiv getesteten „infizierten“ Personen gehört zur Altersgruppe der aktiven Bevölkerung, die aufgrund eines gut funktionierenden Immunsystems keine oder nur begrenzte Symptome entwickelt (Österreichs Ärztekammer warnt vor „Corona-Panik“ – Keine zweite Welle, sondern „Labor-Tsunami“ – Neurologin kritisiert Maskenpflicht und Abstandsregeln: „Menschenverachtend und kriminell“).
Es hat sich also nichts geändert – der Gipfel ist vorbei.
Es hat sich also nichts geändert – der Gipfel ist vorbei.
(…)
Der hippokratische Eid
Als Arzt haben wir den hippokratischen Eid geleistet:
„Ich werde mich vor allem um meine Patienten kümmern, ihre Gesundheit fördern und ihr Leiden lindern“.
„Ich werde meine Patienten richtig informieren.“
„Selbst unter Druck werde ich mein medizinisches Wissen nicht für Praktiken einsetzen, die gegen die Menschlichkeit sind.“
Die gegenwärtigen Maßnahmen zwingen uns aber, gegen diesen Eid vorzugehen.
Andere Angehörige der Gesundheitsberufe haben einen ähnlichen Code.
Das „Primum non nocere“ (Anmerkung von mir: „Zuallererst nicht schaden“), von dem jeder Arzt und Angehörige der Gesundheitsberufe ausgeht, wird auch durch die derzeitigen Maßnahmen und die Aussicht auf eine mögliche Einführung eines generalisierten Impfstoffs untergraben, der keinen umfangreichen vorherigen Tests unterzogen wird.
Impfstoff
Umfragestudien zu Influenza-Impfungen zeigen, dass es uns in 10 Jahren nur dreimal gelungen ist, einen Impfstoff mit einer Effizienzrate von mehr als 50% zu entwickeln. Die Impfung unserer älteren Menschen scheint ineffizient zu sein. Über 75 Jahre alt ist die Wirksamkeit fast nicht vorhanden.
Aufgrund der kontinuierlichen natürlichen Mutation von Viren, wie wir sie auch jedes Jahr beim Influenzavirus sehen, ist ein Impfstoff höchstens eine vorübergehende Lösung, für die jedes Mal neue Impfstoffe erforderlich sind. Ein nicht getesteter Impfstoff, der im Notfallverfahren eingesetzt wird und für den die Hersteller bereits eine Immunität gegen mögliche Schäden erhalten haben, wirft ernsthafte Fragen auf. Wir möchten unsere Patienten nicht als Meerschweinchen einsetzen.
Weltweit werden durch den Impfstoff 700. 000 Fälle von Schäden oder Todesfällen erwartet.
Wenn 95% der Menschen Covid-19 praktisch beschwerdefrei erleben, ist das Risiko einer Exposition gegenüber einem nicht getesteten Impfstoff unverantwortlich.
Die Rolle der Medien und der offizielle Kommunikationsplan
In den letzten Monaten schienen Zeitungs-, Radio- und Fernsehmacher fast unkritisch hinter dem Expertengremium und der Regierung zu stehen, wo genau die Presse kritisch sein und einseitige Regierungskommunikation verhindern sollte. Dies hat zu einer öffentlichen Kommunikation in unseren Nachrichtenmedien geführt, die eher Propaganda als objektive Berichterstattung war.
Die offizielle Geschichte, dass ein Lockdown notwendig sei, dass dies die einzig mögliche Lösung sei und dass jeder hinter diesem Lockdown stehe, machte es sowohl Menschen mit einer anderen Ansicht als auch Experten schwer, eine andere Meinung zu äußern.
Alternative Meinungen wurden ignoriert oder verspottet. Wir haben keine offenen Debatten in den Medien gesehen, in denen unterschiedliche Ansichten zum Ausdruck gebracht werden könnten.
Wir waren auch überrascht von den vielen [Anm.: kritischen] Videos und Artikeln vieler wissenschaftlicher Experten und Behörden, die aus den sozialen Medien entfernt wurden und werden. Wir sind der Meinung, dass dies nicht zu einem freien, demokratischen Verfassungsstaat passt, zumal dies zu Tunnelblick führt.
(…) Die Art und Weise, wie Covid-19 von Politikern und Medien dargestellt wurde, hat der Situation ebenfalls nicht gut getan. Kriegsvokabeln waren beliebt und es fehlte nicht an kriegerischer Sprache. Es wurde oft von einem „Krieg“ mit einem „unsichtbaren Feind“ gesprochen, der „besiegt“ werden muss. Redewendungen in den Medien wie „Pflegehelden an vorderster Front“ und „Coronaopfer“ hat die Angst weiter angeheizt, und auch die Vorstellung, dass es sich weltweit um ein „Killervirus“ handle.
Das unerbittliche Bombardement mit Zahlen, die Tag für Tag, Stunde für Stunde auf die Bevölkerung losgelassen wurden, ohne diese Zahlen zu interpretieren, ohne sie mit Grippetoten in anderen Jahren zu vergleichen, ohne sie mit Todesfällen aus anderen Gründen zu vergleichen, hat eine echte Psychose von ausgelöst Angst in der Bevölkerung. So etwas ist keine Information, es ist Manipulation.
Wir bedauern die Rolle der WHO, die gefordert hat, dass die „Infodemie“ (d.h. alle abweichenden Meinungen aus dem offiziellen Diskurs, auch von Experten mit unterschiedlichen Ansichten) durch eine beispiellose Medienzensur zum Schweigen gebracht wird.
Wir fordern die Medien dringend auf, hier ihre Verantwortung zu übernehmen!